Wie ich eine versaute Schlampe wurde! (fm:Schlampen, 3565 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: LMilu | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 21683 / 15865 [73%] | Bewertung Teil: 8.85 (39 Stimmen) |
Mit achtzehn fängt die Geschichte an! Zum Glück habe ich meine Tagebücher, um die Geschehnisse möglichst genau zu erzählen. |
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Mein Vater war Direktor bei einer Großbank in Deutschland. Mittlerweile ist er pensioniert. Ich vermute, dass mein Weg zu dem, was ich heute bin eine Art Rebellion oder Aufstand gegenüber meinem Vater ist. Erstaunlich ist, dass ich eine Schlampe bin und stolz darauf bin und nichts Schlimmes dabei empfinde.
Als junges Mädchen war ich brav und hielt mich buchstabengetreu an alle Richtlinien und machte nie etwas Verbotenes. So mit 18, also im Jahr 1985, hatte ich genug vom bürgerlichen Leben und wurde eine Punk Frau. Ich weiß nicht, ob dies euch etwas sagt. Also versuche ich es, kurz zu erklären. Meine schwarzen Haare streckten sich zum Himmel und seitlich waren sie rasiert. In den Ohren und in der Nase hatte ich Sicherheitsnadeln also die Vorläufer von den heutigen Piercings. Meine Kleidung waren Lederklamotten und eine Jacke mit großen Nieten.
In der Schule war ich zum Leidwesen meiner Eltern nur mittelmäßig außer im Rechnen, wo ich Topleistungen erbrachte. Meine schlechten schulischen Leistungen enttäuschten meinem Vater maßlos. Er hatte sich eine Akademikerkarriere für mich vorgestellt also Ruhm und Ehre oder so etwas in dem Stil. Ich erhielt Nachhilfe in verschiedenen Schulfächern, aber es nützte praktisch nichts. Ich schloss die Hauptschule mit Ach und Krach ab. Dann begann ich eine Lehre als Kraftfahrzeugmechanikerin in einer mittelgroßen Autowerkstatt.
Vielleicht sollte ich mich jetzt kurz beschreiben, bevor es der Autor macht. Durch Klassenwiederholungen war ich bereits achtzehn. Ich bin klein mit einer Größe von nur 1.60 m und habe einen riesigen Busen. Meine Haare trug ich damals, wie bereits erwähnt in Form einer Punk Frisur mit Sicherheitsnadeln in Nase und Ohren. Ich habe eine kleine Stupsnase und meine Augen sind dunkelbraun und bringen jedes Männerherz zum Schmelzen. Ich war bereits nicht mehr so schlank. Mein Süßigkeitenkonsum hatte Wirkung gezeigt und einen leichten Bauchansatz verursacht.
In der Berufsschule waren wir aufgrund der Fachausrichtung nur zwei Mädchen. Und da fing es an! Ich knutschte mit jedem Mann, denn ich haben konnte. Dann suchte ich auch den schnellen Sex mit ihnen. Es fing ganz schleichend an und jetzt bin ich mehr als sexbesessen.
Mit John, einem Schüler aus der gleichen Klasse hatte ich den ersten Beischlaf, wie man dies elegant ausdrückt. Seine Eltern waren in den Ferien und hatten ihm eingebläut, schön brav zu sein. Er lud mich zu sich ein. Kaum hatte er die Haustür zugemacht, drückte er mich gegen die Wand und küsste mich wie von Sinnen. Zwischen zwei Küssen zupfte er schon an meinem Pullover und zog dieses langsam aus. Nun stand ich in einem pinkfarbenen Büstenhalter vor ihm und er fing an, meine Brüste zu massieren. Diese waren groß und ausladend. Für diejenigen, die sich mit den Größen von Büstenhalter auskennen. Es war so in etwa ein Cup 75 D. Wie die meisten unerfahrenen Männer hatte er Mühe mit dem Loshaken des BHs. Rasch stand ich ihm zur Seite und half ihm diesen zu lösen. Er warf diesen am Boden. Dann bewunderte er meine großen Möpse. Die Warzenvorhöfe hatten mehrere cm Durchmesser und waren Dunkel. Meine Nippel waren stark erregt und streckten sich rund 1.5 cm in die Luft. Er beugte sich zu meinen Titten hinunter und nahm eine Brustwarze in den Mund. Genüsslich saugte er daran und ich spürte ein lustvolles Ziehen im Busen. Irgendwann war mir dies fast unangenehm, da sich meine Brust so nass anfühlte. Apropos Feuchtigkeit, zwischen den Beinen, hatte ich das Gefühl, dass langsam mein Saft hinunterlief.
John nahm mich jetzt bei der Hand und zog mich den Gang hinunter und dann ins nächste Zimmer hinein. Ich erkannte ein Doppelbett und schrie ihm zu: "Dies kannst du nicht machen, dies ist das Schlafzimmer deiner Eltern!" Er nahm den Zeigefinger zum Mund und grinste. Dann flüsterte er: "Da haben wir wenigstens genug Platz. Warte mal kurz ich hole noch meine Bettdecke als Schutz." Und schon war er weg, um wenige Augenblicke mit dieser zurückzukommen. Er legte diese als Schutz auf das Bett. Danach widmete er sich wieder mir und zog meine Sportschuhe mit den drei blauen Streifen ab. Nunmehr versuchte er mich so rasch wie möglich von meiner Lederhose zu befreien. Es war erstaunlich, wie schnell es ging und ich fast nackt dastand. Ich hatte lediglich meine weißen Socken und meinen pinkfarbenen Schlüpfer an. John zog sich jetzt ebenfalls hastig aus und wenige Augenblicke später war er nur noch mit einem roten Slip bekleidet. Seine Erregung konnte er nicht verheimlichen. Die Beule im Schritt war deutlich erkennbar. Er zerrte mir den Slip herunter und bewunderte meine dichte und dunkle
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