Meine läufige Hündin (fm:Schlampen, 4232 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olty | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 10972 / 9011 [82%] | Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen) |
Wir erreichen das Ziel und meine Frau geht ihrem Hobby nach: Fremde Schwänze abwichsen. |
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wann wir wiederkommen und überlassen es einfach dem Zufall, wen wir für unsere Zwecke benutzen konnten. Ein Pornokino hat auch immer irgendwie etwas Verruchtes so wie die Atmosphäre im Bahnhofsviertel oder im Puff. Wir waren wirklich schon in jeder Bude weit und breit und sei sie noch so schäbig-schmuddelig; wir waren drin.
Es ist spannender als ein Swinger-Club, wo die Abläufe mehr oder weniger klar sind. Die meisten kennen sich schon lange und die Frauen taxieren sich fast alle sehr unauffällig, aber dafür sehr intensiv. Die Männer tun etwas gleichgültig, aber, das ist alles Maskerade. Es ist eine große Fleischbeschau und jeder sucht was zum genauen Hinsehen. Am Schluss ist es den Männern sowieso egal, gefickt wird die, die es zulässt und geil genug ist für andere die Beine breit zu machen. Aber aufgebrezelt wird sich für die Konkurrentinnen, um die andere auszustechen und die meisten gierigen oder neidischen Blicke zu bekommen und nicht für den eigenen Ehemann, evtl. noch für die anderen Böcke.
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Der Venustempel ist ein großes Haus, ein ehemaliges Einkaufszentrum, hier gibt es einen großen Sexshop "Lustvoll", eine Pornovideothek "Geilothek", eine Nuttenbar "Die Spalte", Zimmervermietung stundenweise, eine Gay-Sauna "SteamCock" und ein gemütliches, kleines Restaurant "Im Paradies" und das kleine "QuickieCinema".
Im Paradies waren einige sehr verschwiegene Ecken und es hatte eine recht anständige Speisekarte. In den Separees konnte man ungesehen mit seinem Partner gut essen und musste sich nicht tugendhaft benehmen. Beim Aperitif einen Steifen zu massieren gehörte sich hier für die Damen durchaus. Vor allem war gewagte Kleidung im Lokal gern gesehen und das Servicepersonal ließ sich auch gerne mal befummeln. Die liefen zwar nicht barbusig rum aber Ausscnitte wie auf dem Oktoberfest und mehr. Ale immer enge, schwarze Miniröcke, die den Strumpfrand zeigten und immer so herrliche Oberschenkel. Manchmal gingen wir nur zum Essen her und meine Frau liebte es unter dem Tisch einen Spermacocktail zu genießen, oder oben am Tisch schon mal versehentlich die Brüste draußen zu haben, das steigerte meinen Appetit enorm aufs leckere Essen. So über den Tellerrand ihre Hängebrüste betrachten steigerte meinen Appetit. Mal der Bedienung an die Titten langen mochten wir beide gerne und mal die Möpse schnell rausholen liebte ich besonders. Es verbargen sich immer nur einige Pärchen in den Nischen, die meisten mochten es wenn ihnen Publikum zuschaute. Die meisten waren ja öffentlich recht brav und oft hatten die Frauen ihre Brüste draußen - zum Bewundern oder Befummeln durch ihren Partner. Öffentlich stolz die Titten vorführen gefällt eben vielen.
In den oberen Stockwerken befanden sich 2 Dominastudios, einige Apartments für etwas teurere Huren und ein kleines Filmstudio für Privatpornos. Das konnte man mieten und bekam auf Wunsch auch den Fachmann für die Dreh- oder Fotoarbeiten dazu. Also alles was Herz, Schwanz und Möse brauchten war vorhanden, jeder konnte Sex in allen Arten ausleben. Unser Ziel war das große Pornokino "EroMaxx" im 1. Stock. Das EroMaxx war viel größer und für Paare sehr geeignet. Unten das QuickieCinema waren Kabinen für den eiligen Wichser und ein kleiner Raum mit Bestuhlung. Hier waren auch nie Frauen aber im EroMaxx sogar manchmal Solodamen!
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An der Kasse des Kinos wurden wir freundlich begrüßt und wie die letzten Male auch, einfach durchgewunken, wir brauchten hier nicht mehr bezahlen. Unser Geld bekamen sie über den Getränkeverzehr, wir sind halt Stammgäste. Es ist recht groß, sehr sauber und ist nicht die häufig übliche Schmuddelbude, obwohl hier wirklich ständig gewichst und gespritzt wurde. Über jedem türlosen Eingang war eine dunkelrote Leuchtschrift angebracht, die verriet was hier geboten wurde, für Fremde eine gute Hilfe.
In jedem Raum mussten schon jede Menge Liter von Sperma rausgewichst worden sein, von schwitzigen Händen an hoffentlich harten, steifen Fickriemen.
Wenn ich an die Spermaströme dachte wurde mir schwindelig:
Wie viel Fotzen hätten damit abgefüllt werden können? Wie viele Titten hätten eine exzellente Pflegecreme gehabt? Wie viele Gesichter wären verziert worden? Wie viele Mundfotzen hätten den Saft genossen?
Aber die Männer waren im Leben oft zu schüchtern, die Frauen oft ängstlich und so weiter... Gut dass wir beide diese Grenzen hinter uns hatten und unsere starken Triebe, die herrlich geile Lust ausleben konnten. Wo würde uns unsere Läufigkeit noch hintreiben??
Zuerst schauten wir nur in die verschiedenen Kinoräume mal rein, wie viel Betrieb es wohl gäbe - um diese Uhrzeit war er noch eher mäßig. Diverse weit auseinander sitzende Männer zwischen 20 und 70 waren in den Sitzen mit sich beschäftigt, schauten auf den Film und wichsten an ihren Schwänzen rum. Wenn einer einen Orgasmus hatte würde er ihn lautlos bekommen und in ein Kleenex spritzen, höchstens leise dabei stöhnen mit Blick auf die Geschehnisse in dem Fickfilm, auf die Szene, die ihm das Sperma hochgetrieben hatte. Die klaffende, spermatriefende Fotze, die vollgespritzten Titten, den eingesamten Arsch, den spritzenden Fickschwanz oder was auch immer. Bei den Einzelkabinen waren in der Regel die Türen zu, so dass wir niemandem bei seiner einsamen Beschäftigung zusehen konnten, schade meine Schlampe hatte immer gerne mitgeholfen bei der völlig einsamen Schwanzwichserei.
Es war schon einige Male vorgekommen, dass eine Tür angelehnt war, und sie hatte dann wortlos die Wichshand beiseite geschoben, den Schwengel in ihre warme Hand genommen und in kurzer Zeit die heiße Sahne rausschießen lassen. Sie findet es immer extrem geil unverhofft einem geilen Wichser zu helfen und seinen Schwanz zum Spritzen zu bringen und möglichst alles drumherum auch noch klebrig vollzusauen und zu kleckern. Und die Chance, irgendwo einen Steifen in die Hand zu kriegen und spritzen zu lassen würde sie sich nie entgehen lassen. Es war ihr Hobby, steife Schwänze zu wichsen und sichalles genau anzuschauen.
Halt, da hinten die letzte Tür war etwas geöffnet und die kleine rote Lampe signalisierte, dass jemand drin war. Sofort setzte Petra sich in Bewegung um mal reinzuschauen. Ich dackelte hinterher, sie öffnete die Tür ein wenig weiter und ein sehr älterer Herr war zu sehen. Er war nicht sehr überrascht, dass sich die Tür öffnete, er hatte sie bestimmt mit Bedacht aufgelassen. Aber dass jetzt eine Frau reinsah, das überraschte ihn sehr. Petra schaute ihm auch nicht ins Gesicht sondern gleich sehr direkt auf seinen Joystick. Der war erst auf der Hälfte des Weges, d.h. halbsteif ragte er aus grauen Haaren heraus. Frauen mögen es sehr wohl wenn es nicht immer gleich ein harter Riemen ist, der halbsteife lässt noch ahnen und bietet reizvolle Betätigung. Meine Frau schaute mich an, ich nickte und wortlos ging sie in die Hocke, schob seine Hand weg und fing an zu wichsen. Der Mann schaute etwas ungläubig, schaute auch mich an und überließ es meiner Frau wie es weitergehen solle. "Schau auf den Film, ich mach den Rest, ich mach es dir." Petra war da sehr direkt. Der Mann schaute wieder zum Monitor, wo zwei bestrapste Frauen sich mit einem nackten Mann im Bett vergnügten. Eine saß auf seinem Gesicht, die andere auf dem Ständer und beide quetschten sich ihre Silikonbrüste. Meine Frau hatte es sehr scnell geschafft einen wirklich ansehnlichen Steifen zu erzeugen und rieb das harte Teil mit Spaß an der Freude. Ich wusste sie würde ihn direkt ohne Pause oder sonstiges abmelken und genau das tat sie. Der Mann bäumte sich auf, sie ließ nicht locker und wichste gnadenlos weiter, weiter bis zum spritzigen Ende. Eine gute Ladung schoss aus der Spitze und in der kleinen Kabine prompt an die Wand. In 2 Bahnen lief der weiße Saft an der Wand entlang. Petra ließ das sperma-klebrige Teil nicht los, sondern bearbeitete das nasse Stück weiter. Der war zwar schon klein aber ich wusste wie sehr sie es liebte frisch abgespritzte, ehemals harte Pimmel noch zu massieren. Sie walkte das Stück, verrieb den weißen Schleim aber da ließ sich nichts mehr machen, sie griff sich 2 Kleenex, lächelte ihn an und drehte sich wortlos um. "Warte, ich brauch noch Wasser. Männer müssen nun mal dauernd abspritzen, sonst werden sie unglücklich und depressiv. Wir Frauen sollten da helfen, so oft es geht. Macht zwar glibber-klebrig aber schön ist`s trotzdem. Oder grad deswegen??" sagte sie zu mir und ging in das winzige WC einige Meter weiter. Mit dem Fremdsperma an der Hand wäre sie dann doch ungern mit mir weiter gegangen.
Die anderen Männer bearbeiteten sich wenigstens öffentlich im Kino und hofften sicherlich, dass eine helfende Hand kam - egal ob Mann oder Frau. Der große Traum aller war es, dass ein geiles Weib reinkäme und ihnen den Schwanz bearbeitete bis das Sperma flog. Eben so eine richtige Schlampe, die man gleichzeitig dafür verachten konnte, eine die es wohl nötig hatte. Manchmal erfüllte sich dieser Traum und ein Paar wie unseres kam rein um sich mit den Steifen zu beschäftigen und ihnen das Wichsen abzunehmen. Dass sie aber die Opfer unserer Geilheit waren und von uns beiden benutzt wurden, konnte ihnen gar nicht in den Sinn kommen.
"Suchst du mir einen aus? Ich möchte gern noch einen." fragte mich meine geliebte Schlampe. Ein Wunsch, den ein guter Ehemann nie abschlagen kann und ich schon gar nicht. Also schaute ich im Halbdunkel nach einem lohnenden Objekt ihrer Begierde. Sie brauchte weder den Stamm eines Riesen noch sonst irgendeinen Wunderpimmel, einfach was nettes, gerne immer auch wie vorhin einen etwas älteren, bei dem sie gerne eine spritzige Freude auslösen wollte. Ich sah einen jungen Mann, der grad erst an seiner Hose nestelte um IHN rauszuholen, ich nahm Petra bei der Hand und wir gingen zu dem durchaus schmucken, jungen Mann. Da er sich einen Platz am äußersten Rand gesucht hatte standen wir neben ihm. "Sie würde dir gerne helfen." Er schaute fragend hoch und hatte seinen noch schlaffen bereits in der Hand."Sie würde es dir gerne schnell mal besorgen, ist doch besser als alleine." Petra ging in die Hocke, lächelte ihn an "Na komm, gib ihn mir, ich lass dich schön abspritzen." Er ließ es zu und sie nahm das schrumpelige Bündel in die Hand, der junge Mann war sichtlich nervös. Sie fing an zu kneten und schon nach wenigen Sekunden war wohl die Nervosität weg, den ER stand wie eine 1. Petra beugte sich weit runter um alles genau zu beobachten. Sie zog die Kapuze weit von ihm runter, schaute sich die Eichel genau an, kratzte ein wenig an der Spritzöffnung und schob die Haut langsam wieder hoch und sie merkte, dass er steinhart war. Sie begann langsam zu wichsen, mit kräftig streichenden Bewegungen bearbeitete sie das harte Stück. Ich konnte sehen, dass er wirklich steinhart war und dicke Adern traten hervor. Ich langte mit meiner Hand hin um ihn auch mal zu befühlen. Mein Gott, der war wortwörtlich steinhart. Das ließ ich mir nicht nehmen und wichste auch an dem Prachtständer rum. Dann überließ ich ihn wieder meiner kundigen Wichsfachfrau. Vielleicht 2 oder 3 Minuten später und der junge Mann bäumte sich schon auf, sie machte noch wenige, feste Bewegungen und schon schoss die Ladung in hohem Bogen aus ihm raus. Ihre Augen waren vielleicht 5 Zentimeter entfernt weil sie es wieder ganz genau sehen wollte. Sie schob und drückte alles raus ohne sich selbst dabei einzuspermen und es war vorbei.
Nun strahlte sie mich an:"Jetzt können wir weiter."
"Bitte noch nicht, noch einmal." Er schob ihr das nasse, halbschlaffe Geschlecht entgegen. "Jetzt sofort?" "Ja bitte, ich muss immer 2 x hintereinander." Sie nahm das nasse Schwanzbündel und kaum hatte sie ein wenig geknetet quoll es ihr zwischen den Fingern raus obwohl er nicht steif geworden war. Fasziniert schaute sie ihre Hand an, in der immer noch das Wichsfleisch steckte. Das war spannend also presste sie den Schlaffen weiter wie einen Gummiball. Wieder ging sie mit dem Kopf ganz runter um alles direkt aus der Nähe zu sehen, 5cm vor ihrem Gesicht walkte sie das klebrige Schwanzteil langsam durch, und weiter quollen noch Samenreste zwischen ihren Fingern hervor. Ich griff meine kleine Lumix und machte sofort ein paar Fotos. Der junge Schwanzbesitzer starrte Petra in den Ausschnitt und keuchte: "Ja! Jetzt wieder!!" Petra merkte deutlich wie aus dem schlaffen Spermaspender wieder eine große Ladung herauskam, in ihre Hand lief und wieder zwischen allen Fingern hervorkam und auf den Boden kleckerte. "Mann, alle Achtung. Wie heisst du?" "Äh ich bin Ingo, warum?" "Gib meinem Mann deine Telefon-Nr. ich glaube, dass will ich alles noch genauer sehen." Ingo fischte aus seiner hinteren Hosentasche eine Karte, die ich einsteckte. "Ich muss mal wieder Hände waschen."
Im Gaykino saßen 2 Pärchen, wie wir aber erst auf den 2. Blick merkten. Einer lutschte intensiv seinem Partner den Ständer, so dass er erst nicht zu sehen war, nur ein Haarschopf im Schoß eines Mannes auf seinem Spritzer. Die beiden anderen hielten sich wohl nur die Steifen fest und rieben sich heftig die schwulen Wichslatten. Bei ihnen konnte man gut hören, dass es ihnen gut tat so schön mit sich rumzuschwulen und sich dem Orgasmus näher zu bringen. Wir traten hinter die beiden und meine Petraschlampe beugte sich vor um den gegenseitigen Wichsvorgang genau zu studieren. Auf der Leinwand war mehr los: Ein Mann hatte 2 steife Schwänze im Mund und wichste, lutschte, leckte und schmatzte an den Riemen wie verrückt vor Geilheit. Er genoss es offensichtlich die beiden langen, dünnen Ständer im offenen Mund zu haben und dran zu saugen. Er schaffte es, dass die beiden genau in der gleichen Sekunde in und auf ihn spritzten. Die geballte Ladung von 2 Spermariemen traf ihn, füllte seinen Mund und spritzte auch noch in sein Gesicht. Drei der Zuschauer stöhnten leise auf, einer sah ja nichts weil er den Mund voller Schwanz hatte. Bei dem wichsenden Pärchen schossen kurz hintereinander zwei Spermafontänen hoch - die waren gewaltig gekommen. Petra bekam ein wenig Wichsaft in ihre Haare aber das ist nicht zu vermeiden wenn abgespritzt wird. Der aus dem Film bot ja nun auch einen scharfen Anblick, so wie er voll gespritzt worden war. Der Lutscher bekam jetzt aber auch wohl seine Ladung, denn der andere bäumte sich auf, keuchte und bewegte sich ruckartig. Er drückte den Kopf fest auf seinen Spritzschwanz und jagte ihm hoffentlich ordentlich was in den Rachen, damit der auch ordentlich was zu schlucken hätte. So wie es aussah steckte sein Ständer direkt im Hals.
Wir schauten gerne bei den Gays rein, hier gab es mehr Action, weil die sich schnell zusammenfanden wenn sie nicht schon als Paar gekommen waren. Sie waren auch hemmungsloser und schneller bei der Sache, nämlich Männersex mit harten Riemen. In einem kleinen Nebenraum gab es auch noch den obligatorischen Gay-Dark-Room, den ich aber noch nie frequentiert hatte. Die anderen waren fast immer Einzelwichser, die selbst nie die Initiative übernahmen, schon gar nicht bei einem Pärchen. Forderte das Pärchen aber auf, versammelten sich fast alle gerne um eine läufige Hündin oder eine rossige Stute.
Eine echte Besonderheit - das kleine Kino "Ladys only" mussten wir auslassen, da durften nicht mal neugierige Männer reinschauen. Man musste klingeln und über eine Kamera wurde kontrolliert wer Einlass begehrte. Meine neugierige Frau war schon öfter hier gewesen und hatte berichtet was die Ladys so trieben - es war schon ganz schön pervers was da getrieben wurde. Ohne Männer dabei wurden einige zu reinen Lustweibern, die überhaupt keine Hemmungen mehr hatten. Die meisten hatten wohl Dildos in jeder Form und Größe dabei, die sich alle reinschieben ließen. Ihrer Einschätzung nach war höchstens immer ein Drittel lesbisch, die anderen bi und geil. Was meiner besonders auffiel war die absolut ordinäre, vulgäre Sprache, die einige Damen pflegten wenn sie sich die Vibs reinrammten.
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Wir schlenderten weiter zu unserem Lieblingsraum: Dieses Kino war den besonderen, den etwas ausgefallen Gelüsten vorbehalten. Über dem Eingang leuchtete dunkelrot die Beschriftung "Fetisch", hier wurden die Filme mit den ungewöhnlichen Praktiken gezeigt oder die fickenden Akteure trugen ausgefallene Fetischkleidung, bis hin zu Gummianzügen mit Gasmasken. Das Besondere in diesem Raum war ein großer, gepolsterter Tisch, mit schwarzem Leder bezogen. Ein riesiges, massives Ungetüm, dessen dicke Polsterung nur einen Schluss zuließ: "Das war ein Ficktisch!" Geeignet um jemanden in allen Posen vorzuführen oder um sich mit mehreren den schönsten Beschäftigungen der Welt hinzugeben: Dem Ficken, dem Wichsen, dem Lutschen, dem Spritzen und den Orgasmen der Fickstuten und der Spritzhengste. Wir liebten diesen Tisch, konnte man mit ihm und auf ihm doch geile Spiele jeder Art betreiben. Problemlos konnten hier 6 Leute gleichzeitig der Lust und der Geilheit nachgehen. Ich erinnerte mich an den Besuch vor 4 Wochen:
>>"Bück dich, Schlampe!", sie gehorchte und winkelte den Oberkörper ab, stützte sich auf den großen Tisch und spreizte ihre Beine. Sie war bis auf Schmuck, das Hundehalsband, die Augenbinde und den Strapsgürtel mit den Nylons und den Heels nackt. Augenblicklich waren sie wieder da - die groben, neugierigen Hände von mehreren Männern. Männer? Ja das waren sie auch aber im Moment waren das gierige, geile Eber die in ihrer Spalte wühlten, den Arsch befingerten, ihre Titten abgriffen und die Zitzen lang zogen. Bestimmt hatten sie mehr oder weniger alle einen Steifen - sie spürte manchmal wie eine Schwanzspitze sie berührte, fühlte auch, dass einige an ihren Steifen rumwichsten. Geilheit, nur noch Geilheit pur war im Raum. Eine rossige Stute und mehrere brünstige Hengste genossen die Lust auf engstem Raum. Außer fühlen und vermuten konnte sie auch nichts, da ich sie erst in den Nebenraum geführt hatte, ihr die Augen mit ihrem Halstuch verbunden hatte, das sie um den Hals trug und ihr das Kleid weggenommen. Dann zog ich sie an ihrem Hundehalsband einmal langsam durch den Raum an allen geilen Kerlen vorbei, das Halsband auf dem in großen Buchstaben das Wort S E X glitzerte deutlich für alle sichtbar. Sie sollte sich völlig wehrlos fühlen und nichts zu sehen machte sie gefügiger für die Sauereien, die einige vielleicht mit ihr vorhatten. Und die Männer geilte es noch zusätzlich auf, dass sie nichts sehen konnte. Sie war ein hilfloses Opfer für die geilen Schwänze um sie rum und gleichzeitig war sie eine - nein meine! - aufgegeilte Schlampe. Wieviele Hände hatten sie betatscht als sie langsam und vorsichtig herumging? Sie wusste es nicht, wusste nur dass sie Freiwild für die geilen Männer war, die mit ihr machen konnten was ihr Liebster zuließ. Sie versuchte sich vorzustellen wie es wohl um sie herum aussah, den Raum kannte sie ja und den Ficktisch auch, aber standen da viele? Hatten alle einen Steifen? Klein oder groß? Sie würden sie bestimmt gierig anstarren, auf ihre Titten, auf die Spalte. Überall griffen sie kurz hin: an die Titten, kniffen in ihren Arsch, langten an ihre nasse Geilfotze, zwickten in einen Nippel.
Ja, das war doch genau das was sie wollte, immer wieder wollte: Spüren wie sie die Kerle aufgeilte, spüren wie sie steif wurden, spüren wie sie sie benutzen wollten. Aber wer benutzte hier wen in Wirklichkeit? Sie war doch das geile Luder was hierher geführt worden war um ihre Lust auszuleben, sie wollte befummelt, abgegriffen, gefickt und missbraucht werden. Die waren geil weil sie es wollte! Sie hielten sie für gefügig und gehorsam, wie witzig! Die Kerle machten genau das was sie wollte, gehorsam und willig für ihre Geilheit. Es war doch so einfach sie steif zu kriegen und endlich bekam sie alles was sie wollte.
"Los geht ihr doch mal richtig hart an ihre Titten! Zieht ihr die Dinger noch länger und macht ihr die Fotze noch feuchter. Die Sau soll aus ihrem Fickschlitz tropfen, den sie so gerne hinhält! Meine Schlampe braucht es, die ist so versaut wie eine Puffnutte. Und jetzt richtig hart an ihrem Gehänge, greift rein ins heiße Tittenfleisch und zieht sie runter. Ich will dass ihre Titten hinterher bis zum Bauchnabel hängen. Und vergesst nicht ihre Hurenfotze, dieses geile Schlampenloch. Macht es richtig nass und macht sie mir weit offen. Sie soll eine Fotze wie ein Scheunentor kriegen. Das ist euer Fickfleisch, die Fotze gehört euch samt ihren Eutern und ihrem Arsch." Sie mochte es wenn ihr Geliebter die Kerle anfeuerte. Und sie liebte es wenn er sie vor anderen als Nutte, Schlampe oder Hure bezeichnete. Die sollten doch glauben, dass sie die Macht hätten und sie das Opfer, das Objekt der Lust sei.
Dem ersten schoss bereits sein heißes Sperma raus und klatschte auf den Boden bevor sie überhaupt jemand angefasst hatte. Es dauerte gut eine Stunde und ich bekam eine völlig besudelte, abgefickte, durchgefickte Ehesau zurück. Ich selbst hatte sie 2 x bespritzt und die anderen Samenladungen konnte ich nicht zählen. Sie war fertig, glücklich und zufrieden - Spermaflatrate eben. <<
Von hier aus ging es in zwei kleinere Nebenräume. Auch hier gab es einen matt schimmernden Leuchthinweis, "Dark Room" und "Glory Hole". Diese Räume waren für reizvolle Spiele, die fast keinen Wunsch mehr offen ließen. Im "Dark Room" gab es in der Finsternis nahezu keine Tabus zwischen den geilen Körpern. Hier fasste jeder jeden an, hier wurde im Dunkeln gewichst, gefummelt und gelutscht was sich nur fassen ließ. Egal ob Mann oder Frau hier nahm sich jeder was er kriegen konnte, hier waren alle nur noch hemmungslos und lebten für die Geilheit. Frauen waren hier häufiger zu finden, oft waren hier Bi-Männer und vergnügten sich aber manche Frau liebte die absolute Dunkelheit und Schwanz ist schließlich Schwanz. Hier wurde auch kaum gesprochen, eher gestöhnt und gekeucht. Ein wenig gewöhnungsbedürftig war, dass man gelegentlich irgendwoher angespritzt wurde und den Verursacher nicht sah. Ich hatte schon einige Ladungen im Gesicht gehabt aber geil war es schon.
Fortsetzung in den:
Glory Holes
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
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