Mein Blasehase - 031 Flitterwochen: 2. Woche FKK 2 (fm:Fetisch, 7010 Wörter) [31/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 7044 / 5347 [76%] | Bewertung Teil: 9.61 (23 Stimmen) |
Die Flitterwochen gehen weiter und Marlene entdeckt das ihr Schwiegersohn zu viel Geld für Sexspielzeug hat... |
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"Vierundzwanzig Orgasmen heißt das Programm.", antwortete ich mit einem Grinsen im Gesicht, was ich einfach nicht unterdrücken konnte.
"Ich hätte dir nie sagen dürfen, wie schlimm die Krämpfe während meiner Tage sind und dass Orgasmen diese mildern!"
"Wieso, die vor vier Wochen, da hast du selber gesagt: 'So angenehm waren deine Tage noch nie!'"
"Stimmt, zugleich habe ich die vier Tage rein Garnichts auf die Reihe gebracht, entweder war ich zu geil oder zu matschig. Von körperlich erschöpft rede ich gar nicht und den Muskelkater hinterher."
Ich hob lachend Sabine auf und trug sie wie eine Prinzessin hinaus. Marlene rotierte noch etwas in der Küche und blieb dann im Bus, sie hatte es ernst gemeint, dass ich und meine Frau Zeit alleine verbringen sollten.
Wir kuschelten, redeten und nach zwei Stunden lag sie auf mir und wir verwöhnten uns gegenseitig, es war eine kleine Wette zwischen uns, wer den anderen zuerst kommen ließ, hatte verloren.
Der Einsatz, nun es ging um unsere einzige Hoffnung, wo wir nicht wussten, wie wir es umsetzen sollten, ein Kind, wer gewann, durfte den Namen aussuchen, alleine.
Keiner von uns wollte verlieren und keiner durfte eine Pause machen, egal wie sehr der andere dem Orgasmus nahestand.
Ich gewann, wenn auch mein Sperma ihren Orgasmus auslöste.
Wir beide sahen danach aus, als hätten wir ein Schleim Bad genommen.
Ich zwang mich danach mit leicht wackeligen Beinen aufzustehen, so konnten wir nicht liegen bleiben, die Insekten hätten uns aufgefressen. Nachdem ich stand, atmete ich zwei-, dreimal tief durch und sammelte das, was noch an Kraft vorhanden war, um Sabine aufzuheben.
Sie kicherte: "Wenn das so weiter geht, werde ich noch zu faul zum selber laufen!"
Wir gingen in die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Marlene lag im oberen Bett und hatte sich selbst daran gefesselt, im Vorbeigehen fragte ich: "Große, was soll denn das werden?"
"Nun, ihr seid so geil laut geworden, dass ich entweder es mir selber mache oder es irgendwie verhindern muss.
Durch den KG hast du die Macht drüber, an mir selber spielen darf ich nur, wenn du zuschaust.
Ich wollte euch zwei nicht stören, so liege ich hier und schmore im eigenen Saft, so gesehen sollte mein Fleisch schön zart sein!"
Hinter der leicht komödiantisch angehauchten Fassade lag tiefer Frust, ich würde mich nach dem Duschen darum kümmern.
Sabine würde das Essen vorbereiten, denn sie wusste, dass ihre Mutter echte Schmerzen vor Geilheit hatte. Ich fixierte auch die Beine, sodass ich alles einfach erreichen konnte und Marlene keine Wahl hatte, außer zu genießen, was auch immer auf sie zukam.
"Danach, hättest du gerne Rot?"
"Ja!"
"Weil es zu deinen Tagen passt?"
Sie nickte und ich kicherte bei dem Gedanken, der durch meinen Geist huschte.
"Dann wirst du von nun an immer komplett rot sein, solange du deine Tage hast!
Rot ist sonst tabu und während der Tage ist jede andere Farbe tabu!"
Marlene schaute mich mit großen Augen an, frei nach dem Motto, das ist nicht dein Ernst. Da sie trotzdem schwieg, holte ich das Büchlein, in dem ich mir die Regeln und Ideen für die Damen notierte und fixierte es schriftlich.
"Ich habe keinen Schutzanzug in Rot!"
"Noch nicht!"
"Genau diese Selbstverständlichkeit solche absurden Kleinigkeiten umzusetzen, dass macht dich so besonders. Alleine der Gedanke, dass es irgendwann anderen auffallen wird, dass ich immer in Rot bin, wenn ich blute, Scheiße ist das krank und geil!"
Ich lachte, während ich verschiedene Sachen auf das Bett legte, um sie gleich zur Hand zu haben, wenn ich begann Marlene zu bespielen.
"Dreißig Minuten, ich werde dich so schnell wie möglich kommen lassen und dann werde ich versuchen, dich die restliche Zeit dort zu halten!"
"DU SCHWEIN!", schrie sie, als ich den großen Massagestab in der höchsten Stufe auf die Klit drückte und mit zwei Fingern der anderen Hand nach ihrem G-Punkt sucht und praktisch sofort fand.
Die nächste halbe Stunde schrie sie weiter, nur verstehen konnte man sie nicht mehr und nach zwanzig Minuten wurde sie auch etwas leiser, da sie inzwischen so heiser war. Als die halbe Stunde um war, hatte sie bestimmt 27 Minuten auf der Welle ihrer Lust geritten und ich musste meine Hand langsam aus ihrem Geschlecht ziehen, was bei ihr den finalen Orgasmus auslöste.
Nachdem ich mich gewaschen hatte und zu Sabine in die Küche kam, lachte sie: "Das hat sich schlimmer angehört wie ein Mordanschlag, glaubst du, sie kann in zwanzig Minuten zum Essen fertig sein?"
"Können nein, aber müssen, ich werde ihr helfen!"
Sabine musste sich setzen, so sehr lachte sie, als sie sah wie ich eine große Plastikkanne mit Wasser und Eiswürfeln füllte.
Der erste Schuss des Eiswassers landete auf der Klit von Marlene, was sie zucken ließ, aber nicht weckte, also weiter nach dem Schema, linke Brust, rechte Brust, dann Scham und wiederholen, bis die Frau wach ist.
Als ich das vierte Mal von Fotze zu Titte wechselte, kam ein: "Ah, was soll das?", aus ihrem Mund.
Ich vollendete die Runde komplett inklusive Scham, nur um sicherzugehen, dass sie auch wirklich wach war, das war zumindest das, was ich der fluchenden Marlene sagte.
Dann befreite ich sie aus ihrer Fesselung und schickte sie ins Bad unter die Dusche. Während sie schon mal damit begann sich zu reinigen, suchte ich das neue Set für sie heraus. Die Stiefel waren so hoch, dass sie keinen Absatz benötigten, das Korsett war im Brustbereich ohne den üblichen Viertel- beziehungsweise Halb-BH. Es hatte Ringe, die durch einen Mechanismus verkleinert werden konnten, für die Brüste. Marlene hatte es bisher noch nie getragen, ich hatte es bestellt, ohne dass sie anprobiert hatte.
Die Idee war es, dass man das Abbinden der Brüste so fein steuern konnte, dass sie anschwollen, ohne dass ein wirklicher Blutstau entstand. Die so schon nicht kleinen Dinger würden wie perfekte Kugeln durch die Weltgeschichte getragen.
Mit den drei Latex Stücken bewaffnet, ging ich auch in das Bad.
Wir brauchten nicht viel mehr als die versprochenen zwanzig Minuten, bis wir draußen vor dem Bus unser Mittagessen beginnen konnten.
Beim Essen kam das Thema rot auf und als Marlene ihre neue Kleidungsregel kommentierte, fing Sabine erst an zu kichern, was sich zu einem ausgewachsenen Lachflash entwickelte. Sie beruhigte sich schlagartig, als sie sah, dass ich etwas in mein kleines Notizheft schrieb.
"Pierre?"
"Sabine, da du es so erheitern findest, finde ich es passend, wenn du eine ähnliche Regel bekommst!"
Sie schluckte und schaute mir flehend tief in die Augen, etwas, wo Mann einen eisernen Willen beweisen musste, um nicht sofort weich zu werden.
"Du wirst komplett rote Unterwäsche tragen, wenn du deine Tage hast und wenn dein Rock so lang ist das er deine Nylons verdeckt oder wenn du keine Strümpfe trägst, dann rote Schuhe!
Natürlich ist somit rote Unterwäsche zu anderen Zeitpunkten tabu. Schuhe und Oberbekleidung in Rot sind allerdings immer erlaubt!"
Sie atmete bei ihrer Variante auf und dachte wohl insgeheim, dass sie glimpflich davongekommen war.
Ich musste ein paarmal die Einstellung der Brustringe von Marlene optimieren und dann funktionierten sie genauso wie erhofft, keine Verfärbung, aber sie wurden zu harten Bällen. Sie hatten eine ebenso künstliche Wirkung wie bestimmte Brüste mit Implantaten. Es hatte seinen ganz eigenen Reiz und als ich kleine Glöckchen an die Nippel hängte, konnten sie wunderbar frei schwingen und klingeln.
Ich räumte den Tisch ab und sagte beiden, sie sollten schön nass und geil sein, wenn ich wieder Zeit für sie hätte.
Beide kicherten und sagten praktisch gleichzeitig: "Nass und geil, bin ich!"
Ich ölte beide ein, wobei ich mit Marlene begann. Ihre Scham bekam nur einen minimalen Besuch meiner Hände, aber die Brüste bekamen mehr Öl einmassiert als der restliche Körper. Erst als die Frau unter mir anfing, vor Erregung zu zittern und ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, wechselte ich die Frau unter meinen Händen.
Bei Sabine wandte ich all meine Zärtlichkeit auf und brauchte alleine eine Halbestunde für die Rückpartie, mit der ich anfing. Vorne begann ich mit den Beinen, ließ aber die Scham aus und sprang von dort zum Gesicht, von dort wandere ich langsam nach unten. Eine weitere Halbestunde war vergangen, bis ich an der Scham ankam. Die Klit mied ich, wie der Teufel das Weihwasser. Ich wollte sie fisten, da sie bei weiten nicht so trainiert war, wie ihre Mutter musste ich mir Zeit lassen und sie sanft und bestimmt dehnen, bis ich endlich in ihr war und die Hand zur Faust machen konnte.
Das war der Moment, wo sie nicht einen ihrer kleinen, süßen Orgasmen hatte, wie die letzten Minuten, in denen ich mich mit ihrem Geschlecht beschäftigte, sondern das Monster war da. Als ich dann auch noch begann mit dem Daumen der anderen Hand die Klit zu bespielen, während mein Arm in ihr fahrt aufnahm, nahm meine Fee auch Fahrt auf und wurde zu einer Banshee. Wie so oft schlief sie, als ich meine Hand wieder aus ihrem Körper zog, was sich als überraschend schwer erwies.
Marlene tat so, als würde sie schlafen als ich vom Händewaschen zurückkam.
Mit der einen Hand spielte ich mit ihren Schamlippen und sammelte ihren Fotzensaft, um ihn zu ihren Kugeltitten zu bringen. Mit der anderen massierte ich das Weiblichste ihrer Sekrete ein. Es war zäh, fast schon ein wenig krümelig, wie so oft bei ihr vor den Tagen.
Es war spaßig mit anzusehen, wie viel Willenskraft es sie kostete ihre Hände, die sie unter ihrem Kopf platziert hatte, um mir bewusst ihre Titten besser zu präsentieren, dort zu lassen. Dass sie trotz ihrer geschlossenen Lider, mir in das Gesicht sah, verriet mir der glänzende Streifen, den man zwischen ihnen sehen konnte.
Ich hätte nie gedacht, dass sich dieses Klingeln der Glöckchen zu einem so erotischen Geräusch entwickeln könnte. Umso näher sie ihrem Orgasmus kam, umso weniger kümmerte ich mich um ihren Schritt. Nach zehn Minuten wanderte meine Hand ein letztes Mal vom Schritt zur Brust und mit beiden Händen bearbeitete ich das gehärtete Fleisch. Die Nippel wurden nur durch das Gewicht der Glöckchen, die an den Piercings hingen, gereizt.
Erst als sich bei Marlene ein ähnliches Monster wie bei ihrer Tochter ausbrach, griff ich an die Nippel und schaute wie sehr ich sie kneten, ziehen, verdrehen und was weiß ich, noch anstellen konnte.
Sie wurde nicht so laut wie ihre Tochter, denn sie war noch immer etwas heiser von zuvor, aber ihr Orgasmus erschien mir tiefer, aber nicht intensiver.
Nachdem ich beide Frauen so ausgeschaltet hatte, holte ich die Karte und plante die Fahrt für morgen. Ich fand einen Parkplatz, sodass wir mit der DS nach Marseille fahren konnten. Wir hatten dort eine Reservierung, um die beste Bouillabaisse zu probieren, die Tea je hatte, sie hatte darauf bestanden, dass wir dort essen.
Ich ließ beide eine gute Stunde Zeit, um sich zu erholen, dann ging ich zu Sabine. Sie war noch immer feucht genug und so nahm ich sie ohne Vorspiel.
Es dauerte nicht lange, bis sie wach und voll bei der Sache war. Sie genoss den schnellen, harten Fick. Obwohl ich mir bewusst keine Mühe gab meine Lust zurückzuhalten, ritt sie weit vor mir auf der Welle und als ich meine Lust in sie spülte, ging diese noch einmal eine Stufe höher.
Als ich aufstand, um zu duschen, machte ich mir einen Spaß daraus, meine kleine geliebte Frau hochzuheben und einfach mit in das Bad zu nehmen. Wir beide lachten, als Marlene uns hinterherrief: "Pierre, du verwöhnst meine Tochter zu sehr, die verlernt noch zu gehen!"
Marlene viel von der Liege als wir zurückkamen, Sabine trug einen Knebel und ihre Augen blitzten voller Zorn und Feuer.
"Lass mich raten, erst sagte sie, ich mach ihn sauber und dann wollte sie sich einen Nachschlag rauben?"
Die sprachlose Frau nickte, ohne auch nur ein wenig verlegen zu sein. Während dessen begann ich unsere drei Liegen zusammen zu schieben. Ich platzierte mich in der Mitte und begann zu lesen. Sabine nutzte meinen Brustkorb zum Kuscheln, während auch sie, scheinbar noch immer beleidigt, auch anfing zu lesen.
Marlene fing bald an, leise zu seufzen. Als Sabine aufsah, um zu sehen, was mit ihrer Mutter los war, sah sie, wie ich wie gelangweilt, die Brust von Marlene als Fingerbeschäftigung nutzte. Was mich wunderte, dass es nicht klingelte. Als ich in das Glöckchen sah, musste ich schmunzeln, der Glöckel war mit der Wand verklebt, es schien wohl etwas Fotzensekret hineingeraten zu sein.
"Du Schweinchen, mach dich mal sauber und bring auch einen feuchten Lappen für mich mit, wenn du wiederkommst!", gleichzeitig verdrehte ich Marlenes Nippel, bis sie ihr Gesicht etwas verzog, nur um sicherzugehen, dass ich sie meinte.
Hüftschwingend verschwand die große Frau, wobei ich mich fragte, ob sie es bewusst verstärkte oder die Schuhe sie dazu zwangen.
Ich war so vertieft in mein Buch, dass ich gar nicht mit bekam, wie die Amazone wiederkam, erst als meine Hand zärtlich und zugleich gründlich mit einem feuchten Tuch gereinigt wurde, bekam ich ihre Rückkehr mit. Sie hatte noch immer die Glöckchen an den Nippeln, also fragte ich mich, warum sie nicht klingelten, als ich an eine griff und sie ein wenig schüttelte, fing sie erst nach einigen Wacklern an, etwas dumpf zu klingeln. Das Wasser hatte wohl als Kleber gewirkt und nun funktionierte die Erste wieder. So wiederholte ich das Spiel auf der anderen Seite.
"Schade!", kam es von Marlene, als sie wieder beidseitig klingelte, wobei ich mir nicht sicher war, was sie Schade fand. Meine Behandlung ihrer Brust oder das Ende der Stille.
Mich frustrierte gerade eine Sache, ich konnte immer nur eine der beiden Liebkosen und mein Buch halten. Das Massieren der Brüste von Marlene meinen Füßen zu überlassen, war keine Option, meine Finger genossen die Berührung zu sehr.
Beide Frauen bemerkten natürlich meinen Frust und waren auf einer gewissen Ebene sehr schadenfroh darüber. Es erging ihnen ja auch oft ähnlich, da ich mich immer nur um eine kümmerte und die andere warten musste. Es war die vergleichsbarste Situation, die ich haben konnte, zu der ihren.
Irgendwann stand Marlene auf und holte das Öl und zeigte es mir, als die Frage, ob sie durfte. Ich nickte.
So kam es, dass die Mutter meine Beine mit Sonnenschutz einölte und die Tochter den Oberkörper. Dass beide innerhalb von Sekunden von der Benutzung der Hände, auf die Brüste umstiegen, war so typisch für sie, dass es erschreckend schön war. Ich war froh, dass ich eine meine weiten Badehosen anhatte, zum einen trennte sie die beiden Frauen physikalisch, zum anderen hatte sie genug Platz für ein ausgewachsenes Zelt.
Als Marlene anfing zu versuchen durch das Bein der Hose, mit ihrer Hand an mein Glied zu kommen, drehte ich mich auf den Bauch. Kichernd akzeptierten die Frauen die neue Situation.
Sie wechselten die Position und Marlene übernahm den Rücken und Sabine die Rückseite der Beine.
Es gibt Gefühle, die man erlebt haben muss, um wirklich zu wissen, wie gut sie sind. Was die beiden mit dem Öl und ihrem Busen mir schenkten, war genauso ein Gefühl.
Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde von dem Geruch von Gegrilltem geweckt. Sabine trug eine transparente Schürze, um sich vor Spritzern zu schützen, der gelbe Ball des Knebels war noch immer in ihrem Mund, als passendes modisches Statement, hatte sie gelbe Gummistiefel mit einem 20'er Keilabsatz, der blau war, angezogen.
Als sie merkte, dass ich sie beobachtete, drehte sie sich und streckte mir ihren hübschen Hintern entgegen, ich bedauerte nur, dass sie ein paar Meter außerhalb meiner Reichweite war.
Der Tisch war schon gedeckt und Marlene saß mit elegant überschlagenen Beinen am Tisch und las. Sie hatte wieder die Glöckchen an den Warzen, dann wurde mir bewusst, dass sie diese für die Ölmassage abgenommen haben musste.
Ich Stand auf, erleichterte mich im Klo und überlegte wie ich mit dieser Selbstständigkeit, die ich mochte, aber Marlene auf einer gewissen Ebene verlieren wollte, umgehen sollte.
Lächelnd kam ich zurück an dem Tisch im Freien, das Fleisch war gerade auch fertig geworden.
"Marlene ich werde dich nach dem Essen bestrafen müssen, auch wenn das, was du getan hast, zu meinem Vorteil war!"
Marlene nickte verstehend und Sabine schaute verwirrt zwischen uns hin und her.
"Du hast Recht Pierre und ich hatte mich schon gewundert, wann du es ansprichst, danke dass du mich nicht enttäuschst!"
"Ok, da es zu meinem Vorteil war, dass du dich meinem Befehl widersetzt hast, lasse ich dir die Wahl der Strafe: Schmerz oder Erschöpfung?"
"Erschöpfung!", kam es wie aus der Pistole geschossen. Zuhause hätte sie sicherlich länger darüber nachgedacht, mit dem Trainingsraum beim Pool.
"Gut, dann last uns essen!"
Ich nahm mir ein Stück Fleisch und begann zu schneiden. Marlene und ich kicherten, als Sabine zornige Laute von sich gab.
"Meine Liebe, da habe ich doch glatt vergessen, dass du ein böses Mädchen warst und deswegen der Mund gesichert werden musste!"
Sie verdrehte die Augen, um dann ihre ultimative Waffe einzusetzen den flehenden Blick, ich bin doch ein liebes kleines Mädchen. Lächelnd löste ich also den Knebel und nachdem die ein paar Mal den Unterkiefer kreisen gelassen hat, begann auch sie zu essen.
"Was machen wir zwei schönen, während Marlene sich erschöpft?", fragte ich nach dem zweiten Bissen, um der anderen Frau bewusst zu machen, dass ich etwas vorhatte, was mir die Zeit ließ mich, um Sabine zu kümmern.
"Ich würde am liebsten einen flüssigen Nachtisch haben!"
"Ok, unter einer Bedingung, du machst es so, dass du erst etwas zu schlucken bekommst, wenn Marlene mit ihrer Strafe durch ist!"
Meine geliebte Rothaarige nickte erfreut und Marlene kaute nachdenklich auf ihrem Salat.
Wir sprachen während dieses Essens das erste Mal über die Pläne von Sabine, nach der Rückkehr von den Flitterwochen und das die Geschäfte zum 15. November eröffnet werden sollten. Es gab allerdings noch Probleme mit den Waren für das zweite Geschäft, darüber wollte sie aber erst in Hanau mit mir reden.
Während die beiden Klarschiff machten, wendete ich mich mal wieder dem Stauraum zu, zu dem nur ich den Schlüssel hatte. Ich holte 80 Stahlstangen, von denen 8 wellig mit einer Amplitude von 5 Zentimetern, alle 20 Zentimeter und ca. 2 m Länge, die zugleich gebogen waren. Sie würden ein Kreis mit etwas mehr als 2,5 Metern Durchmesser ergeben.
Eine Art Sattel, in der einen kleinen Autobatterie war und ein kleiner, aber kräftiger Elektromotor, würde dafür sorgen, dass Marlene sich auch ununterbrochen bewegen würde. Eingefräste Rillen sorgten dafür, dass der Sattel sich nur so verdrehte, wie er sollte. Alle 40 Zentimeter würde er einmal von 10° nach rechts zu 10° nach links schwenken. Der Antrieb funktionierte wie bei einer Zahnradbahn.
Der Sattel würde außerdem Marlenes Unterkörper bis zum Bauchnabel umschließen und sie gezwungen aufrechthalten. Ein Vibrator für die Klit mit Zufallssteuerung und eine drei Zentimeter durchmessende Halbkugel, die ebenfalls vibrierte, für den After, würden endgültig für die richtige Stimmung in Marlenes Schritt sorgen.
Als der Ring Stand, war ich am Schwitzen, aber Marlene schwitzte auch, sie hatte wohl inzwischen eins und eins zusammengezählt. Es hatte einen Grund, warum ich den Sattel vor ihre Nase abgestellt hatte, es sollte eine Strafe sein und den psychologischen Effekt der Fantasie eines Menschen sollte man dabei nie unterschätzen.
Nachdem der Sattel auf dem Ring angebracht war, musste sich Marlene draufsetzen. Ihr ganzer Kommentar dazu war: "Kerl du hast einfach zu viel Geld für Spielzeug und wir Frauen müssen genießen, ob wir wollen oder nicht. Was ihr einen lauten Klatsch auf der noch nackten Arschbacke einbrachte. Als Erstes richtete ich die Höhe des Sattels ein, ich hatte richtig gemessen und hatte nur noch zwei Zentimeter nach oben bei dieser Einstellung. Sie hatte nur ein Paar Schuhe, die ihre Beine noch länger machten, das waren Ballettstiefel, die 3 Zentimeter Plato hatten, die genutzt wurden, um Hufe nachzubilden. Marlene wird ein schönes Ponymädchen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
"Das ist mies, das fühlt sich an, als würde ich hinten was verlieren.", sagte sie, als ich die Mitte der Halbkugel mit dem After synchronisierte und den Vibrator aktivierte, der sofort sanft zu Summen anfing.
Nun war der Stahldildo dran, so gedreht, dass er wie aus Kugeln zusammengeschweißt aussah. Zehn Kugeln mit einem Durchmesser von fünf Zentimeter, deren Täler allerdings drei Zentimeter beieinanderlagen. Ich schob ihr den Stab bis zum Anschlag ein und markierte die Stelle. Dann stellte ich die Mechanik so ein, dass Marlene bis auf drei Zentimeter ihre Möglichkeit penetriert wurde. Dann verschoss ich den Sattel und als besonderes Schmankerl für meine Augen, bekam sie eine kurze Kette zwischen die Beine, so konnte sie maximal 25 Zentimeter große Schritte machen.
"So meine Liebe nun zu den Regeln, dieses Display zeigt 7100 an.
Immer wenn ich merke, dass du kommst, drücke ich hier drauf und wie du siehst, es werden 300 Sekunden hinzugefügt.
Also ist die Grundstrafe zwei Stunden im Kreis laufen.
Der Motor ist auf 1,5 km/h eingestellt, sollte auch mit deinen Einschränkungen kein Problem sein. Allerdings, wenn der Motor zu viel Kraft aufwenden muss, um dich zu bewegen, bleibt er stehen, addiert 10 Sekunden auf das Display und startet nach fünf Sekunden wieder.
Wenn du zu schnell bist, dasselbe er bleibt fünf Sekunden stehen und addiert 10 Sekunden dazu.
Damit du schweigsam bist, bekommst du diesen Gummiball, wenn du ihn aus deinem Mund verlierst, bevor ich dich aus dem Sattel geholt habe, gilt deine Strafe als nicht vollzogen und in Portugal, wirst du sie zweimal durchstehen müssen!
Denke daran erst, wenn du nicht mehr im Sattel bist, darfst du ihn ausspucken oder wenn du abbrechen musst, warum auch immer.
Wenn du deine Krämpfe bekommst und du deswegen abbrechen musst, bedeutet das, dass du nur einmal wiederholen musst. Unachtsamkeit oder Aufsässigkeit bedeuten zwei Durchgänge!"
Sie öffnete den Mund, als Zeichen, das sie verstanden hatte und ich steckte ihr den Ball in den Mund.
"Ach ja, nur wenn der Motor sich bewegt, werden die Sekunden heruntergezählt!"
Sie schaute mich entsetzten großen Augen an, denn sie verstand, dass jeder Stopp nicht einfach 10 Sekunden mehr war, sondern 15 und bei dieser Strafe sich das ganz schön summieren konnte. Sie hatte in Gedanken wohl geplant, Stopps zu nutzen, um Orgasmen zu unterdrücken.
"Noch was, an deinen Schamlippen ist ein Elektroschocker wie für die Hundeerziehung, ein Stopp alle 20 Minuten ist erlaubt, danach wird es unangenehm!"
Ich startete den Motor und schaute diesem bizarr schönen Bild hinterher.
"Na denn viel Spaß und die Schuhe sind perfekt für das hier!"
Ich holte noch den Schlauch, ich würde sie sicherlich ein paar Mal abkühlen müssen, denn es war warm, selbst im Satten der Bäume, wo ich den Ring aufgebaut hatte.
Dann legte ich mich zu Sabine, die mir ein Päckchen in die Hand drückte. Ich sah darauf und nickte, sie kannte meine Vorlieben zu gut.
Sinnlich lächelnd schlüpfte sie in den Nylon-Catsuit. Er war hochgeschlossen und selbst Handschuhe waren eingearbeitet. Dann legte sie ihre Hände auf den Rücken und drehte sie zu mir. Es war ihre Art sich bei mir zu entschuldigen, dass sie beim Duschen zu gierig geworden war.
"Das wird lang!"
Sie nickte nur grinsend, ich sah ihren Ehrgeiz das durchzuhalten. Wir hatten schon öfters Blowjobsessions gehabt, die an die zwei Stunden gingen, aber ich ging davon aus, dass es bei der Leichtigkeit mit der Marlene Orgasmen hatte, es durchaus drei oder vier Stunden werden konnten. Ich deute den Blick meines Blasehasen so, dass ihr das vollkommen bewusst war. Ich rannte noch einmal schnell in Bus und holte klassische Playboy Hasenöhrchen für Sabine, die sich vor Lachen kugelte, als sah, warum ich losgesprintet war.
"Genau mein Humor!", kicherte sie, als ich sie anbrachte.
Wie erwartet, waren nicht die einzelnen kleinen Orgasmen Marlenes Problem. Es waren die Großen, die zu multiplen Orgasmen wurden, denn dann zählte ich laut bis fünf und drückte auf den Knopf, bis sie aus dem Orgasmus war. Als ich das, dass erste Mal machte, reichten dreimal drücken, um sie mit diesem Schreck aus ihrer Lust zu retten, so gab es nur eine weitere Viertelstunde.
Beim nächsten Monster kam sie nicht so billig davon, zeigte aber trotz ihrer Lust eine Kaltschnäuzigkeit, die mich verblüffte. Ich hatte viermal gedrückt, als der Motor stehen blieb, es war das erste Mal und sie war seit mehr als einer Stunde unterwegs. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören und nachdem ich das Dutzend voll hatte, somit eine Stunde mehr laufen angesagt war, stoppte sie den Motor bewusst erneut. Sie hatte Tränen in den Augen und der Schrei hätte sie beinahe den Ball gekostet, aber der Orgasmus war weggeblasen. Es dauerte fast eine Stunde, bis sie erneut kam und es war nur ein Kleiner. Sie hatte noch einen Größeren, der brachte aber nur 10 Minuten. Alles in allem musste sie vier Stunden und zehn Minuten laufen.
Sabine schwebte irgendwie im siebten Blasehase-Himmel. Als ich aufstehen wollte, um meine Blase zu entleeren, zeigte sie mir nur mit den Augen, dass ich es laufen lassen sollte, was bei ihr wohl was Großes auslöste. Sie schaffte es tatsächlich diese guten vier Stunden durchzuhalten und es für mich mehr als schön zu gestalten. Die erste halbe Stunde, verwöhnte sie ihn nur mit der feuchten Wärme ihres Mundes als Reiz, kein Saugen, keine Zunge, keine Bewegung, nur das Gefühl und das Wissen von ihrer Hingabe.
So wurde das Abkühlen von Marlene mehr ein Zielspritzen mit dem Wasserschlauch. Was diese bei jedem Treffer genoss.
Als der Count-Down 0 zeigte, kamen wir beide ich, weil sie es perfekt umgesetzt hat und sie, weil sie es liebte, wenn sich ihr Mund mit meinem Saft füllte.
Ich hatte hinterher kaum die Kraft Marlene zu befreien, nur das Wissen wie viel Kraft es sie gekostet hatte und wie dringen sie was trinken musste, sorgte dafür das mein Wille meinen unwilligen Körper besiegte.
Ich war erstaunt, als Sabine plötzlich neben mir stand und sagte: "Mach mir bitte die Hände los, ich hole trinken und was Süßes, das haben wir alle nötig!"
Den Schlüssel für die Handschellen trug Sabine an einem Kettchen um den Hals, es war einer unserer Regeln, wenn eine der Damen mit einer Handschelle zu mir kam, der Schlüssel dazu ist der Halsschmuck, so musste ich nie nach dem Schlüssel suchen, wenn ich es nicht selber war, wer die Handschellen herausgesucht hatte.
So löste ich die Handschellen und begann danach Marlene zu befreien, zuerst die Beine, dann der Sattel.
Ich musste sie förmlich von dem Gestell zerren, ich war froh, dass es nur ein Handgriff war die Dildostange aus ihr zu entfernen und ein weiterer den Sattel um mehr als einen halben Meter abzusenken. So war es relativ einfach.
"Kerl du hast einfach zu viel Geld zur Verfügung!", war das Erste, was sie matt sagte, nachdem sie einen halben Liter Eistee heruntergestürzt hatte.
Ich musste lachen, ich verstand nur zu gut, was sie meinte, andere kaufen für das, was mich dieses Spielzeug gekostet hatte einen Neuwagen.
"Was für eine geile Hölle, auf der einen Seite sorgt das Ding dafür, dass du nur noch kommen willst, auf der anderen weißt du, das du laufen musst, weil sonst sich deine Fotze anfühlt, als würde, sie gegrillt!
Pierre, mal eine Frage hast du mal gegen einen Elektrozaun gepisst?"
"Ja, mit 6, zwei Wochen vor der Einschulung."
"Der Ring ist komplett deine Idee?"
"Jain, ich habe jemanden erklärt, was ich haben wollte und er hat das Technische umgesetzt, alles ist leider noch nicht so, wie ich gerne hätte."
"Was fehlt denn noch?"
"Hauptsächlich Kleinigkeiten beim Dildo, Bewegungsmöglichkeiten und Vibration!"
"Bewegung?"
"Das er nach vorne zum G-Punkt kommt, ähnlich wie diese links rechts Bewegung. Wir haben eine Fassung, die funktioniert, aber nicht sicher ist!"
"Ehrlich gesagt ich bin froh, dass es dieses Feature noch nicht gibt, es ist so schon eine unglaubliche Hölle.
Und da du dich so gut an den Zaun erinnerst, bin ich mir auch sicher, warum du den Schocker genau dort platziert hast!"
Ich grinste verlegen, was mit aber niemand hier abnahm.
"Sabine willst du auch mal?"
"Ja, aber nicht heute und nur eine halbe, mehr ist direkt Strafe, vor allem wie ich dich kenne, ist dies das Einzige, wo ich dann eine Wahl habe, wenn ich mich freiwillig darauf einlasse!"
Ich nickte und begann alles wieder abzubauen und in den Bus zu räumen, es ging viel schneller als das Aufbauen.
Marlene machte sich ein Brot und trank noch eine Menge und verabschiedete sich in das Bett.
So waren Sabine und ich alleine für den Rest des Abends. Wir aßen auch nur eine Kleinigkeit. Dann begannen wie gemeinsam unsere Sachen in den Bus zu räumen, wir würden morgen im Bus frühstücken.
Plötzlich kam Sabine zu mir, umarmte mich und fragte: "Wie lange soll ich das Teil anbehalten, bis es mir vom Körper fällt?"
"Du musst pinkeln?", sie nickte schief grinsend: "Und du willst wissen, ob du auf das Klo darfst und den Catsuit herunterziehen darfst?"
Wieder nickte sie, aber diesmal erschien fast so, als wollte sie eigentlich den Kopf schütteln. Da war Scham in den Augen.
"Natürlich darfst du das, aber warte noch einen kleinen Moment!"
Ich griff ein meine Badehose und fummelte mein Glied heraus und strullerte ohne Vorwarnung gegen sie und versuchte ihre Scham zu treffen.
Sie stöhnte geil auf, was siech wie: "Danke", anhörte und ließ es auch laufen.
Ich hatte es geschafft, dass nur meine Füße etwas abbekommen hatten, so was war für Sabine wichtig, ein Zeichen, das ich sie besitze. Es gab ihr einfach Sicherheit. Als sie sah, wie ich mich mit dem Schlauch abspritzte, stellte sie sich breitbeinig hin und ließ sich schnell mit dem Schlauch reinigen.
Bis auf zwei Liegen hatten wir alles weggeräumt, als die Dämmerung hereinbrach. Die nutzten wir, um uns daraufzulegen, erst kuschelten wir, aber dann wollten, nein brauchten wir mehr.
Sie war überrascht, dass man das Nylon soweit dehnen konnte, dass ich ihre dann mit Nylon ausgekleidete Fotze ficken konnte. Sie mochte das Gefühl, sie brauchte länger, um zu kommen, als es für sie normal war, aber dadurch war der Druck größer und in 20 Kilometer Umkreis hörte sie jeder außer Marlene ihre Lust schreien.
Danach räumten wir auch die Liegen weg, den Anhänger hatte ich schon am Morgen fertig gemacht und angekuppelt. So konnten wir direkt nach dem Frühstück los.
Wir sollten spätestens um sieben losfahren, so brauchten wir einen Wecker. Die KGs wollte ich ihnen erst jenseits dieses Geländes wieder anlegen, so schaute ich in die Spielzeugkiste. Ich fand einen lustigen Torpedo, den mir Susanne mal als Werbegeschenk mitgegeben hatte, es war einer der Tage, an denen ich wieder zweistellig bei ihr rausgegangen war. Er hatte einen Timer acht Stunden und 23 Minuten, dann würde er in Marlene loslegen. Als ich ihn zuvor Sabine zeigte, ließ sie ihn kurz in ihrer Hand losgehen. Sie lachte nur, wie rabiat das Teil war. Es hatte drei Motoren, der in der Mitte versetzte das Gerät in Schwingungen in der Längsachse. Die beiden Motoren an den Spitzen liefen synchron, aber gegenläufig, als wenn dich die eine Spitze nach rechts bewegt, bewegt sich die andere nach links. Und es war Wumms dahinter. Das stand auch in der Anleitung, das Teil hatte nur für zehn Minuten Saft.
Das Bändchen, was aus Marlenes Scham hing, erinnerte mich daran, warum sie Rot trug, so grinste ich und steckte es Sabine unter das Nylon. Sie war ein braves Mädchen und ließ das Teil zur Scham rutschen und ließ es von mir, in ihr versenken.
Ich wurde wie erwartet von meinem Blasehasen wach geblasen. Es war das Gefühl, wie sich meine Hoden entleerten, was mich wach werden ließ.
Nachdem Sie sicher war, dass mein Glied Sperma frei war, stand sie auf und verschwand im Bad. Marlene war noch immer zu Besuch bei Morpheus. Ich hatte gestern noch, als Letztes die Ringe vergrößert, damit die Brüste über Nacht komplett normale Blutzirkulation hatten, das änderte ich nun wieder und knetete diese beiden großen Schönheiten der Natur. Marlene wachte mit einem Lächeln auf: "Das fühlt sich wirklich gut an, kann es sein das die Kleinen so schnell empfindlich werden?"
Ich zuckte nur mit den Schultern und folgte meiner Frau ins Bad. Sie war gerade fertig und verschwand grinsend, ich war mit dem Duschen fertig und trug gerade Schaum auf, als Marlene zu mir wankte.
"Heute bitte, wesentlich flachere Schuhe, das war gestern etwas zu viel, eher sehr viel zu viel!", kam es leise von Marlene. Ich rasierte mich zunächst zu Ende und beim Verlassen des Bades sagte ich, fange doch schon mal mit dem Duschen an, ich komme mit deinen neuen Sachen wieder."
Die Dusche startete, als ich den Schrank öffnete. Ich hatte genau das Richtige im Kopf für heute.
Sabine hingegen machte mir etwas Kopfzerbrechen, denn ich hatte verstanden, warum sie gerade den Catsuit so liebte. Es war eine Mischung aus dem Wissen, das mich das Outfit anmachte und die Peinlichkeit, dass sie sich einnässen musste, wenn sie nicht den Oberkörper freilegen konnte oder durfte. Die Frage war also, welchen der beiden Faktoren musste ich betonen. Ich entschied mich für beides, zumindest war es mein Gedanke, was bei Sabine ankommen würde, war eine ganz andere Geschichte.
Ich räumte also zuerst die Sachen für Sabine raus. Ein Korsett wie es auch Marlene tragen würde, nur aus Seide und in Mintgrün. Dazu einen cremefarbenen Blaser und einen schwarzen Mini, der bis kurz vor die Mitte der Oberschenkel reichte und ihr wie angegossen passen würde. Ich hatte auch eine Idee mit dem sauber machen, sie würde mich hassen und lieben zugleich. Schwarze Pumps mit einem dezenten 9'er Absatz vollendeten das Outfit.
Nun holte ich die Sachen für Marlene aus dem Schrank. Alles war in einem so dunklem Rot, dass es, sobald es ein wenig dunkler war, wie schwarz wirkte. Das Latex hatte eine strukturelle Funktion, denn es war eigentlich ein Samt. Die Fasern waren dunkelrot und wurden von schwarzem Latex gehalten, was den Effekt von der Tiefe und Dunkelheit in dem Stoff ausmachte. Steffen hatte statt eines Innenfutters, das Latex mit mehreren Schichten Latex von innen verstärkt. Die optische Wirkung war atemberaubend. Das Korsett war eines der von mir sogenannten Ausgangskorsetts, also noch einmal um sechs Zentimeter enger als ihre normale Schnürung. Der Rock ging bis zu ihren Knöcheln und hatte einen Schlitz der, bis auf zehn Zentimeter an die Kniekehlen reichte. Dass er mit passenden Bändern verziert war, die quer über den Schlitz gingen, war nicht nur für die Optik, mit ihnen konnte man die Größe der möglichen Schritte bis auf null regulieren.
Als Strümpfe bekam sie dasselbe Modell wie gestern, also transparent rot mit einer feuerwehrroten optischen Naht. Die Jacke hatte zwei Arten getragen zu werden. Normal, dann wirkte sie wie ein Blaser oder verkehrt herum, dann war sie eine Zwangsjacke mit der Möglichkeit die Brüste an die frische Luft zu lassen.
Als Schuhe gab es Sandaletten, deren Riemchen genauso intensiv Rot, wie die Naht der Strümpfe, waren.
Als Marlene ihr Outfit sah: "Ich dachte nur rot!", dann viel besseres Licht auf die Sachen: "Wau, das ist schön!"
Ich öffnete ihr aktuelles Korsett und rief dann nach Sabine: "Hast du dich schon entleert, ab heute sind wieder Keuschheitsgürtel angesagt!"
"Bin leer!", kam es aus der Küche zurück.
"Dann komm ins Schlafzimmer, deine Sachen liegen auf dem Bett!"
Ich hörte wie sie die Treppe trotz Heels hoch galoppierte, da war jemand neugierig. Wie sie es allerdings geschafft hat, dabei meinen Kaffee zu tragen, ohne zu kleckern, wir mir für immer ein Rätsel bleiben.
Bevor sie beginnen konnte sich einzukleiden, half ich ihr in ihren KG. Es erregte sie ziemlich, dass ich nicht nur in ihre Scham das Nylon mit dem Dildo stopfte, sondern dass sich dieses Schauspiel am After wiederholte.
"Du Sadist, ich werde nach Marseille so was von wund sein. Aber der Gedanke, dass du es trotzdem einfach machst, fühlt sich so gut an!"
Ich schnürte sie noch, bevor ich mich wieder in das Bad begab und Marlene half, die inzwischen mit der Morgenhygiene und dem Entleeren des Darms fertig war. Es war faszinierend, wie sehr die Därme der Damen darauf trainiert waren, sich morgens zu entleeren und somit die nächsten 24 Stunden keinen weiteren Stuhlgang hatten,
Marlene begrüßte den Stahl, der ihre gierige Scham verschloss wie einen alten Freund. Als ich sie schnürte und in den Pausen mich intensiv mit den Nippelpiercings beschäftigte, die zum Glück perfekt verheilt waren, wie auch alle anderen, genoss sie es, meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. Wir sprachen nicht, denn es war nicht notwendig bei diesem Ritual. Sie merkte bald, dass ihre Taille heute sehr streng geschnürt wurde.
"Kann es sein, dass ich entweder durch Schuhe oder Korsett, von dir in meine Schranken verwiesen werden soll?"
Das war sehr nah an der Wahrheit, die mir so nicht bewusst gewesen war.
"Und es gefällt dir!", gab ich zur Antwort, um zugleich weiter zu schnüren.
Das gestöhnte: "Ja!", war das Letzte, was ich von ihr hörte, bis ich das Bad verließ, das sie den Rest selber machen konnte.
In der Küche standen zwei Thermoskannen mit Kaffee und Tabletts mit Schnittchen, die Tabletts hatten Deckel und passten in den Kühlschrank, Frühstück und Wegzehrung in einem.
Sabine hatte den Blaser schon angelegt, ich zog ihn ihr wieder aus, bevor ich sie von hinten Umarmte, an ihrem Ohr knabberte und ihren Körper streichelte. Sie verstand, was ich wollte: "Lass mich raten, erst wenn wir den Bus verlassen darf ich den Blaser anziehen?"
Statt mit Worten nickte ich und behielt dabei ihr Ohrläppchen zwischen den Zähnen. Da ich gleichzeitig auch über die Nippel streichelte, antwortete sie: "Wenn du nicht sofort aufhörst, musst du mich nach oben tragen und nehmen bevor wir losfahren!"
"Das wäre echt furchtbar!", gab ich ihr Recht und wandte mich dem Essen zu.
"Schuft!", kicherte sie und machte das letzte Tablett fertig.
Marlene kam ein paar Minuten später zu uns und als sie sah, dass Sabine ihren Brüsten frische Luft gönnte, hing sie ohne ein Wort ihren Blaser zu dem von ihrer Tochter.
Wir waren schnell reisebereit.
Beide stöhnten, als sie die Steuerkabel für ihre KGs sahen, als sie sich auf ihre Plätze für die Fahrt setzen wollten. Bei Sabine war das Anschließen schnell geschehen, denn ich konnte einfach unter den dehnbaren Stoff greifen. Marlene musste ihren Rock erst einmal öffnen und über ihren Prachthintern herunterziehen.
So fuhren wir los, nachdem ich das Tor geschlossen hatte und kein Verkehr auf der Straße war, erklärte ich meinen Schönen, was ich heute mit ihnen vorhatte.
"Ihr zwei werdet, bis beide von euch ihre Tage hinter sich haben, von den KGs geil gehalten, so geil, dass ein BUH, ausreicht euch kommen zu lassen!"
"Also die nächsten sechs bis acht Tage, du Schwein wie sollen wir das überleben?", kam es von Marlene, deren Reizung ich schon heruntergefahren hatte, da sie alle Anzeichen zeigte, dass sie kurz vor einer Explosion stand. Als Antwort griff ich nach ihren Brüsten und massierte sie, wie erwartet dauerte es nur einen Moment und ihr vor Lust verzerrte Gesicht zeigte mir, dass es gereicht hatte.
"Schade, dass es bei mir aufwendiger ist.", kam es schmollend von Sabine, die auch hektische Flecken im Gesicht hatte.
So fuhren wir los, es hatte zwei Gründe, dass ich die beiden die nächsten Tage so erregt halten wollte, zum einen wollte ich ihre Fetische weiter ausbilden, zum anderen fragte ich mich, ob sie sich soweit an diesen Zustand gewöhnen konnten, dass sie dabei normal denken konnten. Sie hatten ja sowieso schon eine wesentlich höhere Toleranz, wenn es um ihre Erregung ging, wie viele andere Frauen.
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