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Maries Füße (fm:Fetisch, 3289 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2020 Gesehen / Gelesen: 15840 / 9222 [58%] Bewertung Teil: 9.21 (39 Stimmen)
Wir lernen einen sehr direkten Herren in einer Bar kennen...

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machten wir uns dann auf den Weg nach Hause, Layla verabschiedete uns jeweils mit intensiven Zungenküssen und immer noch Nackt an der Haustür. Gut, dass es schon ziemlich spät war und keiner mehr rausschaute, sonst hätte die Nachbarschaft Laylas sinnlichen Körper hervorragend begutachten können. Auf dem Weg bedankte sich Marie, dass ich ihr das alles ermögliche, drückte mich mitten an der Straße gegen eine Hauswand, zog mir die Hose aus und fing an mir den Schwanz zu lutschen.

Gut 10 Minuten bearbeitete sie meinen Schwanz und außer 3 - 4 Autos die währenddessen vorbeifuhren, war auf den Straßen gar nichts los. Ich filmte sie dabei, wie sie voller Leidenschaft meinen Schwanz mitten an der Straße lutschte und als ich dann erleichtert abspritzte, waren das eher Tropfen, die raus kamen, so leergespritzt war mein Sack für den Tag. Als wir zuhause ankamen und uns fertig fürs Bett gemacht hatten, vibrierte mein Handy und Layla hatte uns ein Video geschickt, wie sie mit einem Vibrator im Bad ihren Kitzler bearbeitete, dabei an ihren Brüsten spielte und letztendlich auch zum Orgasmus kam. Marie grinste und ihre Hand wanderte schnell in Richtung ihrer Pussy, aber nur um sie leicht zu streicheln, zu geschunden war ihr Lustloch heute. Als das Video zu Ende war, nahm sie mein Handy und schickte Layla das Video, wie sie mir den Schwanz am Straßenrand lutschte und schrieb dazu noch "Gute Nacht" und kurz danach schliefen wir dann auch ein.

Der nächste Tag auf der Arbeit war schon seltsam, ständig sah ich Olaf, dessen Frau ich am Vortag gefickt hatte, ohne dass er was davon wusste. Ein leicht schlechtes Gewissen machte sich bei mir breit, aber naja, Jennifer ist echt geil und vermutlich würde ich nicht nein sagen, wenn es nochmal dazu kommt. Irgendwie war dieses Verbotene auch geil, immer wieder dachte ich an Jennifer, was mich ziemlich geil werden ließ. Kaum Zuhause fickte ich dann Marie so richtig schön hart durch, ohne jedes Vorspiel, ausgezogen, vorgebeugt, die Liebeskugeln aus ihrer Pussy gezogen, die sie gerne trägt um noch enger zu werden, und Doggy durchgefickt. Marie konnte mit ihrer Vagina den Sex extrem beeinflussen, in dem sie ihre Muskeln anspannte, lockerließ oder so ein Zwischending machte. Sie melkte förmlich meinen Schwanz mit ihrer Muskelkontraktion, ließ locker damit ich sie länger ficke und spannte nach ihrem zweiten Orgasmus an und ließ mich so auch geil in ihre Fotze spritzen.

"Ich liebe den Sex mit dir und deinem geilen Schwanz. Er ist viel Abwechslungsreicher, ich kann viel mehr Einfluss nehmen, die Intensität viel besser beeinflussen, deinen Schwanz indirekt so steuern, dass er genau da ist, wo ich ihn haben will und dazu weißt du auch noch genau, was du wann machen musst, es ist einfach unglaublich" sagte Marie als sie neben mir auf dem Boden liegend wieder zu Atem kam. "Und wie ist das mit Musa und Günther?" fragte ich dann neugierig, woraufhin sie sagte "Das ist einfach so krass intensiv, an Muskel anspannen ist da gar nicht zu denken. Die durchgehend hohe Intensität brauch ich echt nicht immer, zur Abwechslung ist das aber echt geil, aber jeden Tag? Puh, ne, aber das Wort krass trifft das ganze schon ganz gut, es ist einfach durchgehend krass, ziemlich geil, dass man zu erleben".

Maries Erzählungen brachten meinen frisch abgespritzten Schwanz direkt wieder kerzengerade zum Stehen, was Marie grinsen ließ. Schnell nahm sie meinen Schwanz in den Mund, lutschte ihn kurz feucht, benetzte sich ihr Arschloch noch kurz mit Spucke und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt mich direkt wie wild und brachte sie und mich nach nicht allzu langer Zeit fast zeitgleich zum Orgasmus und ließ sich dann wieder neben mich fallen. "Abgefahren ist, dass es im Arsch nicht so krass intensiv ist, wie in der Pussy. Am Anfang schon, aber irgendwie gewöhnt der sich schneller dran, vermutlich weil das kein durchgehender Muskel ist oder so, aber keine Ahnung" sagte sie noch, ehe wir zusammen Duschen gingen.

Die nächsten Wochen trafen wir Musa und Layla nicht, da sie aus familiären Gründen in die Heimat mussten und wir nahmen uns das als Anlass, einfach mehr Zeit für uns zu haben. Auch Alina trafen wir bewusst eine Weile nicht, was für sie definitiv schlimmer war als für uns. Wir hatten einfach Mal wieder Zeit für uns und genossen die Zweisamkeit ganz bewusst und ließen einfach in der Zeit alles andere außen vor und konzentrierten uns nur auf uns. Spaziergänge, schick Essen, romantische Abende und natürlich Sex, viel Sex, wie es bei uns eigentlich immer war.

Einen Abend gingen wir etwas schicker aus, eine teure, noble Hotelbar, super edel eingerichtet und mit Gästen, denen man das Geld ansah. Wir zogen den Schnitt ganz schön runter, die Altersgruppe war eher 40+, aber wir fühlten uns aufgrund der entspannten Atmosphäre recht wohl. Es lief leise klassische Musik und es war kein Gegröhle wie in anderen Bars, sondern eher ruhige Unterhaltungen. Unser Kleidungsstil passte ganz gut. Ich trug einen schwarzen schlichten Anzug mit weißem Hemd und weißen Sneakers, Marie eine weiße, schliche Bluse und einen engen schwarzen und etwa knielangen Bleistiftrock mit ebenfalls schwarzem Reißverschluss an der rechten Seite. Darüber hatte sie einen knielangen Mantel angezogen, an den Beinen halterlose, hautfarbene Nylons und hohe Sandaletten an den Füßen, sie sah schon ziemlich gut aus und zog auch einige Blicke auf sich.

Wir saßen an einem kleinen Tisch und unterhielten uns, tranken Cocktails und lachten viel, als sich ein Mann näherte und fragte, ob er sich kurz zu uns setzen kann. "Äh ... klar" kam nach kurzer Verzögerung von Marie und er zog sich ein Stuhl ran und setzte sich zu uns. "Hi ihr Beiden, ich bin Lars, bin 43 und ca. einmal im Monat geschäftlich hier und bleibe in diesem Hotel" sagte er und wir stellten uns auch kurz vor. Lars war etwas kleiner als ich, hatte etwas Bauch, eine runde, schlichte Brille und kurzes, dunkelblondes Haar. Er hatte keinen Bart, war ähnlich wie ich gekleidet, nur war sein Anzug Dunkelblau und er trug schickere Schuhe. Insgesamt wirkte er ziemlich gepflegt, seine schmalen Lippen ließen ihn beim Lächeln sympathisch wirken, seine nicht besonders hellen blauen Augen passten irgendwie gut ins Gesamtbild, relativ langweilig, aber sympathisch.

"Ich falle direkt mit der Tür ins Haus" sagte Lars und offenbarte den Grund, warum er uns ansprach. "Ich stehe total auf Füße, ich weiß, das klingt im ersten Moment komisch, aber es ist so. Ich berühre sie gerne, massiere sie, küsse und lecke sie, es gibt für mich nichts erotischeres als schöne Füße und Marie, du hast unglaublich sexy Füße. Allein der Anblick sorgt dafür, dass ich einen Steifen bekomme. Denkt nicht, ich wäre pervers, es ist einfach ein Fetisch, was für andere Brüste oder Arsch sind, sind für mich Füße. Nicht das ich Brüste und Ärsche nicht geil finde, aber Frauenfüße sind einfach das geilste für mich. Deine Füße haben es mir absolut angetan, ich würde sie gern berühren, wie weit es geht, kannst du entscheiden. Anfassen, massieren, küssen, lecken, es liegt ganz bei dir. Mein Zimmer ist die Nummer 213, ich gehe jetzt hoch, dusche und warte auf euch, falls ihr wollt. Insgesamt warte ich eine halbe Stunde, wenn ihr dann nicht da seid, hat es sich erledigt, also liegt es bei euch, ihr habt eine Dreiviertelstunde zum Überlegen".

Lars stand daraufhin auf, ging direkt zum Kellner und bezahlte an der Kasse seine Rechnung, ehe er die Bar verließ. Ich war ein wenig verblüfft, mit Füßen kann ich gar nichts anfangen, ja ok, Maries Füße sind schön symmetrisch, nichts Auffälliges, immer gepflegt und mit Nagellack, heute in Rot, genau wie an ihren Händen aber scheinbar haben sogar ihre Füße etwas Besonderes. Lars direkte Art beeindruckte mich irgendwie und das ganze machte mich neugierig und auch Marie sah ich die Neugier an. "Irgendwie ist das spannend, oder? Ich glaube, ich würde das gerne mal ausprobieren, wenn das ok für dich ist. Ob er an mehr ran darf, außer an meine Füße, weiß ich noch nicht, aber sympathisch ist er ja, schauen wir doch einfach mal, was passiert" sagte Marie, woraufhin ich nur grinste und sagte "du kleines Luder, wenn du Lust darauf hast, warum nicht?". Wir tranken noch entspannt unsere Cocktails aus und als wir zahlen wollten, sagte der Kellner, dass unsere Rechnung bereits beglichen wurde, scheinbar hatte Lars das schon mal erledigt.

Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage und klopften an seine Tür. "Moment" kam aus dem Zimmer, ehe er uns kurz danach die Tür öffnete. Er war noch im Bademantel und sagte "Ich hab mir Zeit gelassen beim Duschen, irgendwie hab ich nicht mit euch gerechnet. Ich zieh mir noch mal eben etwas an". Marie sagte ihm, dass er das nicht braucht, der Bademantel reicht völlig, woraufhin wir ihm ins Zimmer folgten. "Ich fange einfach an und wenn es dir zu viel wird, sag einfach Bescheid" sagte Lars zu ihr und setzte sie aufs Bett. Ich setzte mich auf einen der beiden Sessel, 1 Meter vom Fußende des Bettes entfernt. Lars drückte Maries Oberkörper sanft aufs Bett und zog ihre Beine zu sich hoch. Zärtlich streichelte er ihre beiden Fußrücken, ehe er ihr die Sandaletten sanft auszog. Er lehnte ihre Füße gegen seinen Brustkorb, massierte und streichelte sie abwechselnd. Immer wieder stöhnte er leicht auf und Marie schien es zu genießen, da sie ein leichtes Lächeln im Gesicht hatte und des Öfteren mal die Augen schloss.

Langsam fing Lars an, Maries Füße, die noch in den Nylons waren, sanft zu küssen und vorsichtig zu lecken, von unten, von oben, die Seiten, die Zehen, die Knöchel, er ließ keinen Millimeter ihrer Füße aus. Auch Marie stöhnte hin und wieder mal sanft auf, ob es einfach nur Genussseufzer waren oder sie es tatsächlich geil fand, war schwer zu sagen. Lars wurde jetzt etwas mutiger, da es Marie offensichtlich gefiel und sie bisher nicht protestierte. Er fuhr mit beiden Händen erst an ihrem rechten Bein langsam hinauf, wanderte langsam unter ihren Rock, griff an den Rand ihrer Nylons und zog diesen langsam aus, roch einmal dran und legte diesen auf Bett. Das gleiche machte er dann auch an ihrem linken Bein.

Wieder streichelte, massierte, küsste und leckte er jetzt ihre nackten Füße, fuhr jetzt zusätzlich mit seiner Zunge zwischen ihren Zehen entlang und nahm ihre Zehen in den Mund und saugte an ihnen. "Das fühlt sich erstaunlich gut an" sagte Marie und fing an sich fast zeitgleich die Bluse aufzuknöpfen. Marie hatte nur einen hautfarbenen, trägerlosen BH an, den sie schnell ein wenig runterzog, drehte und öffnete, zur Seite legte und anfing sich an ihren Brüsten zu spielen. Lars drückte Maries Beine etwas zu Marie und griff mit seiner rechten Hand an ihre linke Brust, während er weiterhin an ihren Füßen leckte. Marie wurde sichtlich geiler, woran es lag, war schwer zu sagen. Ob sie wirklich an ihren Füßen erregbar war, nach einer Weile der neue Mann sie erregte oder einfach der Reiz des neuen sie scharf machte, konnte ich nicht wirklich beurteilen.

Aber es machte sie scharf, und wie. Sie hob leicht ihr Becken an und zog ihren Rock hoch und über ihren Hintern. Lars ergriff direkt die Möglichkeit, griff ihren schwarzen Tanga und zog ihn ihr ohne Verzögerung aus. Direkt ging eine Hand an ihre nass glänzende Pussy und er begann relativ zügig mit seinem Daumen ihren Kitzler zu stimulieren. Ihre Füße ließ er dabei nie los, immer lecke und küsste er sie oder streichelte und massierte sie. Mit seinem Daumen brachte er Marie dann auch nach weniger Minuten zum Orgasmus, wobei sie seine Bettkante ordentlich durchnässte. Lars grinste und schob ihr daraufhin schnell den Ring- und Mittelfinger in ihre nasse, enge Fotze. Mit zuckenden Fingern besorgte er es ihr und stimulierte ihren G-Punkt, er wusste scheinbar genau, was er tat, er sorgte dafür, dass Marie sich gar nicht beruhigen konnte und wenige Minuten später schon ihren zweiten Orgasmus hatte.

Auch ich wurde immer geiler, mein Schwanz drückte schon lange gegen meine Hose und wollte befreit werden, aber ich wollte einfach mal nur zusehen und genießen und mich dann später austoben. "Du bist echt gut, du darfst auch noch weitergehen" sagte Marie schweren Atems, woraufhin sich Lars den Bademantel öffnete, wobei sein rasierter, unbeschnittener und nicht besonders großer Schwanz, mit etwa 14x4cm hervorkam, der steinhart hervorstand. Er ging minimal zurück und führte Maries Füße zu seinem Schwanz, die dabei ihre Beine so spreizte, dass sie seinen Schwanz zwischen ihren Fußsohlen hatte. Wie selbstverständlich fing sie an seinen Schwanz mit ihren Füßen zu wichsen, woraufhin schnell Lars stöhnen häufiger und intensiver wurde.

Marie streichelte sich dabei durchgehend selbst die Pussy und spielte abwechselnd an ihren Nippeln. Lars hatte sein Becken leicht vorgestreckt, die Hände in die Hüfte gelegt und genoss Maries Footjob. Besonders lange dauerte es nicht, ehe er sich etwas zurückzog, Marie Füße griff und etwas runter drückte, sie einander presste und auf beide Fußrücken spritzte. Direkt danach leckte er dann auch seine eigene Ladung von ihren Füßen und ließ sich dann zufrieden und erleichtert neben Marie aufs Bett fallen. Marie sah man an, dass sie noch gefickt werden wollte, doch Lars Schwanz machte keine Anzeichen, in kurzer Zeit wieder stehen zu können, also stand ich auf, öffnete mir die Hose, drehte Marie um und kniete mich über sie aufs Bett. Ohne zu warten schob ich meinen Schwanz in die nasse Fotze der auf dem Bauch liegenden Marie und fickte sie kräftig durch. So geil wie ich geworden war, musste auch ich mich zusammen reißen, die Party nicht zu früh zu beenden, riss mich also zusammen, bis Marie kurz vorm Orgasmus stand und meine Ladung Sperma in ihrer Pussy der tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte und sie laut Stöhnend super Nass zum Orgasmus kam.

"Ihr seid der Hammer, ich hoffe, wir können das wiederholen" sagte Lars, woraufhin ich sagte, dass ich es mir überlege, wenn er sie jetzt sauber leckt. "Nichts lieber als das" kam von Lars, woraufhin er sich zwischen Maries Beine legte und ihr genüsslich die Pussy sauber leckte. Er macht direkt weiter, als schon alles blitzeblank sauber geleckt war, nahm seine Finger dann noch zur Hilfe und brachte sie nach einer Weile dann zu ihrem vierten, spritzenden Orgasmus. Danach legte er sich neben sie und erzählte, dass nicht viele Frauen so wundervolle Füße haben und die meisten Frauen sich auch nicht auf ihn einlassen. Eigentlich hat er nur eine Sexpartnerin, die total Darauf steht, aber ihre Füße findet er nur ok. Sie ist in seinem Alter und eigentlich auch echt attraktiv, aber die Füße hauen ihn einfach nicht um. Ansonsten ist bei ihm Abwechslung eher sehr selten und auf irgendwelche Fetisch-Foren hat er wohl keine Lust.

Wir quatschten noch ein wenig. Lars ist Außendienstler und wohnt selbst über 300km weit weg, hin und wieder muss er hier aber Kunden treffen und macht das meist übers Wochenende, da die dort am meisten Zeit haben. In 4 Wochen sei er wieder hier. Er gab uns seine Visitenkarte und sagte, dass wir uns gerne melden können, wenn wir erneut Lust hätten, er würde sich dann auch etwas Besonderes überlegen. Als Andenken ließ ihm Marie ihre Nylons da, worüber er sich ziemlich freute und meinte, dass er sich dafür Revanchieren würde, wenn wir uns nochmal sehen sollten. Zum Abschied nahm er Marie in den Arm und gab mir die Hand, bedankte sich nochmal und schloss mit einem Lächeln im Gesicht die Tür.



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