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"Belle de Jour" ( 2 ) (fm:Ehebruch, 2137 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2020 Gesehen / Gelesen: 17998 / 14851 [83%] Bewertung Teil: 9.18 (71 Stimmen)
Der Besuch bei ihm zuhause offenbart die wahren Absichten des Schönlings.

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"Belle de Jour" ( 2 )

Der Besuch bei ihm zuhause offenbart die wahren Absichten des Schönlings.

Die Bilder, wie er sie oral verwöhnen würde, gingen Anne in den nächsten Tagen nicht aus dem Kopf, sein Blondschopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln! Ihr Mann hatte sie zwar früher vorbereitend gefingert, als sie ihren Schamhügel noch rasierte, und sie war darauf abgefahren, doch eine Zunge musste viel weicher und zarter sein!

Am vierten Tag, ihr Mann und die Kinder hatten bereits das Haus verlassen, setzte sie sich im Bad nackt vor den Ankleidespiegel. Sie öffnete die Beine ein wenig und musste gestehen, dass ihre wuchernden, schwarzen Locken ihre Vulva fast verdeckten, weil sie bis weit zwischen ihre Oberschenkel wuchsen.

Sie versuchte, sie freizuschneiden, doch dann nahm sie entschlossen den Bartschneider ihres Mannes und entfernte grob sämtlichen Bewuchs. Sie konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als ihr der Gedanke kam, für Jens ein paar Locken aufzuheben und sie ihm beim nächsten Treffen als Geschenk zu übergeben.

Dann rasierte sie sich unter der Dusche vollständig glatt mit einem der Einwegrasierer, die sie noch von früher übrig behalten hatte, und cremte den Venushügel mit einer beruhigenden Lotion ein. Er sollte sich nicht mit einem rötlich gereizten Stoppelfeld konfrontiert sehen! Ihr Finger strich prüfend über die geschlossenen braunen Lippen bis hinab zwischen ihre Schenkel. Sie war nass dazwischen, geilnass, beflügelt von dem Gedanken, wie seine Zunge durch ihre Spalte glitt und ihren Kitzler massierte. Er war jetzt schon stark erigiert und sie masturbierte sich zum Orgasmus.

Am nächsten Abend bemerkte ihr Mann die Veränderung, als sie abends aus der Dusche trat. Er pfiff anerkennend, reagierte ganz anders, als sie es erwartet hatte. Er zog sie ins Schlafzimmer und stubste sie so, dass sie rücklings auf das Bett fiel. Sein Penis schnellte empor, befreit von der Schlafanzughose. Eine Hand legte sich über den glatten Hügel, und er begann, sie zu fingern. Es war der Gedanke an Jens, der sie feucht werden ließ. Sie musste ihrem Mann, wie so oft, einen Orgasmus vortäuschen, denn in der Missionarsstellung drang sein dünner Penis nicht weit genug ein, um sie zu dehnen und zu erregen.

Tags darauf rief Anne ihren jugendlichen Liebhaber an ohne ihre Handy Nummer zu unterdrücken. Er notierte sie sich sofort, als er sie mit den Worten "Hast Du es wieder nötig?" begrüßte. Er konnte ihr Nicken nicht sehen, und so wiederholte er seine Frage, bis sie ein "Ja" hauchte. "Morgen Vormittag habe ich Zeit für Dich, aber wir treffen uns diesmal bei mir!"

Seine Wohnung lag in einem guten Wohnviertel der Stadt, wieder stieg sie weit vor der angegebenen Adresse aus dem Taxi. Sie schaute sich mehrmals um und machte sich dadurch eher verdächtig.

Er hatte sich einen Dreitagebart stehen lassen, sah älter und seriöser damit aus. Sein Kuss war leidenschaftlich, er entfachte wieder das Ziehen in ihrem Unterleib. "Kommen wir zur Sache, Du hast sicherlich wieder nicht viel Zeit!" Er überreichte ihr eine flache Schachtel. "Geh ins Bad und zieh das an, diesmal habe ich mir das Geschenkpapier selbst ausgesucht!"

Sie enthielt eine rote Unterwäschegarnitur, allem Anschein nach hatte er sie in einem Sexshop gekauft, so gewagt war sie. Der BH bestand nur aus zwei Halbschalen, in denen ihre Brüste frei zugängig sein würden, der Tanga würde nur soeben ihre Vulva bedecken. Anne zögert, sie anzuziehen, doch sein ungeduldiger Ruf aus dem Wohnschlafzimmer veranlasste sie, seinem Wunsch nachzukommen.

Irgendwie billig kam sie sich vor, als sie zu ihm ging, ihre Brüste waren nach oben gepusht und die Warzen schauten über den Rand hinaus. "Hey, Du hast Dich rasiert! Wie geil ist das denn!" Er saß auf dem Stuhl und zog sie zu sich heran. Sein Finger glitt seitlich unter den vorderen Stoffstreife und schob ihn zur Seite. "Du hast eine wunderschöne Muschi, die Lippen brav geschlossen, das Innere schon sehnsüchtig feucht!"

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