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Die Bestrafung (fm:Dominanter Mann, 5297 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2020 Gesehen / Gelesen: 15806 / 10968 [69%] Bewertung Geschichte: 8.84 (25 Stimmen)
Nach dem Einführen des Strafbuches kommt es schon bei ihrem ersten Treffen zu einer notwendigen Bestrafung.

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© Levi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich auf dem Flur freudig begrüßt wurde. Es entstand ein harmonisches Stimmengewirr und sie bedauerte, dass sie nicht teilhaben durfte. Sie meinte einige Stimmen zu erkennen, war sich aber nicht sicher. Nach kurzer Zeit wurde es deutlich ruhiger, es sprach nun nur noch eine Stimme und sie konnte sich vorstellen, dass er in den Ablauf des Abends einwies. Kurze Zeit später betrat die Gesellschaft den Raum. Ihre Finger verschränkte sie nervös hinter dem Rücken. Sie wusste nicht, ob er der Gruppe im Vorfeld gesagt hatte, dass sie auf Grund ihrer Verfehlungen in der Ecke knieen musste. Nahmen sie sie überhaupt wahr, oder amüsierte es sie gar und sie wurde belächelt, ohne dass sie es mitbekam? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als scheinbar eine der Damen hinter ihr an die Ketten gelegt wurde. Sie vernahm erstes lustvolles Stöhnen, gelegentlich das Klatschen einer Hand auf blanker Haut und nach und nach füllte sich der Raum mit lustvollen Geräuschen. Ihr begannen die Oberarme durch die Haltung hinter dem Rücken langsam zu scherzen. Sie versuchte sich abzulenken in dem sie sich vorstellte, was hinter ihr mit den Frauen angestellt wurde. Wenn sie es richtig wahrgenommen hatte waren außer ihr noch zwei Damen anwesend. Bei der Anzahl der Männer war sie sich unsicher, es waren zu viele Stimmen um sie auseinander halten zu können.

"Und was ist mit ihr?" drang die Frage eines Mannes an ihr Ohr "Nein, Soraya möchte heute nicht mitspielen." erwiderte er mit sarkastischem Ton. "Wie bedauerlich." entgegnete eine amüsierte Stimme. Was sie aus ihrer Erinnerung nun wieder in das hier und jetzt zurück holte.

Das brennende Gefühl in den Oberarmen wurde immer unerträglicher. Sie hob ganz langsam ihre Hände hinter dem Rücken etwas höher, um wenigstens etwas von der Anspannung aus ihren Armen zu nehmen und hoffte inständig, dass diese Bewegung keinem der Anwesenden auffiel. Aber der Geräuschkulisse zu folge waren alle bestens versorgt, wie sie erneut zerknirscht feststellte. Der Schmerz in den Armen ließ gerade etwas nach, als sich Jemand neben sie stellte. Sie erkannte die Schuhe des Trägers durchaus und zuckte schuldbewusst zusammen. Es war ihm natürlich nicht entgangen. "Möchtest du etwas fragen, Sklavin?" Sie schüttelte schnell den Kopf und biss die Zähne zusammen, als die Arme, wieder zurück in der Ausgangsposition, weiter brannten. "Mh," quittierte er ihre Antwort, "da habe ich mich dann wohl geirrt". Sie konnte nicht sehen, dass er einen seiner Gäste zu sich winkte und ihm zu verstehen gab das er sich hinter sie knien sollte. Sie erschrak, als sie Hände spürte, die über ihre Schultern strichen. Sie glitten über ihren nackten Rücken, fuhren an ihren Seiten wieder hinauf und umgriffen von unten kommend ihre Brüste. Sie genoss diese ersten Berührungen des Abends. "Ahah!" gab er verneinend von sich. Scheinbar hatte ihr Wohltäter mehr gemacht als angedacht war. "Ja, dass geht", "Nein", "Oh ja, sehr gern!" sie konnte nur ahnen wie die beiden miteinander kommunizierten, aber der amüsierte Ton seiner letzten Antwort ließ sie aufhorchen und vorsichtig werden. Sie spürte eine der Hände, dieses Mal in ihrem Nacken. "Schau mich an!" sie blickte zu ihm auf, die Hand wanderte aus ihrem Nacken in ihre Haare und ließ ihr nun auch keine andere Wahl mehr. Er hatte noch immer sein Hemd und die Anzugshose an, einzig seine Ärmel hatte er etwas hochgekrempelt. Seine blauen Augen sahen sie eindringlich an und sie hatte das Gefühl etwas Listiges darin zu sehen, als er ihr erneut die Frage stellte, "Wolltest du etwas fragen, Sklavin?" Ein Kopfschütteln war nicht möglich, so wollte sie ihm gerade antworten, als sie nun auch die zweite Hand des Mannes hinter ihr spürte. Sie schob sich von hinten zwischen ihre Schenkel und bohrte ohne Zögern zwei Finger in sie. Sie brach den Blickkontakt ab, als sie erschrocken aufstöhnte. "Du sollst mich ansehen!" rügte er sie und die Hand in ihrem Haar zog ihr den Kopf hart wieder in den Nacken zurück. "Was wolltest du sagen?" Sie wollte ja antworten, aber die Finger in ihr und das immer schneller werdende Tempo ließen kaum einen klaren Gedanken zu. Das merkte wohl auch ihr Gönner und verlangsamte sein Eindringen etwas. Er nahm kurz den Blick von ihr und warf dem Mann hinter ihr einen kopfschüttelnden Blick zu, dann sah er sie wieder fragend an, während das Tempo sich wieder erhöhte. Sie schloss kurz die Augen in der Hoffnung sich besser konzentriere zu können. Sie wollte nicht um eine Erleichterung ihrer Lage bitten, es hatte doch den faden Beigeschmack versagt zu haben. Eine so simple Aufgabe nicht erfüllen zu können. Aber die Bewegung ihres Körpers ließ die Arme in dieser Position nur noch mehr schmerzen, so dass sie ihn widerwillig bat "Herr, bitte, mir tun die Arme so weh, könnt ihr mir eine andere Position zuweisen, bitte?" "War das jetzt so schwer?" Sie presste die Lippen aufeinander und konnte sich ein schnippisches "Ja!" gerade noch verkneifen. Seine Augen funkelten kurz auf, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Er machte eine kurze Handbewegung und mit Bedauern stellte sie fest, dass ihr Wohltäter von ihr ab ließ. Er beugte sich zu ihr runter, griff in den Ring ihres Halsbandes und zog sie daran nach vorn. "Streck die Arme aus!", wies er sie an. Ein schmerzhafter Laut war zu hören, als sie die steifen Arme hinter dem Rücken hervor und nach vorne nahm. Sie legte ihre Stirn zwischen ihre Arme auf den Boden und weil er ihr mit dem Schuh gegen die Knöchel klopfte ließ sie ihre Kniee noch weiter auseinander gleiten. Die Position war nach dem langen aufrechten Knieen zwar deutlich angenehmer, allerdings präsentierte sie nun allen Anwesenden nicht nur ihren Po... Hitze schoss ihr durch den Körper, als ihr dies nun schlagartig bewusst wurde. Sie wusste sie musste es nun so akzeptieren, ihr Herr wollte es so und darum war es so wie es war gut. Ein Stückweit mehr mit sich im Reinen hörte sie ihn fragen: "Ist es so besser, Sklavin?" "Ja Herr, ich danke euch!" erwiderte sie brav. "Gut," er tätschelte ihr kurz den Kopf, "das ist für den frechen Gedanken gerade" "Welchen,... Ahh!" Mit einem lauten Klatschen landete seine Hand auf ihrem Allerwertesten. Erst rechts, dann links und dann dasselbe nochmal. Sie krallte die Finger in den Boden um still zu halten und stieß nach dem letzten Schlag gepresst die Luft aus. "Und das für den Ansatz zu widersprechen." Und es klatschte noch 2-mal. Sie schwieg, atmete nur etwas schwerer als zuvor.

"Ja, aber nur kurz und hart, es soll kein Genuss für sie sein.", hörte sie ihn sagen und kurz darauf drückte sie eine Hand noch tiefer gen Boden und ein Schwanz dran schnell und hart von hinten in ihre präsentierte Mitte. Sie keuchte auf, als sie schlagartig so ausgefüllt war. Schmerz und Erregung stritten in ihrem Körper, als er sich schnell und tief in ihr bewegte. Die hilflose Position in der er sie weiter drückte und seine Hüfte die gegen ihre stieß verstärkten das herrliche Ziehen in ihrem Inneren nur noch. Aber bevor ihre eigene Lust weiter stieg, zog er sich aus ihr zurück und ließ sie am Boden allein zurück. Sie atmete schwer, als er zu ihr sagte: "Sei froh, dass er dich schon vorhin so unbedingt wollte, sonst hätte das nicht stattgefunden. Du bleibst so!" und ohne ein weiteres Wort, oder ihre Antwort abwarteten entfernte er sich wieder in Richtung der Gruppe. Die Zeit verrannte, sie hätte nicht sagen können, wie lang sie schon auf dem kalten Boden hier in der Ecke kniete. Etliche Gäste waren auf jeden Fall auf ihre Kosten gekommen, wenn sie das laute Stöhnen, Keuchen und befriedigte Knurren richtig einordnete. Nun hatte die Gruppe sich scheinbar in die Küche zurück gezogen. Sie hörte das Klirren der Kaffeetassen und das Stimmengewirr wurde auf Grund der laufenden Gespräche lauter. Einen Gesprächsfetzen hörte sie aus dem Stimmengewirr jedoch heraus "Wie lange lässt du sie dort noch so knieen?" wurde er gefragt. Sie hielt den Atem an in der Hoffnung sie würde die Antwort so vielleicht eher hören. Sie hätte sich nicht bemühen müssen. Natürlich hatte er sie im Auge und natürlich war ihm durch die plötzliche Anspannung in ihrem Körper nicht entgangen, dass sie die Frage gehört haben musste. Er gab sich daher keine Mühe ihr die Antwort vorzuenthalten und antwortete lauter als er gemusst hätte "Na eine Weile wird sie schon noch aushalten müssen!" Bei seiner lauten Antwort wurde ihr peinlich bewusst, dass er ihr Lauschen bemerkt haben musste. Etwas frustriert entspannte sich ihr Köper wieder, dennoch bestätigte sie dies wieder einmal darin, wie sehr sie ihm vertrauen konnte. Er ließ sie halt wirklich nicht aus den Augen.

Nach einiger Zeit schien die Kaffeepause beendet und die Stimmen verlagerten sich in einen der angrenzenden Räume. Sie konnte nun kaum mehr etwas hören. Ihr eigener Atem kam ihr im leeren Zimmer mit einem Mal so laut vor. Mit der Weile war sie gar nicht mal mehr frustriert über ihre Lage, sondern einfach nur traurig, dass sie wohl heute nicht viel mehr als die Wand vor sich und das kurze stell-dich-ein des Unbekannten erleben würde. Sie hörte die Schritte die sich auf dem Flur zwischen den einzelnen Zimmern bewegten und fragte sich, wie es dort wohl weiter ging. Gern hätte sie wenigsten zugesehen und hätte dann irgendwann spät heute Nacht, wenn sie daheim war auf diesen Erlebnissen rum gedacht, während sie sich selbst Erlösung verschaffte. Plötzlich hörte sie Schritte, die das Zimmer betraten. "Stehe auf." sagte er zu ihr. Er war hinter ihr, als sie sich langsam versuchte aufzurappeln. Ihre Beine wollten ihr nach dem langen Knieen nicht wirklich gehorchen, aber er stützte sie. Er griff ihr fest in die Haare und stieß sie dann voran. Sie wechselt in den Raum, wo die Anderen noch immer ihrer Lust fröhnten. Er dirigierte sie bis zu dem Strafbock und drückt ihren Körper darüber. "Streck die Hände nach vorne." Sie folgte der Anweisung. Mit routinierten Bewegungen machte er erst ihre Fußgelenke, danach ihre Handgelenke an den Beinen des Bockes fest. Er strich mit den Fingerspitzen ihren Arm entlang, weiter ihre Wirbelsäule hinauf, bis zum Po. Mit Freude registrierte er die Reaktion ihres nach Zärtlichkeit dürstenden Körpers. Seine Finger drangen kurz, aber tief in sie ein. Sie keuchte bei diesem unerwarteten Eindringen auf. Viel zu schnell entzog er ihr seine Finger wieder, nicht aber ohne ihre innere Hitze und Feuchte zu bemerken. "Sieh einer an, so lüstern? Du darfst nicht mitspielen, aber bist trotzdem nass. Ztztzt", tadelte er sie. Die Röte stieg ihr vor Scharm ins Gesicht. Sie hörte wie er sich entfernte, nur um kurz danach wieder in ihrem Blickfeld aufzutauchen. ´Oh, bitte nein` dachte sie und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken als sie sah, dass er den Rohrstock dabei in den Händen hielt. "Sklavin, meinst du deine Strafe ist bereits abgegolten?" Er umkreiste sie langsam, so dass sie seinen Schritten mit den Blicken folgen konnte, ebenso dem Stock den er wie beiläufig in der Hand hielt. Ihre Gedanken rasten vor Verzweiflung. Sie hasste den Rohrstock, der Schmerz war so spitz und hallte so durch den Körper, dass sie jedes andere seiner Werkzeuge mit Freude vorgezogen hätten. "Nun? Ich warte auf eine Antwort." Sie wusste, sie würde sein Spiel mitspielen müssen, aber sie wollte es ja auch... "Mein Herr, es war noch nicht genug." "So, was meinst du denn wäre eine angemessene Strafe?" Es trieb ihr fast die Tränen ins Gesicht und ihre Stimme versagte. Das war ein gemeines Spiel, dass er zu gern mit ihr spielte. Sie fühlte sich dabei so hilflos ihre eigene Bestrafung festsetzen zu sollen. Dass die anderen Gäste mit der Weile in ihrem Spiel innegehalten hatten und der Szenerie lauschten, ließ den Druck der auf ihr lastete nur noch unsagbar mehr ansteigen. Er schien keine Eile zu haben und wartete geduldig auf ihre Antwort. Sie wusste mit jeder Minute die verging würde ihr die Antwort noch schwere fallen. Er umkreiste sie langsam weiter und ließ den Rohrstock leicht über ihren Rücken streichen. Ein Angstschauer rannte ihr bei der Berührung durch den ganzen Körper. Er kreiste mit dem Stockende leicht über ihre rechte Pobacke, merkte, wie sie sich anspannte und die Luft anhielt. Sie fürchtete jeden Augenblick den ersten ziehenden Schmerz zu spüren. Stattdessen fragt er sie nach einer Weile erneut; "Was denkst du wäre eine angemessene Strafe?" Der Stock glitt bei der Frage an ihren Beinen hinab bis zu den Knöcheln und pendelte dann mit leichten Berührungen zwischen ihren Beinen wieder hinauf. Er lies das untere Ende des Stockes zwischen ihre Beine wandern und rieb damit über ihren Kitzler. Ein verzweifeltes Keuchen entglitt ihr. Sie kämpfte noch immer mit sich, ihm die Antwort zu geben die er verlangte. Dass er nun noch ihre Lust entfachte machte das Ganze nicht einfacher, und das Denken immer schwieriger. Sie zwang sich ihm zu antworten. "Herr, ihr solltet mich für mein Fehlverhalten züchtigen." "Mh, ja, das sollte ich wohl." entgegnete er während, er den Stock auf die andere Pobacke wandern lies und begann auch dort kleine Kreise zu ziehen. "Womit sollte ich dich denn züchtigen?" Ihre eigene Antwort trieb ihr fast die Tränen ins Gesicht. "Mit dem Stock, Herr!" sie musste ein Schluchzten unterdrücken. "Exzellente Idee!" sprach er und ließ gleich darauf den Stock einmal auf ihren Hintern niedersausen.

Er hatte nicht fest zugeschlagen, aber es war nötig gewesen um sie aus ihrer schon viel zu hoch gedrehten Spirale zu zwingen. Ein kurzer spitzer Schrei entfuhr ihr, wobei es mehr Schreck als Schmerz war, wie sie selbst erkennen musste. Er kniete sich mit einem Bein neben ihrem Kopf ab, griff ihr ins Haar und drehte ihr Gesicht zu sich. "Sag mir, kleine Sklaven, wie viel Schläge wären angemessen?" Sie wagt es nicht ihn anzuschauen, sie wusste darauf keine Antwort. Und die Verzweiflung ihm aus Gehorsam eine Antwort geben zu wollen, aber nicht zu wissen welche Zahl er wohl als angemessen sehen würde, lies sie noch viel mehr verzweifeln als die Sache an sich. Er legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie in anschauen musste. Sie versuchte noch immer krampfhaft an ihm vorbei zu sehen. "Sieh mich an!" forderte er streng. Sie bemühte sich seinem durchdringenden Blick standzuhalten, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sein Daumen strich leicht über ihre Wange, während er auf die Antwort wartete, die sie nicht auszusprechen wagte. "Bitte", schluchzte sie irgendwann. "Bitte was?" fragte er fast sanft. Sie versuchte seinem Griff zu entgehen, er schaute ihr ruhig weiter in die Augen. Ihr innerer Kampf zwischen dem Wunsch ihm Gehorsam zu zollen und der Angst vor dem bevorstehenden entging ihm keinesfalls. "Bitte entscheidet ihr, was notwendig wäre, Herr" Er sah ihrem Blick an, dass sie schon für diese Antwort viel Kraft aufbringen musste. "Gut, dann werden es 20 Schläge werden. Es ist eine Strafe, daher werde ich keine Freude daran empfinden sie dir zu geben, vergiss das nicht!" antwortete er und stand auf.

´Oh Gott,´ wie sollte sie das nur aushalten? Fragte sie sich selbst. Verschwommen nahm sie war, dass einige der Gäste sich in die Nähe gestellt hatten um das Geschehen zu verfolgen. Ohne dass sie selbst etwas dagegen hätte tun können, spannte sich ihr ganzer Körper an, und ihr Atem zitterte, als er hinter sie trat. "Entspann Dich Süße!" sagt er sanft. Würde die Angst nicht wie ein Fels auf ihrer Brust liegen, hätte sie wohlmöglich gelacht ob dieser skurrilen Vorstellung. Als er merkte, dass ihr ihre Gedanken schon im Vorfeld viel größere Schmerzen vorgaukelten, als der Stock es tun würde, ließ er seine Hand über ihren Rücken streicheln, knetete ihre Pobacken etwas fester, ließ seine Finger noch einmal in ihre Mitte gleiten und massierte dort die kleine Perle, die trotz der Situation nach Aufmerksamkeit schrie. Ihre Atmung änderte sich nicht. Sie ging noch immer unruhig, wohl aber die Ausstrahlung ihres Körpers. Sie nahm seine warmen Hände auf ihrer Haut wahr, seine Finger, die sie trotz der Situation langsam aber stetig dem Abgrund näher trieben. "Danke Herr", sprach sie leis, als er von ihr abließ. Es berührte etwas tief in ihr, dass er trotz der anstehenden Bestrafung so auf ihr Wohl bedacht war. Sie atmete tief aus, versuchte etwas von der Entspannung die er ihr verschafft hatte festzuhalten, während sie sich gegen den kommenden Schmerz wappnete. Er schlug nicht zu fest zu, dafür aber schnell, so waren die ersten fünf Schläge bereits vorbei, ehe sie das erste Mal wieder Luft holen konnte. Sie presset die Lippen fest zusammen, versuchte die Schmerzlaute zu schlucken, auch wenn sie das große Anstrengung kostete. Noch mal zwei Schläge weiter konnte sie ihre Laute kaum noch unterdrücken. Sie wollte es ertragen, sie wollte nicht schwach sein, erst recht nicht wenn so viele dabei zusahen wie sie versagen würde. Die ersten Tränen liefen ihr bereits über die Wangen und sie wand sich unter seinen Schlägen, auch wenn sie wusste die Fesseln ließen ein Entkommen gar nicht zu. "Halt es nicht zurück, niemand außer dir selbst erwartet, dass du schweigst während du bestraft wirst." Und weil er ahnte, was ihre Gedanken ihr vorlogen setzte er nach, "Es ist kein Zeichen von Schwäche zu schreien." Sie ballte die Hände zu Fäusten, als die nächsten Schläge auf ihren schon wunden Po trafen. Seine Worte sickerten wie zäher Honig in ihren Geist, schienen dort unsichtbare Fesseln zu lösen. Der Schmerz der nächsten beiden Schläge schien sie ihr Dasein vergessen zu lassen. Sie war schon schweißgebadet, Tränen rannen ihr übers Gesicht. Ihr ganzer Körper glühte von einem Mix aus Lust und Schmerz. Er ließ ihr eine kleine Pause, strich beruhigend über ihren Rücken und schob sich dieses Mal über ihre Oberschenkel nach oben zwischen ihre Beine. Er tauchte seine Finger erneut in sie und stieß einige Male fest zu. Eben noch vom Schmerz übermannt, rutschte sie nun wieder in die Welt der Lust ab. Und hatte sie eben noch töricht versucht sich seinen Schlägen zu entziehen, so kam sie ihm nun entgegen. Als ihr ein Stöhnen über die Lippen kam entzog er sich ihr wieder und erntete dafür einen enttäuschten Laut. "Wir sind noch nicht fertig.", tadelte er sie.

Kaum ausgesprochen prasselte die nächste Salve Schläge auf ihren schon geschundenen Hintern. Sie wusste nicht, ob er die Intensität gesteigert hatte, oder ob ihre Haut einfach schon so überreizt war. Jetzt schrie sie ihren Schmerz doch hinaus, dazu den Frust über die Situation an sich und die Tatsache, dass sie sich ja letztlich selbst in diese Situation gebracht hatte. Der Stock schien sich mit jedem Schlag tiefer in ihr Fleisch zu drücken. Sie vergaß die Umstehenden und begann wimmernd und jammernd zu betteln er möge aufhören. Er hielt kurz inne, gönnte ihr noch eine letzte Pause, während er seine Handflächen auf ihren heißen Po legte. "Du hast es gleich geschafft. Ich bin sehr stolz auf dich!" Auch wenn diese Worte ihre Schmerzen nicht lindern konnten, überkam sie trotzdem eine Welle des Hochgefühls den Stolz aus seinem Munde zu hören. Die letzten fünf Schläge platzierte er sehr präzise kurz untereinander. Ihr angespannter Körper sackte zusammen. Er beugte sich noch einmal zu ihr hinunter, griff dieses Mal aber nach dem Ring ihres Halsbandes um ihr Gesicht zu heben. Eine deutlich intimere und bestimmendere Geste als zuvor. Sie wusste, dass ihr Gesicht tränenüberströmt sein würde und versucht sich abzuwenden. Als Gegenleistung erntete sie nur ein festeres Ziehen an ihrem Halsband. Sie bemühte sich seinen Blick zu suchen, auch wenn ihr das mit den im Auge stehenden Tränen schwer fiel. Er wischte ihr mit dem Daumen eine Träne aus dem Augenwinkel und strich ihr über Wange. "Meine wunderschöne, kleine Kämpferin" flüsterte er ihr ins Ohr, denn diese Worte waren nicht für die Umherstehenden bestimmt. Er drückte ihr einen Kuss aufs Haar und sie erzitterte unter dieser sanften Geste.

Er brachte wieder etwas Abstand zwischen sie ehe er sie fragte "War die Strafe denn ausreichend?" Ihre Augen weiteten sich vor Schreck ein wenig. Ihr ganzer Körper brannte, sie fühlte sich total erschöpft. Hatte sie wirklich noch nicht genug ausgehalten? Fragte sie sich während erneut Tränen in ihren Augen aufstiegen. Sie versuchte zu nicken und so seine Frage zu beantworten. Er hingegen schüttelte leicht den Kopf. Hätte sich ihr Stolz nicht in diesem Augenblick gemeldet, sie wäre wahrscheinlich weinend innerlich zusammengebrochen. Mit einer festen Stimme, von der sie selbst nicht wusste woher sie die Kraft dazu jetzt noch aufbrachte entgegnete sie ihm, "Was verlangt ihr noch, Herr?" Er musste sich ein Schmunzeln verkneifen, sein stures Mädchen, eigentlich hatte er nur ihre Reaktion auf seine Frage sehen wollen. Er sah sie eine Weile einfach nur an und es kostet sie unheimliche viel Kraft seinem Blick zuhalten, sein Finger streichelten noch immer über ihre Wange. In seiner anderen Hand ließ er wie beiläufig noch immer den Rohrstock hin und her gleiten. Er nahm die Hand von ihrer Wange und fasste kurz prüfend nach ihren Händen. "Du hast bisher tapfer durchgehalten, dass soll belohnt werden. Daher lass ich dir die Wahl: Entweder, du erhältst weitere fünf Schläge," dabei rollte er den Stock in der linken Hand zwischen seinen Fingern hin und her, "oder, du bleibst hier noch weitere 30 Minuten genauso stehen." Über ihre Antwort brauchte sie nicht lange nachzudenken. "Letzteres, Herr", antwortet die sie nur knapp. "So sei es.", quittiert er ihre Wahl. Und stand auf. "Herr?" richtete sie das Wort noch mal an ihn und er hockte sich noch einmal zu ihr. "Ja?" "Darf ich bitte etwas trinke?" Er stand auf und kam mit einem Glas Apfelschorle und einem Strohhalm zurück. Gierig nahm sie einige Schlucke und ihre trockene Kehle dankte es ihr. Nachdem sie das Glas geleert hatte, prüfte er noch einmal die Fußgelenke, aber auch sie waren noch warm. Er strich noch einmal sanft über ihren überreizten Po, was sie trotz der Sanftheit der Geste zu einem Zucken veranlasste und widmete sich dann wieder dem Spiel seiner Gäste.

Sie kämpfte gegen die Müdigkeit ihres Körpers an. Noch immer brannte gefühlt alles vor Schmerzen. Sie würde sicher die kommenden Tage nicht sitzen können. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und sie nahm ihre Umgebung, die während der Bestrafung total aufgeblendet gewesen war, wieder wahr. Sie wurde sich ihrer unglücklichen Position nun erst wirklich bewusst. Jeder konnte sie nun betrachten. Sie hörte wie über ihren verstriemten Po gesprochen wurde, konnte dem Inhalt der Unterhaltung aber nicht ganz folgen. Sie fühlte sich unwohl, so präsentiert, aber das wahr sicher seine Absicht gewesen. Sie hörte aber auch die schmatzenden Geräusche, hörte das Klatschen der Körper die aufeinandertrafen und lauschte den Lustseufzern der Anwesenden, die sich wieder ihrem Spiel hingegeben hatten. Je länger sie zuhörte, desto mehr stieg, trotz der Erschöpfung, ihre eigene Lust wieder an.

Sie hatte das Zeitgefühl völlig verloren, daher konnte sie schwer einschätzen wie lange sie wirklich auf dem Bocken gelegen hatte als er kam und sie wieder losband. "Schön langsam!" mahnte er, als er ihr half sich wieder aufzurichten. Sie wankte etwas und kurz wurde ihr etwas schwarz vor Augen, aber er hielt sie von hinten behütet fest. Während sie am frühen Abend noch den Kontakt zu seinem Körper gesucht hatte vermied sie es nun peinlichst ihren Po an seiner Hüfte zu reiben. Seine Hände streichelten zärtlich über ihren Bauch und ihre Brüste, während ihr Kreislauf sich wieder zu stabilisieren begann. Noch immer waren die Lustlaute der anderen Gäste zu hören und als er ihr, dieses Mal sanft, in ihre Nippel kniff und ihre Brüste zu kneten begann konnte auch Sie sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen.

"Komm, wir gehen nach nebenan." Ihr Gesicht nahm einen schmerzverzerrten Ausdruck an, als sie die ersten Schritte tat. Ihre Beinmuskulatur spannte sich wieder an und auch ihre Pomuskulatur musste nun wieder arbeiten. Sie beugte sich etwas vor um dem Schmerz etwas zu entgehen und er ließ es zu. "Leg dich aufs Bett." befahl er ihr als sie das Nachbarzimmer erreicht hatten. Sie war viel zu müde um darüber nachzudenken was er nun noch vorhaben könnte. Fast wäre sie eingeschlafen als er das Zimmer noch einmal kurz verließ. Er legte sich neben sie, bettete ihren Kopf auf ein Kissen, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und deckte ihren Oberkörper mit einer warmen Decke zu. Dann nahm er die Salbentube und begann ihren noch immer glühenden Hintern damit sanft einzucremen. "Ein wirklich gelungenes Muster.", lobte er sein Werk selbst. Sie musste lächeln und seufzte erleichtert auf als sie die kühle Salbe auf ihrem geschundenen Po spürte. Er ließ sich viel Zeit das Ergebnis seiner Bestrafung zu versorgen. Nachdem er fertig war legte er die Tube beiseite, legte sich neben sie und zog sie in seinen Arm. Ein tiefes, geborgenes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Sie fühlte sich erschöpft und wollte eigentlich nur noch schlafen. Aber seine Finger hatten ihre Nippel bereits wieder gefunden und spielten damit. Er kniff ein bisschen fester zu und sie reagierte indem sie sich fester an ihn drückte und ihr Atem wieder unruhig zu werden schien. ´Bitte nicht mehr` dachte sie unsicher, für heute hatte sie genug von Schmerzen. Mit der linken Hand hielt er ihren Kopf, drückt ihn leicht auf die Matratze. Nicht dass sie Anstalten gemacht hätte aufzustehen, aber seine kontrollierende Hand zu spüren erregte sie. Seine rechte Hand hob ihren rechten Oberschenkel über sein Bein, sodass seine Finger nun leichtes Spiel hatten. "Mach deine Beine breit Süße, wir werden jetzt auch noch die letzte Spannung aus deinem Körper nehmen.", säuselte er ihr dies Versprechen ins Ohr. Sie seufzte leis, gar nicht mehr fähig dazu ihm eine Antwort zu geben. Sie schloss die Augen und ihre Gedanken folgten seinen Fingerspitzen die sich unendlich langsam von ihrem Knie, über ihre Innenschenkel zu ihrer Mitte vortasteten. Sie zog hörbar die Luft ein, als er zielstrebig zwei Finger in sie schob und zu bewegen begann. Sein Daumen fand ihren Kitzler und ließ auch ihm Aufmerksamkeit zukommen. Sie fühlte sich so leicht, ihr Körper brannte an einigen Stellen noch immer, aber sie fühlte sich in seinen Armen, gerade in diesem Augenblick, so geborgen wie nie zuvor. Am liebsten wäre sie in ihn hineingekrochen, so schmiegte sie sich noch enger an ihn. Ihre Blicke trafen sich und als er einen dritten Finger in sie stieß erstickte er ihr Aufkeuchen mit einem innigen Kuss. Seine Finger trieben sie mit großen Schritten der Erlösung entgegen. Es war nichts Wildes oder Hartes in seinen Bewegungen, sondern ein sanftes, aber unnachgiebiges nach vorne treiben.

"Darf ich?", flüsterte sie fragend als sie vor der Klippe stand. "Ja darfst du, aber schau mich dabei an!" gab er die Erlaubnis und Sekunden später erfasste sie die Woge. Sie sah ihn mit glänzenden Augen dabei an. Sie hatte das Gefühl er würde ihr in diesem Augenblick bis in die Seele schauen können. Wie sehr sie ihn doch brauchte. So ein tiefes, geborgenes Gefühl wie jetzt gerade hatte sie bisher noch nicht erlebt. Und trotz der Schmerzen, der anfänglichen Enttäuschung und der Verzweiflung des Tages würde sie das Geschehende nicht zurücknehmen wollen. Noch während die letzten Wellen der Lust durch ihren Körper trieben drückt er ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. "Ich bin stolz auf dich!" hörte sie ihn noch sagen, dann schlief sie endgültig ein.



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