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Was ich will (fm:Romantisch, 2995 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 07 2020 Gesehen / Gelesen: 14709 / 10781 [73%] Bewertung Geschichte: 8.92 (97 Stimmen)
Manu findet ein Schlüssel und sein Besitzer ist echt heiß.

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das Tom? Ein Mann im schwarzen Anzug kommt gerade um die Ecke, zum Café. Er schaut sich ein wenig suchend um und wirft seinen Blick auf mich. Ich steh auf. "Tom?" Er kommt auf mich zu, und ich bemerke seine strahlend blauen Augen. Ich bin hin und weg. "Ja ich bin Tom" Ich sehe wie Tom versucht mich genau zu betrachten, ohne das es auffällt. "Ach ja, ich bin Manu." Ich setze mich hin. "Ich bin froh, das wir uns so schnell treffen konnten, jetzt muss nur noch der Schlüssel passen." Tom setzt sich auf den freien Stuhl. "Ja, ich hoffe es auch das es der Richtige ist" dabei fange ich an in meiner Tasche, nach dem Schlüssel zu greifen. Meine Gedanken rasen, Tom ist echt heiß. Wie in meiner Phantasie entsprungen, sitzt er jetzt mir gegenüber. Ganz cool bleiben. Ich ziehe den Schlüssel heraus und lege ihn in Toms Hand. Sie ist warm und in mir flammt erneut das kribbeln wieder auf, diesmal viel intensiver. "Dich hat doch der Himmel geschickt, das ist mein Schlüssel." Tom strahlt mich  erleichtert an. "Sorry für den abgedroschenen Spruch, mach ich eigendlich nicht, aber das mußte ich loswerden." Ich nicke ihm verständnisvoll zu. "Ich würde mich auch freuen, bei einem so großen Schlüssel." Ups, hab ich das grad gesagt. Tom lächelt mich an, und mit seinen blauen Augen fixiert er mich lange, zu lange. Was denkt er? "Darf ich mich bei dir erkenntlich zeigen, und dich spontan morgen zum Essen einladen?" Ich versuche nicht zu sehr zu strahlen. "Ja, liebend gern. Hast du auch schon eine Idee, wo es hingeht?" " Ja, ich würde dir gerne zeigen, wie wichtig der Schlüsselbund für mich ist." Tom lächelt verschmitzt. Oh Mann ist das sexy,  und lächel zurück. Soll ich mich darauf einlassen? Ich verbanne den Gedanken und schreie innerlich ja. "Wo treffen wir uns" frage ich Tom und versuche gelassen zu wirken. "Warum nicht gleich hier an dieser Kreuzung, morgen 18.00 Uhr? Ich hole dich mit meinem Auto ab." Aus meinem Mund kommt schneller "Ja, gerne" heraus als ich will. Ist das peinlich, was denkt er jetzt von mir. "Ich mag spontane Frauen" Tom schaut mir wieder tief in die Augen. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken. "Also gut, bis morgen," sagte ich erleichtert. Es wir wahrscheinlich nur ein unverfängliches Treffen, insgeheim hoffe ich auf mehr. Tom reicht mir seine warme Hand zum Abschied. "Ich freu mich auf morgen." Und lächelt mich vertrauensvoll an. Auf dem Weg nach Hause, überschlagen sich meine Gedanken. Bin ich froh, den Schlüssel gefunden zu haben. Tom ist der Hammer. Aber wie ich schon sagte ich stell mir lieber nicht so viel vor... .Tom ist echt mein Fall, wenn er mich morgen abholt und wir bei ihm zu Hause sind, und wir da so auf dem Sofa sitzen...nein, meine Phantasien gehen mit mir durch. Ich stell mir lieber nicht so viel vor. Vielleicht zeigt er mir nur seine Arbeit. Also ruhe bewahren, das versuche ich zumindest. Als ich die Haustür aufschloss, ließ ich meine Tasche auf dem Schränkchen fallen, und setzte mich auf mein Sofa. Nun kamen die Gedanken über Tom wieder. Ich muß mit jemanden quatschen. "Marlene rufe ich an", und wähle ihre Nummer. "Marlene, du glaubst nicht was mir passiert ist, ich habe Tom getroffen." "Welcher Tom?" fragt Marlene nach. "Der Schlüssel gehört Tom. Ich bin noch voll verwirrt, er ist so ein Mann, zu dem ich nicht nein sagen kann. Bitte hilf mir, meine Gedanken zu bändigen." "Du scheinst ganz schön durch den Wind zu sein." "Ich glaube schon, und ich treffe ihn morgen wieder. Tom holt mich zu essen ab, er will sich bei mir bedanken." "Wow, das ist aber nett von ihm. Das ist ein schöner Finderlohn. Würde mir auch gefallen." Ich kann ihr grinsen regelrecht spüren. "Was ziehst du an?" "Ich weiß nicht genau, hab mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Es sollte auf alle Fälle aussagen, was ich will. Wenn ich morgen zu dir komme, um das Kleid für die silberne Hochzeitsfeier auszusuchen, zeige ich die das Outfit, ich komme aber verständlicherweise nur kurz vorbei. Dank Dir, bis morgen." "Ja, so machen wir das, aber unter einer Bedingung, du erzählst mir die Einzelheiten." "Marlene, es passiert ja bestimmt nichts besonderes. Nur ein dankbares Essen eben."

Ich steh am Treffpunkt, bin wie immer viel zu früh da, 17.30 Uhr. Das ist so eine Macke von mir, zu spät kommen geht gar nicht. Ich hoffe Tom ist pünktlich, obwohl bei ihm, ist es mir schon fast egal. Was ist nur los mit mir, ich werfe sogar schon eine Macke über Bord. Ich habe mich für eine schwarze Jeans und ein eng anliegendes dunkelrotes Oberteil entschieden, es ist am Rücken tief ausgeschnitten. Darüber eine kuschelige schwarze Jacke. Es hat sich schon etwas abgekühlt. Überpünktlich hält ein schwarzes Auto an und öffnet die Beifahrertür. Ich geh hin und sehe hinein. "Hey Tom." "Hallo Manu, steig ein." Ich steige in das Auto und Tom fährt los. "Wir fahren nur ein paar Minuten, dann sind wir schon da. Toll das du heute Abend Zeit hast. Es ist eine besondere Nacht." "Wo fahren wir hin?" Ich kann meine Neugier nicht verbergen. "Nur noch dort um die Ecke." Tom lenkt das Auto in eine Seitenstraße, parkte ein und hält mir die Tür auf. Als ich aussteige seh ich ein großes altes Gebäude, mit Säulen am Eingang. Hier wohnt Tom? Tom holt sein großen Schlüssel aus der Tasche und schließt die Tür auf. Ich lese am Eingang auf einem Schild Sonne, Mond und Sterne. Das erinnert mich an ein Lied aus meiner Kindheit. "Hier arbeite ich, und der Schlüssel ist sehr wichtig für mich, besonders heute. Über unser Teleskop kann ich nur heute Nacht ein Stern beobachten, der nur alle 90 Jahre zu sehen ist. Und ohne mein Schlüssel wäre es ins Wasser gefallen. Daher, besten Dank dafür, und da ist ein Essen das mindeste. Und wenn du möchtest, kannst du mir Gesellschaft leisten beim Sterne beobachten. Ich würde mich freuen, besonders bei einer so schönes Frau wie dich, Manu."

Ich werde etwas rot. " Danke, das ist schon in Ordnung, ich hab ja nicht viel gemacht." "Lass uns ein schönen Abend verbringen", schlug Tom vor und harkte sich bei mir ein. Dann wird es eben ein netter Abend mit Essen und Sterne gucken. Das ist ja auch was. Tom öffnet hier und da eine Tür und zeigt mir verschiedene Zimmer, in einem war eine Bibliothek, in einem anderen eine Stern Ausstellung. In der letzten war eine Küche mit einer gemütlichen Essecke. "Ich dachte mir, wir essen hier. Ich habe Fisch vorbereitet und dazu Salat und zum Nachtisch Schokoladenmousse, danach machen wir uns ans Sterne beobachten." Ich zieh meine Jacke aus und lege sie über ein Stuhl. Ich finde es toll, Tom hat es gut vorbereitet. Ich lass mich genüsslich verwöhnen, mehr wird es sicher nicht geben. Beim Essen erzählt Tom von seiner Arbeit, und ich von meiner. Tom fragt mich regelrecht aus, und zeigt Interesse an mir. "Ich arbeite in einer Werbeagentur, ich denke mir Webesprüche aus, und versuche eher Lustige zu kreieren. Ich finde langweilige Werbung ziemlich  öde und die meisten sind es leider." "Aber einige lustige kenn ich, der mit der Maus, die zur Katze sagt: "Du kannst mich mal kratzen." Kennst du die Werbung?" Tom schaut mich fragend an. " Ja, die Webung kenne ich, der Spruch ist von mir, schön das er dir gefällt". " Gefallen ist gut, ich finde ihn total witzig." Tom schaut auf die Uhr. "So es ist Zeit das wir es uns am Teleskop gemütlich machen. Komm mit ich zeig es dir." Tom steht auf und nimmt spontan meine Hand. In mir fängt es wieder an zu kribbeln. Ich geh mit ihm mit. Tom öffnet eine Tür und ich sehe mich um. Genau in der Mitte des Raumes steht ein großes Teleskop. Abseits steht ein Tisch mit Stühlen und in einer Ecke befindet sich ein niedriges großes Sofa. Als Tom meinem Blick folgt, sagt er. "Manchmal bin ich die ganze Nacht hier, und ruhe mich dort auf dem Sofa aus. Manu schau mal nach oben." Oh, wie herrlich. Ich sehe den Sternenhimmel. " Das Dach ist ja ganz aus Glas." Ich schaue in die Dunkelheit und die Sterne leuchten hell, ich glaube heller wie sonst. "Der Blick ist fantastisch." "Finde ich auch." Tom kommt von hinten näher an mich heran. "Ich habe gehofft das es dir gefällt, so wie mir deine Rückseite gefällt." Er flüstert es mir ganz nah, an meinem Ohr zu. Es kribbelt wieder in mir, jetzt aber überall. Ich dreh mich zu ihm um, und Tom' s Lippen berühren dabei meine Wange. Ich seh ihn in seine tiefblauen Augen. Seine Lippen treffen auf meine. Erst sanft, dann fordernd spielen unsere Zungen miteinander. Tom's Hände wandern über mein Körper. Ich genieße es und lege meine Arme um ihn. Tom küsst gut, sehr gut. Er stellt sich hinter mir, und greift von hinten in mein Oberteil. Der tiefe Ausschnitt macht sich jetzt bezahlt. Mit beiden Händen umfasst Tom meine Brüste. Öffnet mein BH und greift nochmal zu, zärtlich und mit viel Zeit streichelt er mich. Ich stöhne auf. Ich bemerke sein erigierten Penis an meinem Hintern. Ich werde hippelig, es dauert mir zu lange. Ich dreh mich um, und küsse Tom innig. "Haben wir Zeit fürs Sofa?" "Ja." Tom nimmt meine Hand und bringt mich zum Sofa in der Ecke. Es sieht sehr gemütlich aus. Tom zieht mir mein Oberteil aus. "Jetzt bin ich dran." Ich ziehe Tom das Shirt aus, und betrachte sein Körper. Tom ist gut gebaut, hat Muskeln wo sie hingehören und so, wie ich es mag. Ich berühre ihn erst  am Hals und gleite mit meinen Händen über seine Brust zum muskelösen Bauch. Ich will ihn spüren, will nicht mehr warten. "Komm zieh deine Hose aus." Tom fordert, " Du aber auch." Ich muß lächeln. Wir beide schauen uns gegenseitig zu, wir wir uns der störenden Hosen entledigen. Ich trete ganz nah an ihn heran, küsse ihn und unser beider Hände gleiten über den Körper des anderen. Ein Gedanke schreck mich. "Hast du ein Gummi bei?" "Hm."  erwidert Tom nur, ohne den Kuss zu unterbrechen. Meine Hand wandert schnell nach unten, sein Schwanz fühlt sich meiner Hand herrlich an. Ich kann, besser will, nicht länger warten. Tom gleitet mit seiner Hand über meine Knospe. Ich stöhne laut auf. "Weiter, das ist gut." Hauche ich ihm ohne Stimme zu. Ich bewege mit meiner Hand seinen Schwanz rauf und runter, er ist hart und steif. Tom atmet heftiger. Ich zieh mir schnell den Slip aus, dreh Tom den Rücken zu, beugte mich nach vorne, stütze mich am Sofa ab, und  lockte Tom mit meinem Hintern. Tom ergriff gleich meine Hüfte fest und erregt. "Dein Hintern macht mich so richtig an." Seine Shorts liegen am Boden, das Papier vom Gummi daneben. Tom schob langsam, sehr langsam sein Schwanz in mir. Ich stöhne, und muß mich zurückhalten es auszuhalten, das er ihn immer wieder sehr langsam heraus zieht und reinschiebt. "Schneller, los." Hör ich mich sagen. Tom greift mich noch fester an meiner Hüfte und beschleunigte bei jedem Stoß mehr. Ich stöhne, Tom atmet schwerer. Seine Bewegungen werden schneller. Seine Hand umfasst meine Brust und ich stoße mein Hintern ihm entgegen, um sein Schwanz tiefer zu spüren. Ich massiere meine Knospe mit meinen Fingern. "Los, gib Gas." stöhne ich ihm zu. Tom gibt Gas und zwar so richtig. Sein Schwanz tanzt in mir, ich spüre seine Kraft, das macht mich so was von an. Ich bin so heiß, und bin kurz vorm kommen. Ich stöhne laut auf und gib mich dem Gefühl hin. Mein Körper versteift sich und zuckt. Tom kommt auch. Er stöhnt auf , und seine Bewegungen werden etwas langsamer. Tom hält mich fest und küsst mich. "Das war so nicht geplant, ehrlich." Tom lachte verschmitzt. "Aber schöner, hätt ich es mir nicht vorstellen können." Ich mußte lachen. "Ich hatte es mir insgeheim gewünscht , aber nicht erwartet." Wir ziehen uns wieder an. "Wollen wir uns noch den Stern ansehen?" Ich sehe Tom fragend an. "Oh, wie spät ist es?" Er schaut auf eine Uhr, die im Raum über der Tür hängt. "Wir haben noch ein paar Minuten, ich hab glatt die Zeit vergessen." Wir sehen uns gemeinsam den Stern durch das Teleskop an. Es ist beeindruckend, wie nah er erscheint. "Es war ein schöner Abend, mit einem tollen Abschluß." Ich sehe Tom in die Augen und hoffe das unsere Story noch weitergeht. Tom sah mich an und grinst verschmitzt, ich fange an dieses Lächeln zu lieben. "Ich könnte noch ein Nachschlag vertragen." Shit...Ich werde wieder rot. Meine Gedanken kreisen.

Fortsetzung folgt.



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