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Never mind (fm:BDSM, 1640 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2020 Gesehen / Gelesen: 14614 / 10596 [73%] Bewertung Geschichte: 8.84 (50 Stimmen)
Frauen wollen es wirklich manchmal härter, als ein Ehemann sich das vorstellen kann. Und da kommt dann meine Profession ins Spiel.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Never mind

Eine Ehefrau, älter als fünfzig, mehr verrate ich nicht, kam zu mir. Sie hatte mal von mir und meinen Dienstleistungen gehört. Langjährige Ehefrauen stellen eine besondere Zielgruppe dar.

Sie wollte nicht gefickt werden. Das tat ihr Mann, wenn auch immer seltener. Sie wollte es nur einfach mal wieder "hart", wie sie sich ausdrückte. Immer nur Streicheleinheiten, immer nur den Schwanz rein und raus, das reichte ihr nach so vielen Ehejahren nicht mehr. Sie wollte mal was anderes erleben.

"Was möchtest Du", begann ich meine Anamnese. "Ich will meine Muschi spüren, wie sie zuckt und wie sie brennt vor Verlangen." Das hatte sie sehr niedlich ausgedrückt. Sie wollte also, daß ihre Spalte heiß und brennend ist, bevor sie benutzt wird.

So ist das in meinem Job. Die Frauen kommen zu mir, weil sie im ganz normalen Leben nichts Besonderes mehr erleben. Aber auch Frauen haben Bedürfnisse, die sich ein Mann oder ein Ehemann nicht vorstellen können. Und häufig mögen die Frauen oder Ehefrauen sich ihren Männern nicht offenbaren. Das ist der Zeitpunkt, wenn sie zu mir kommen.

"Wonach ist Dir", fragte ich konkret nach. "Ich will ein Brennen spüren zwischen meinen Beinen." Das war eine klare Aussage von ihr.

Es ist so, daß Frauen auch genau spüren wollen, was ihre Scham will und kann. Was sie abkann! Sie selbst machen es sich häufig, und sie bedienen sich gegebenenfalls auch anderer Mittel als nur mit einem steifen Schwanz. Zum Beispiel sind Dildos mit Noppen ein beliebtes Instrument.

Aber wenn sie es sich selbst machen, gehen sie auch häufig härter mit sich selbst um, als ihr Mann sich das vorstellen kann. Ihre Klitoris, ihre Clit, ihre Lustperle ist dann das Ziel. Sie reizen sie bis zum Unerträglichen. Es ist der Lustgewinn, den sie erreichen wollen. Ein unausweichlicher Orgasmus!

Also Sigrun, ich nenne sie jetzt mal einfach so, war zu mir gekommen, weil sie Lust ohne Grenzen erleben und spüren wollte. Sie wollte was Neues erleben, was ihr Mann ihr nicht geben konnte oder wollte.

"Schlag meine Fotze, bis ich komme!" Sowas hatte ich von einer Kundin noch nie gehört. Ich bin kein Lover-Boy, den man mieten kann, ich bin ein Profi, der Kundenwünsche erfüllt. Allerdings bin ich ein Profi, und ich weiß, was Frauen wie Sigrun sich wünschen.

Ein kleiner Ausflug in die Biometrie der Geschlechter. Der Mann hat eine Eichel. Egal in welches Loch, in welche Vagina er sie steckt, er kommt!

Die Frau hat eine Vagina, und ganz vorne, ganz oben sitzt die Klitoris. Sie ist das Pendant zur Eichel des Mannes. Wenn der Mann also nun ihr wütet, weil er einen Orgasmus haben will, hat die Frau nicht unbedingt etwas davon, weil ihre Klit nicht in gleichem Maße gereizt wird wie seine Eichel.

Soviel zur Theorie. In der Praxis ist es dann häufig so, daß die Frau sich selbst, während der Mann sie fickt, die Klit reibt, um auch zu kommen. Wenn Frauen es sich alleine selbst machen, gehen sie allerdings, so meine Erfahrung, sehr viel härter mit sich selbst um, als ein Mann es sich vorstellen kann.

Ich weiß das von einer Kollegin, also einer Frau, die mir das mal geschildert hat. Sie arbeitet im gleichen Genre wie ich. Wir beide bedienen Kundenwünsche, die, sagen wir mal, außerhalb des Normbereichs liegen. Es ist das Außergewöhnliche, was die Leute erleben wollen, wenn sie zu uns kommen.

Meine Kundin, die fünfzigjährige Ehefrau, wollte es einfach mal härter. Ich bat sie, sich auszuziehen. Donnerwetter, sie hatte immer noch eine Figur, die jeden Mann schwach werden lassen konnte! Es waren nicht nur die Hüften, die immer noch sehr strammen Pobacken, es waren eben auch diese herrlichen Brüste, die gerade so ein wenig hingen, daß ein Mann seine Hände kaum im Zaum hätte halten können.

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