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Lockdown (fm:Verführung, 1277 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2020 Gesehen / Gelesen: 17755 / 14439 [81%] Bewertung Geschichte: 8.58 (77 Stimmen)
Andre befindet sich als Student im Lockdown. Er hat Homeschooling und vertreibt sich den Alltag mit Videospielen, Masturbation und Chillen. Seine Mutter Barbara hingegen schiebt Doppelschichten im Krankenhaus. Mittlerweile gab es ja schon Kontaktbeschr&au

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Andre befindet sich als Student im Lockdown. Er hat Homeschooling und vertreibt sich den Alltag mit Videospielen, Masturbation und Chillen. Seine Mutter Barbara hingegen schiebt Doppelschichten im Krankenhaus. Mittlerweile gab es ja schon Kontaktbeschränkungen. Die einzige Person, die noch bei Andre und seiner Mutter regelmäßig kam, war Haushälterin Irene, die sich schon zwei mal hat testen lassen. Sie war Coronafrei.

Andre kam inzwischen mit den Tagen durcheinander und so kam es zu einer Begegnung, die im normalen Leben wohl nie statt gefunden hätte ...

Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, während des Lockdowns sämtliche Schulungen und Vorträge online anzusehen. An der Tagen in der Woche kam Irene, unsere Haushälterin. Sie war mittlerweile Anfang Vierzig und trat immer hübsch gekleidet auf. Sie, mit ihren kurzen blonden Haaren machte den Haushalt und half meiner Mutter bei den Sachen, die Mum nicht schaffte.

Ich kam mittlerweile mit den Tagen durcheinander. Mum schob Doppelschichten Im Krankenhaus. Nun stand schon die Impfgeschichte vor uns und sie war kaum noch zu Hause. Aber sie meldete sich jeden Tag zwei Mal bei mir. Ich war mir sicher, dass an dem Mittwoch keine Haushälterin kam. Ich hatte endlich mal Zeit und konnte meine ganzen Pornohefte durchsehen. Und das ganz in Ruhe, sonst störten entweder Mum oder Irene dabei. Also machte ich es mir auf dem Sofa bequem und da ich gerade aus der Dusche kam, war ich natürlich nackt. Ich schnappte mir das erste Heft, dass ich noch nicht kannte und legte mich entspannt aufs Sofa. Das Bein zur Sofalehne winkelte ich an und sah mir das erste Heft an.

Es dauerte nicht lange, da bekam ich eine Erektion. Ich hatte einfach dicke Eier Keine Clubs, keine Parties und keine Flirts. Das war einfach Scheiße. Und Corona wollte ich mir nicht einfangen, also blieb ich zu Hause. Dass Irene Punkt 10 Uhr auftauchen würde hatte ich nicht auf dem Schirm. Ich fing an, zu wichsen und entspannte mich komplett. Es war eh zu lange her, dass ich einen Onenightstand hatte. Manchmal dachte ich dabei an Irene mit ihren hohen Pumps und der Strumpfhose an. Vielleicht trug sie auch nur halterlose Strümpfe.

Zu mir war sie auf jeden Fall immer nett. Sie mochte mich anscheinend. Ich war schön langsam am Wichsen und bekam gar nicht mit, dass die Tür vom Wohnzimmer sich öffnete. Mittlerweile hatte ich das angewinkelte Bein wieder gerade gelegt und ließ das andere rechts vom Sofa auf den Boden runter. Ich sah mir die Fotos in dem Pornoheft an und sagte: "Jaaaa ... Dir werde ich es irgendwann besorgen, du geile Schlampe!" Dann berührte mich eine Frauenhand an der Schulter. Ich hatte meine Finger noch fest um meinen steifen Schwanz gepresst. "Nicht erschrecken! Bleibe genauso!", hörte ich die sanfte Stimme von Irene. Sie kniete sich neben mich und beugte ihren Kopf über meinen Schoss. "Nicht bewegen! Bleib genau so!", sagte sie leise. "Das Problem lösen wir gemeinsam!"

Dann senkte sie ihren Kopf und schob ihre warmen Lippen auf meine Eichel. "Irene? Aber heute ist doch erst Dienstag!", rief ich zu ihr. Doch es war zu spät. Ganz sanft schob sie ihre warmen Lippen an meinem steifen Schaft hinunter und hatte meinen Harten plötzlich ganz im Mund. Ich lehnte mich zurück und ließ mir einen blasen. Irene war fast doppelt so alt, wie ich.

Ganz automatisch fuhr meine Hand an ihrem Rücken runter bis zu ihrem Po. Sie trug ein weißes Oberteil, dass vorne mit Ketten gehalten wurde. Es hatte einen Neckholder und der halbe Rücken meiner Haushälterin lag frei. Dann lag meine Hand auf ihrem Po, d.h. auf ihrem knielangen Rock mit Schlitz. An den Beinen trug sie halterlose weiße Nylons. Weil sie sich über mich beugte sah ich hinten am Steiß den weißen Spitzenslip. Ihre goldenes Amulett, dass an ihrem Hals baumelte streichelte meinen Bauch. Ihre Ohrläppchen waren geziert von Ohrsteckern mit echten Perlen. Dann kam sie wieder hoch und setzte sich über mich. Mein harter Schwanz rieb sich an ihrem Spitzenslip, während sie sich runter beugte und wir uns küssten.

Meine Hand ging sofort über ihren Rücken in ihren Rock. Schnell hatte ich ihren Rock gehoben. Sie ließ mich ihr knappes Oberteil runter ziehen. So konnte ich ihre Brust küssen. Ihre Nippel standen sofort. Dann kam sie höher und hob den Rock ganz hoch. Sie ließ mich den Spitzenslip zur Seite ziehen und ich sollte sie lecken. Das tat ich.

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