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Nachbarschaftshilfe 6 - Timo hilft Petra (fm:Schlampen, 4352 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2020 Gesehen / Gelesen: 15007 / 10590 [71%] Bewertung Geschichte: 9.32 (53 Stimmen)
Timo erfüllt Petra einen Wunsch. Eine Art Fortsetzung der Geschichte "Nachbarschaftshilfe 5" von Sabrina

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Sabrinas Freundin Petra hatte sich gerade in das Schlafzimmer zurückgezogen und wollte duschen. "Vergiss es" grinste mich Sabrina an, " wir haben einen Gast und Du benimmst dich. Schön brav im Gästezimmer schlafen und keine anzüglichen Bemerkungen". Sie bemerkte meinen beleidigten Blick, aber deutete ihn wohl falsch. "Ok, dann gehe ich eben ins Bett", sagte ich lakonisch und trollte mich.

Im Gästezimmer schlüpfte ich in meinen Schlafanzug. "Sie hat offensichtlich meinen steifen Schwanz bemerkt und denkt wohl, dass ich wieder scharf auf sie bin", dachte ich, aber die Wahrheit kannte nur ich. "Dabei hat sie gar nicht gemerkt, wie ich ihre Freundin Petra angeglotzt habe".

Mir waren nämlich Petras volle, fleischige Titten ebensowenig entgangen wie ihr breites Becken und ihr hübsches Gesicht, das von ihren mittellangen, dunkelblonden Haaren umrahmt wurde. Einmal hatten unsere Blicke sich verheißungsvoll getroffen, gerade zu lang, um beiläufig gewesen zu sein aber kurz genug, um nicht aufzufallen, kurz nachdem sie mich das erste Mal erblickt, mich rasch und verstohlen, aber genießerisch von Kopf bis Fuß taxiert hatte.

"Geht da was?", grübelte ich und schon wieder bildete sich pochend eine lustvolle Schwellung zwischen meinen Beinen. Aber ich machte mich ins Bett, denn morgen wollte ich zeitig zu meinem Freund Ben aufbrechen, ich hatte mein Rad geputzt, gut geölt und so wartete es in der Garage auf mich.

Doch an Schlaf war so bald nicht zu denken, denn noch duschte Petra und das Rauschen aus dem Badezimmer schien ewig zu dauern. Nachdem dieses Geräusch verstummt war herrschte vorerst Ruhe, doch kurz darauf erregte ein Stöhnen meine Aufmerksamkeit. Ich lauschte angestrengt, doch als ich mich schon wieder zur Nachtruhe umdrehen und die Augen schließen wollte, folgte ein weiteres Stöhnen, nun etwas lauter, gefolgt von einem Keuchen und Stimmen, leisem Glucksen und Kichern, immer wieder von Keuchen und Stöhnen unterbrochen.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, denn bald folgte lauteres, rhythmischeres Keuchen und Ächzen, ein anschwellendes Crescendo eindeutiger Geräusche, das in zweistimmigen, jammernden Lustschreien kulminierte und dann rasch abschwoll. "Das gibt's doch nicht", dachte ich verblüfft, obwohl der Strapon in ihrem Schlafzimmer mir eigentlich alles hätte sagen müssen, was ich wissen mußte, "Sabrina treibt's ja wirklich mit allem, was nicht bei drei auf den Bäumen ist", dachte ich, schlief aber trotz meines mittlerweile betonhart geschwollenen Penis rasch ein.

Der Wecker riß mich schon um sechs Uhr aus dem Bett und ich duschte rasch, frühstückte ein wenig und war schon kurz nach sieben Uhr morgens auf der Straße, denn Ben wollte mir noch unbedingt sein neues Computerspiel zeigen, bevor er gegen Mittag mit seinen Eltern für ein paar Tage zu Besuch bei seiner Tante war.

Es war wirklich so gut, wie er erzählt hatte und er würde es mir leihen, sobald er es durchgespielt hatte, versprach er mir und gegen halb elf Uhr vormittags musste ich ihn leider schon wieder verlassen.

Auf dem Rückweg fuhr ich mit dem Rad noch einen Umweg, um als vorgezogenes Mittagessen einen Döner zu verspeisen, bevor ich zu Sabrinas Haus zurückkehrte. Als ich eintrat, schlürfte sie übellaunig einen Kaffee und vertilgte eilig die Reste ihres späten Frühstücks. Sie war voll angekleidet und sah aus, als wolle sie fortgehen.

"Ist... etwas?", fragte ich vorsichtig. "Und ob", fauchte sie missgestimmt", "mein bekloppter Chef braucht mich wieder mal, ich muss jetzt mitten im Urlaub wieder für einen halben Tag im Büro erscheinen. Da habe ich sowas von gar keine Lust drauf", schimpfte sie.

"Entschuldige, Timo", fuhr sie etwas milder fort, denn ich war ja nun wirklich am Allerwenigsten für ihr Missgeschick verantwortlich, "war nicht so gemeint, Du kannst ja nichts dafür, aber ich musste meinem Ärger einfach mal etwas Luft machen", setzte sie entschuldigend hinzu.

"Schon Okay", sagte ich beiläufig, denn durch das frühe Aufstehen war ich wieder müde und wollte mich hinlegen und noch ein wenig schlafen. "Ist Petra schon weg?", fragte ich beiläufig. "Nein, sie schläft noch.

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