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Das Auszeit-Wochenende Teil1 (fm:Ehebruch, 922 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2020 Gesehen / Gelesen: 14419 / 10 [0%] Bewertung Teil: 8.84 (63 Stimmen)
Ein Wochenende im Jahr ficke ich fremd und heute ist es wieder soweit.

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© collins Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wache mitten in diesem heißen Traum auf. Einer dieser Träume, die sich so aufregend echt anfühlen. In denen man den Körper förmlich spürt und dieser dementsprechend auch darauf reagiert. So ein Traum war es, aus dem ich wachgerüttelt werde. Verschlafen öffne ich die Augen und höre ein Stöhnen und obwohl ich nun wach bin, fühlt es sich noch immer an wie im Traum. Das liegt wohl daran, dass ich tatsächlich einen Schwanz in meiner Pussy habe und gerade genüsslich gefickt werde. Ich liege, wie immer nackt, in meiner typischen Schlafposition auf dem Bauch und Jan schiebt seinen Harten rhythmisch von hinten in mich. Dieser fiese Kerl benutzt mich für seine Morgenlatte und vögelt mich, wie es ihm gerade passt, während ich noch schlafe. Gerade will ich etwas sagen, doch ich bringe nur ein leises Stöhnen hervor. Gegen diesen herrlichen Schaft kann und will ich mich nicht wehren und drücke mit jedem Stoß meinen Hintern fester gegen seinen Lenden. Sein Schwanz beginnt zu zucken, sein Atem wir schneller, seine Stöße immer fester und tiefer. Mittlerweile presse ich meine Backen wie wild gegen ihn und es ist nur noch ein hemmungloses Ficken. Ich will kommen. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche und mein Körper beginnt zu beben. Ich drücke meine Schenkel fest zusammen und diese zusätzliche Enge gibt endlich auch ihm den Rest. Mit dem Zittern meiner Hüfte füllt er meine Möse in drei kräftigen Schüben mit seinem Saft. Ich richte mich auf, drehe mich zu Jan, öffne meine Lippen und schließe sie gierig um sein Rohr, um die letzten Tropfen zu ergattern. Obwohl wir beide erst gekommen sind, fühle ich schon wieder das Verlangen diesen perfekten Penis weiter zu lutschen und ihn tief in mir zu spüren. An diesem Wochenende bin ich unersättlich. Jan nimmt meinen Kopf in seine kräftigen Arme, gleitet noch einmal genüsslich und langsam in meinem Mund vor und zurück und entzieht sich schließlich meinen Lippen. Ich blicke ihn mit gespieltem traurigen Dackelblick an und ich erkenne in seinem Gesicht den Ausdruck der Lust. ,,Lass uns doch erst mal frühstücken." sagt er zu mir.

Wir lassen uns vom Zimmerservice das große Frühstück bringen. Bis das kommt, schmeiß ich mich unter die Dusche und mache mich frisch. Dreißig Minuten später klopft es auch schon und Jan öffnet die Tür. Ich stehe ein paar Schritte hinter ihm und schließe soeben meinen Bademantel. Ein junger, hübscher Mann mit schwarzen Locken und Dreitagebart, der da in der Tür steht und uns das Essen bringt. Jan und der Typ vom Zimmerservice führen Smalltalk und Jan lässt sich das Menü erklären, als es mich aus einer unerklärlichen Laune heraus überkommt und ich meinen Bademantel öffne. Immer noch hinter Jan stehend, blicke ich dem Serviceboy direkt in die Augen, grinse hämisch und streiche mir mit den Fingerspitzen über meine Knospen. Jan bemerkt von alldem nichts und quatscht munter weiter über Pfannkuchen. Der Servicejunge hört längst nicht zu und folgt mit seinen Augen meiner Hand, die sich weiter Richtung Süden bewegt. Mit einem Finger streiche ich nun langsam mehrmals durch meine Spalte, die bereits richtig feucht ist, zeige ihm danach demonstrativ den nassen Finger und lecke ihn auffallend provokativ ab.

Der Servicjunge versucht gleichzeitig meinen geilen Spielchen und der Konversation mit Jan zu folgen. Seine Professionalität leitet natürlich etwas darunter. Und in der Hose des süßen Pagen hat sich eine mächtige Beule gebildet und er versucht sie mit der Menükarte zu verdeckt. Doch mir entgeht sie nicht und ich starre wie verrückt darauf.

Oh, Jan scheint nun endlich fertiggeretet zu haben und ich schließe hastig meinen Bademantel. Er scheint Trinkgeld zu suchen, doch er hat seine Geldbörse nicht da und erklärt dem Boy, dass er sie schnell suchen will. Er geht ins Zimmer nebenan und kramt in seiner Tasche. Wie ferngesteuert nutze ich die Gelegenheit und gehe direkt auf den Pagen zu, zerre ihn in die Suite, lege mich aufs Bett und öffne den Bademantel. ,,Los!" herrsche ich ihn an und ehe er sich sammeln kann, zieh ich den Jungen an mich ran, öffne seine Hose, aus der mir sein steifer Schwanz schon entgegenspringt und führe ihn an meine klatschnasse Spalte heran. Ich lausche, ob Jan schon fündig wurde, doch er kramt noch immer herum. der Serviceboy schiebt nun nervös seinen Prügel in meine Pussy und dringt mit einem langen, unendlich langsamen Stoß bis zum Anschlag in mich ein. Uns beiden entkommt ein Stöhnen und wir blicken uns leise lachend an, in dem Wissen, dass Jan nebenan ist. Ich drücke meine Arme gegen seinen Oberkörper und gebe ihm damit zu verstehen, dass es für heute hier enden muss und er gleitet ebenso langsam aus mir. Doch kurz bevor er sich gänzlich entzogen hat, stößt er seinen Schwanz drei-viermal schnell und fest in mich und ich merke, wie sehr er mich hier und jetzt vögeln will. Und ich will es ebenso. Einfach lustvoll, ungehemmt ficken. Doch Jan darf uns nicht erwischen. Mir entkommt ein viel zu lautes ,,Fuck" und Jan ruft aus dem Nebenzimmer: ,,Hast Du was gesagt, Schatz?". ,,Nein, nichts, nichts" rufe ich zurück und nun wird es auch dem Serviceboy zu heikel. Er pack seinen noch immer harten und von meinem Mösensaft glänzenden Steifen in die Hose, ich schließe den Bademantel und nur wenige Sekunden später steht Jand im Zimmer, geht auf den Jungen zu, gibt ihm einen 10er und dankt ihm für seinen Service.

Er schließt die Tür, stellt das silberne Tablett aufs Bett und blickt mich fröhlich an: ,,Frühstück?"

,,Gern." antworte ich und denke still daran, wie ich danach meine Lust mit ihm befriedigen werde...



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