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Spiderman - Die geile Spinne aus der Nachbarschaft (Teil 1) (fm:1 auf 1, 1880 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2020 Gesehen / Gelesen: 9187 / 7398 [81%] Bewertung Teil: 8.44 (27 Stimmen)
Zwischen Peter und MJ ist es mal wieder aus. Gut, dass in New York noch andere schöne Frauen wohnen.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

freundliche Spinne aus der Nachbarschaft spannt bei jungen Frauen. Wenn ich das J. Jonah Jameson erzähle."

"Bitte nicht", rief Peter etwas zu laut. "Ich tue alles, aber bitte erzähl es nicht Jameson!"

"Alles?" wieder huschte dieses Grinsen über ihr Gesicht. "Na da habe ich doch eine Idee. Komm rein."

Zögernd schwang Peter sich in das Schlafzimmer. Gwen stand immer noch oben ohne vor ihm. Ihre Augen blickten an ihm herab und blieben an seinem immer noch steifen Schwanz hängen, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.

"Na sowas? Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" lächelte sie und trat einen Schritt näher.

Sie legte ihre Hand auf seine Brust und fuhr damit langsam seinen Körper hinab bis sie seinen Schwanz erreichte und ihn fest packte.

"Ich bin übrigens Gwen", flüsterte sie, während sie anfing ihn zu massieren.

"Fr...Freut mich" stammelte Peter.

Gwen wusste was sie tat und massierte ihn genüsslich. "Du hast ja schon fast alles von mir gesehen, jetzt will ich auch mehr von dir sehen", forderte sie ihn auf.

Wirklich? Verdammt. Bisher wusste nur MJ wer Spiderman wirklich war. Wenn Gwen herausfand, dass Peter unter der Maske steckte... Er hatte keine Wahl.

Gerade wollte er seine Maske abnehmen, da rief Gwen: "Stopp! Was machst du denn? Dein Gesicht will ich nicht sehen!"

Fast erleichtert atmete Peter durch. Stattdessen zog er seinen Anzug aus.

Gwen umfasste sogleich seinen harten Schwanz und wichste ihn. "Oh, der wird ja noch größer" grinste sie, kniete sich hin und küsste seine Eichel.

Peter schloss die Augen und genoss ihre Liebkosungen. Ihre zarten Lippen küssten seinen Schaft und seine Eichel. Seine Eier massierte sie mit einer Hand.

Kurz darauf nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen.

Peter betrachtete sie von oben und Gwen guckte ihn mit großen Augen von unten an. Sie war wirklich gut und wurde immer schneller.

Als sein Schwanz zu pochen begann, hörte sie jedoch auf und stellte sich wieder vor ihn. Er griff nach ihren Brüsten, zwirbelte ihre harten Nippel.

Sie stöhnte leise und biss sich auf die Lippen. Sie ließ sich auf"s Bett fallen, zog ihn zu sich.

Er streifte ihr das Hösschen ab und sie öffnete bereitwillig ihre Beine.

Ihre Muschi zierte nur eine schmale Landebahn und war ansonsten blank.

"Fick mich, Spidey!" forderte sie und das ließ sich Peter nicht zweimal sagen.

Er setzte seinen Schwanz an ihre feuchte Muschi und drang spielend in sie ein. Sie stöhnte genüsslich, legte sich hin. Peter stand vor dem Bett, ihre Beine über seinen Schultern, ihr Becken schwebte in der Luft und fickte sie.

Mit jedem Stoß drang er etwas tiefer in sie. "Ohja! Genau so! Oh Spidey!" keuchte sie, während Peter immer schneller wurde.

Mit einem Mal meldete sich sein Spinnensinn. Alarmiert blickte er sich um und hörte dann wie eine Tür zugeschlagen wurde.

"Oh Fuck! Harry!" flüstere Gwen panisch.

Harry? Harry Osborne? Sein alter Kumpel? Mit einem Satz war Peter am Fenster, schnappte sich seinen Anzug, schwang sich hinaus und blieb an der Fassade über dem Fenster hocken.

"Hey Babe", hörte er Harrys Stimme. "Ich wusste gar nicht, dass du mich so sehr vermisst." "Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich schon mal ohne dich angefangen habe", antwortete Gwen.

Peter schüttelte den Kopf, kletterte auf"s Dach und zog seinen Anzug wieder an. Klasse, jetzt war er frustriert und geil.

Er schwang sich vom Dach und war beinahe zu Hause angekommen, als er eine Alarmanlage hörte und Sirenengeheul sich näherte.

Peter schwang in die Richtung aus der der Lärm kam. Schnell stellte er fest, dass es sich um die Alarmanlage einer Kunstgalerie handelte.

Er beobachtete die Szenerie, als sich wieder sein Spinnensinn meldete. Einige Dächer weiter huschte ein Schatten flink von Dach zu Dach. Das konnte nur eine sein: Black Cat!

Immer wieder war sie ihm durch die Lappen gegangen, doch dieses Mal würde er sie schnappen.

Leise schwang er sich von hinten näher an sie heran, gerade sprang sie zum nächsten Dach. Peter schoss ein Netz nach ihr und erwischte sie.

Sie taumelte, hielt sich an einer Wand fest, da hatte Peter schon die nächsten Netze abgeschossen.

Sie trafen alle ihr Ziel und fixierten Black Cat an Armen und Beinen an der Wand. Wie eine Puppe hing sie mit gespreizten Armen und Beinen dort und versuchte sich zu befreien.

Peter landete vor ihr. "Spinne! Lass mich gehen. Ich habe nichts gemacht", rief sie.

"Natürlich. Wie immer bist du unschuldig", lachte Peter.

"Doch, dieses Mal wirklich. Oder siehst Du irgendwo etwas, das ich gestohlen habe?"

Da hatte sie Recht. Nirgendwo war etwas zu sehen. Aber so leicht ließ er sich nicht hereinlegen. Ihm kam dabei eine Idee.

"Vielleicht hast Du dieses Mal ja was kleines geklaut? Ich glaube da hilft nur eine Leibesvisitation", sagte er und trat direkt zu ihr heran.

Ihre Augen funkelten ihn an: "Eine Leibesvi... Spinne, willst Du mir etwa meine Träume erfüllen? Du warst immer so ablehnend zu mir und jetzt sowas?"

Peter grinste unter seiner Maske, als er mit seinen Händen über ihr hautenges Kostüm fuhr, ihre Rundungen ertastete.

Sie schnurrte leise, fixierte ihn weiter mit ihrem Blick.

"Hmm... da muss ich wohl genauer nachsehen", stellte er fest und riss mit kräftigen Bewegungen ihr Kostüm entzwei.

Darunter war sie splitternackt. Ihr Körper war ein wahrer Traum. MJ und Gwen waren auch sehr schlank, aber Black Cat war wirklich trainiert.

An ihrem Bauch zeichneten sich die Bauchmuskeln ab. Ihr Bizeps war leicht angespannt.

Ihre weißen Haare und ihre helle Haut leuchteten im Mondlicht. Ihre Muschi war komplett blank und Peter konnte nicht widerstehen ihre großen Brüste zu massieren.

Schnell richteten sich ihre Nippel auf, er zog seine Maske ein Stück hoch und saugte und knabberte an ihnen.

"Mhhh..." stöhnte sie, während er sie verwöhnte.

Eine Hand wanderte weiter hinab zwischen ihre Beine, er ertastete ihre Schamlippen, die schon angeschwollen waren und streichelte darüber.

"Ohja Spinne! Du weißt wie man eine Frau verwöhnt", stöhnte sie.

Peter öffnete mit zwei Fingern ihre Lippen und glitt mit einem dritten Finger durch ihre Spalte. Erfreut stellte er fest, dass sie bereits ordentlich feucht war.

Er verteilte ihren Saft etwas mehr, umspielte ihre Klit, drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein.

Sein Schwanz drückte währenddessen bereits hart gegen den Stoff.

Schnell zog er ihn aus. "Ja, fick mich, Spinne!" feuerte ihn Black Cat an.

Peter ließ sich nicht lange bitten und drang schnell und tief in sie ein. Er packte sie fest an und stieß immer wieder hart in sie.

"Ja! Ja! Gib's mir!" schnurrte sie. Ihre Muschi schmatzte bei jedem Stoß.

Sie biss ihm in seine Schulter. Ihre Haare flogen durch die Luft. Er spürte ihren warmen Körper an seinem und ihre enge Muschi um seinen Schwanz.

Peter stöhnte. Konnte sich kaum noch zurückhalten.

"Ja! Gib's mir! Jaaa! Weiter!!", feuerte ihn Black Cat an.

Peter spürte seinen Schwanz pulsieren, konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihr ab.

Erschöpft zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, beide rangen nach Atem.

Sie grinste ihn an: "Das war unglaublich!"

Er grinste ebenso und zog seinen Anzug wieder an.

"Hey, machst du mich noch los?" fragte Black Cat. Er nahm ein leichtes Zittern in ihrer Stimme wahr.

"Hmm... ich weiß nicht. Eigentlich hast du ja schon so viel auf dem Kerbholz, dass ich den Cops sagen sollte, wo sie dich finden."

"Was? Nein! Bitte! Nicht so, das kannst du mir nicht antun. Wir haben immer fair unsere Duelle ausgefochten", flehte sie.

Peter zögerte, aber insgeheim hatte er nie vorgehabt sie hier so auszuliefern. Aber ein bisschen durfte sie schon noch zittern.

"Bitte", flehte sie erneut: "Was willst du von mir?"

Da fiel ihm etwas ein: "Wie heißt du eigentlich?"

Sie stutzte, dann antwortete sie: "Felicia. Felicia Hardy."

Peter nickte und machte sie los. "Danke" flüsterte sie. Sie schnappte ihr zerrissenes Kostüm und war schon dabei auf das nächste Dach zu springen, als sie sich nochmal umdrehte und ihm einen Kuss auf die Wange gab.

Sie lächelte ihn an und verschwand im Dunkel der Nacht.

Die Nacht war dann doch deutlich besser verlaufen, als er es gedacht hatte.

Als er zu Hause ankam und erschöpft in sein Bett fiel, sah er auf sein Handy. MJ hatte ihm nochmal geschrieben: "Hey Pete, können wir uns morgen treffen? Kuss MJ"

Mit einem Lächeln schlief er ein.



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