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Burg Alexander Teil 1 – Wahrheit oder Pflicht (fm:Selbstbefriedigung, 2603 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 07 2020 Gesehen / Gelesen: 11388 / 9259 [81%] Bewertung Geschichte: 8.81 (27 Stimmen)
Das Internat Burg Alexander bietet 30 privilegierten Jugendlichen eine Ausbildung an. Felix ist neu am Internat und hat mit seinen neuen Freunden Jakob und Arthur die Idee, im Wald in der Nähe der Burg Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Das ist mei

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Achtung: Die Namen und Schauplätze in dieser Geschichte sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen Personen oder Schauplätzen ist rein zufällig.

Das hier ist meine erste Geschichte. Ich würde mich sehr über ein Feedback freuen.

Burg Alexander - von ihren Bewohnern einfach "Die Burg" genannt - stand auf einem Hügel, umgeben von dichtem Wald. Lediglich eine Zufahrtsstraße durchschnitt diesen, frisch asphaltiert und gepflegt. Sie führte zur nächsten Landstraße, die führte durch das Dorf Oberwald hindurch zur nächsten Autobahn, und die führte, wenn man etwa eine Stunde mit dem Auto unterwegs war, nach München.

Die Burg selber war nach außen hin rustikal, dem steinernen Fundament folgte Fachwerk bis zum Dach. Sie war verwinkelt, es gab viele Flügel, einen Turm und einen begrünten Innenhof. Auch von innen war die Burg von Korridoren durchzogen, mit den steinernen Fußböden und der Holzvertäfelung wurde der Eindruck der mittelalterlichen verstärkt. Jedoch nur auf den ersten Blick.

Burg Alexander war 1927 zuletzt von Privatpersonen bewohnt worden. Die Familie Alexander verlor zu diesem Zeitpunkt viel Geld, weshalb sie die Burg nicht weiter instandhalten konnten. Die Burg wurde jedoch nicht verkauft, sondern stand bis nach dem zweiten Weltkrieg leer. Dann jedoch, 1952, kaufte Roland Karbauer die Burg, mit dem Ziel hier ein Internat zu gründen. Und so kam es auch. Heute wurde die Burg zwar nicht mehr von ihm, sondern von seinem Sohn, Mark Karbauer, geleitet, stellte aber eins der renommiertesten Internate des deutschen Raumes dar.

Die Schüler, die dieses Internat besuchten, als privilegiert zu bezeichnen, war eine dreiste Untertreibung. Der Kosten geschuldet, konnten es sich nur Millionäre, teils sogar Milliardäre leisten, ihre Kinder auf diese Schule zu schicken.

Etwa 30 Jugendliche besuchten die Schule, wobei strikt auf die Gleichheit von Mädchen und Jungen geachtet wurde. Jeweils 15 Mädchen und Jungen wurden hier bis zu ihrem Abschluss begleitet, und es gab immer nur eine Gruppe, die das Internat besuchte. Viele der Schüler waren bereits vorher auf einem anderen Internat gewesen, Schloss Auerbach. Sie verbrachten dann die vorherigen vier Klassen auf Schloss Auerbach, den Rest ihrer schulischen Karriere auf Burg Alexander.

Felix war keiner von ihnen. Seine Eltern hatten es immer für wichtig empfunden, ihn in das "echte Leben", wie sie es formulierten, einzuführen. Nun jedoch, nachdem er die 8. Klasse absolviert hatte, wurde es ihnen wichtiger, ihrem Sohn ein Leben voller Möglichkeiten zu bieten, was der Abschluss der Burg Alexander mit sich brachte.

Felix hatte hellblonde, lockige Haare. Er trug sie mittellang, zwar fielen sie ihm so dauernd ins Gesicht, jedoch mochte er jede andere Länge nicht. Er war recht klein für sein Alter, dafür aber relativ kräftig gebaut.

Mit Mädchen hatte er bisher keine Erfahrungen gemacht. Gut, letztes Jahr war er in einer "Beziehung" mit einer Mitschülerin gewesen, mehr als Händchen halten war da allerdings nicht drin, und so trennten sie sich nach einem Monat.

Seine Hoffnungen, dass sich seine Situation in der Hinsicht in den nächsten Jahren groß ändern würden waren gering: Neben offensichtlichen Verboten von zum Beispiel Alkohol oder Drogen war auch jeglicher sexueller Kontakt mit Mitschülern - das beinhaltete nicht nur, naja, Sex, sonder auch Küssen, Kuscheln und Liebkosen jeglicher Art - verboten. Zugegeben, Felix war sich von Geschichten und Berichten, die er aus dem erweiterten Freundeskreis zu Ohren bekommen hatte, bewusst, dass dieses Verbot oft genug und auf die verschiedensten Arten gebrochen worden war, doch glaubte er aus irgendeinem Grund nicht, dass das in seiner Gruppe, der sogenannten Gruppe 18 (die vorherige war Gruppe 17 und so weiter) passieren würde.

Allgemein war das Leben auf der Burg sehr streng getaktet und geregelt: Um sieben Uhr schlug der Gong zum Aufstehen. Das mag zwar im Vergleich zu anderen Schulen spät erscheinen, doch bestand fast der ganze Tag auf

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