| Sabrina - Erwachen der Lust (fm:Das Erste Mal, 2425 Wörter) | ||
| Autor: Sinnliche-Lust | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 22442 / 18562 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (136 Stimmen) | 
| Nach dem unser Studium abgeschlossen ist, komme ich meiner konservativen und unerfahrenen Kommilitonin Sabrina näher, die deutlich älter ist als ich. | ||
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Dies ist meine erste Gesichte. Bin gespannt, was ihr sagen werdet. Sie ist frei erfunden und alle Ähnlichkeiten sind Zufall :-)  
 
Um mich kurz vorzustellen: ich bin Jens, 22 Jahre alt. Ich hatte Wirtschaft studiert und war nun im elterlichen Betrieb im Controlling  tätig. Ich habe Sabrina im Studium kennen gelernt.  Sie hatte bereits  eine Ausbildung absolviert und war somit älter als wir alle. Sie war   ca. 1,80m groß, schlank und hatte dunkle Haare. Sie wirkte von Beginn  an streberhaft und strikt konservativ. Den Studentenpartys blieb sie  fern und so hatte sie außerhalb der Lerngruppen wenig Kontakt zu  anderen Studenten. Bei den dummen Sprüchen, gerade wenn sie sexuellen  Bezug hatten, reagierte sie eher peinlich berührt. So blieb sie auch  während der drei Jahre immer solo und man hörte keinerlei  Männergeschichten von ihr. Ihren Abschluss hingegen machte sie mit  Bravour und wurde bei der Abschlussveranstaltung sogar geehrt. Von  einer Kollegin hatte ich gehört, dass sie einen Job in der Stadt  bekommen hatte und so im Gegensatz zu nahezu allen anderen Studenten  aus unserem Jahrgang nicht die Stadt verlassen würde.  
 
Als ich mehrere Wochen nach der Feier beim Einkaufen war, traf ich sie. Wir sprachen kurz über unsere neuen Jobs und zu wem man noch Kontakt  hat. Leider war auch meine Freundin in eine andere Stadt gezogen und  unsere Fernbeziehung scheiterte kurz darauf. Sabrina wirkte etwas  überfordert in dem neuen Umfeld, was mich für eine 27-jährige Frau doch  wunderte. Ich erzählte ihr von meinem neuen Job im Einkauf und dass ich  ja wieder solo war. Ich merkte, wie sie bei dieser Information wieder  eher pikiert wirkte. Sie wünschte mir einen schönen Abend und unsere  Wege trennten sich wieder. Ich schaute ihr nach und dachte mir, dass  ihr Körper schon sehr heiß ist. Ob sie schon mal einen Freund gehabt  hatte? War sie vielleicht sogar noch Jungfrau?  
 
In den nächsten Tagen dachte ich immer wieder mal an sie. Manchmal auch wenn ich abends allein im Bett lag und meinen harten Schwanz zum  Spritzen brachte. Meine Fantasie war geweckt.  
 
Um sie wieder zu treffen ging ich jetzt wöchentlich zur selben Zeit einkaufen und in der Tat nach drei Wochen traf ich sie wieder. Da stand  sie vor dem Müsliregal und wählte sorgfältig ihre Einkäufe aus. Sie  trug eine enge Jeans und eine Bluse. Leider zeigte sie nie viel Haut.  Röcke waren wohl gar nicht in ihrem Kleiderschrank vorhanden. Als ich  sie begrüßte erschrak sie leicht. Nach dem üblichen Smalltalk fragte  ich sie, ob wir nicht mal als letzte verbliebene aus dem Studium einen  Kaffee trinken gehen wollten. Sie überlegte sichtlich aber sagte dann  dennoch zu. So gingen wir zusammen an die Kasse. Man merkte, wie es ihr  unangenehm war, mit einem Mann zusammen gesehen zu werden.  
 
Nach dem Bezahlen gingen wir zwei Häuser weiter in eine Bar. Wir bestellten 2 Kaffees, welche ich bezahlt habe und sie erzählte mir von  ihrem Job. Wie üblich war dies immer etwas lehrerhaft aber die Fantasie  sie in die für sie wohl neue Welt der Liebe einzuführen erregte mich  umso mehr. Ich fragte sie was sie neben der Arbeit in der Freizeit  machen würde. Sie erklärte mir, dass sie viel lesen würde und ab und an  auch joggen gehen würde. Sie würde sich 2x im Monat ehrenamtlich in der  Bücherei engagieren. Als ich ihr erzählte, dass ich regelmäßig mit  meinen Freunden ausgehen würde, sagte sie dass dies nicht ihre Welt  sei. Da ich noch zum Training verabredet war, musste ich los. Wir  tauschten noch die Nummern aus und drückte sie zum Abschied sehr  liebevoll. Erst merkte ich wie es ihr unangenehm war, aber dann hatte  ich das Gefühl, dass sie so einen Moment verharrte. Genoss sie es  vielleicht? Unsere Wege trennten sich.  
 
Nach dem Training lag ich frisch geduscht im Bett und dachte an Sabrina. Ich stellte mir vor wie sie unbeholfen aber zärtlich meinen harten  Schwanz bearbeitete. Ich nahm mein Handy und schrieb ihr die Nachricht,  dass ich unser Treffen nett fand und ich das gerne wiederholen möchte.  Auch sie bedankte sich und sagte, dass ich gerne Samstagnachmittag um  16 Uhr an die Bücherei kommen kann. Da hätte sie ihren Dienst fertig  und hätte Zeit.  
 
Es war ein warmer Nachmittag und ich überlegte was wir unternehmen könnten. Ich stellte eine Flasche Weißwein kühl und packte zwei Gläser  ein. Kurz vor vier Stand ich am Treffpunkt. Kurz darauf kam auch sie.  Ich fragte was sie machen wollte und schlug ihr vor in den Park zu  gehen. Dort fanden wir ein ruhiges Plätzchen und ich breitete die Decke  aus meinem Rucksack aus. Sie war über den Wein und die mitgebrachten  
 
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