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Trinkgeld (fm:Gruppensex, 3749 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 31 2020 Gesehen / Gelesen: 16929 / 14128 [83%] Bewertung Geschichte: 9.32 (79 Stimmen)
Leonie fordert für ihr Trinkgeld drei Männer heraus.

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Leonie rückte noch einmal ihre Uniform von "Fred's Pizza" zurecht und balancierte den Stapel Pizzakartons auf ihrem linken Arm. Dann drückte sie den Klingelknopf und setzte ihr strahlendstes Lächeln auf. Einen quälend langen Moment stand sie so da und befürchtete, dass ihre Kiefermuskeln sich bald verkrampfen würden.

Endlich öffnete sich die Eingangstür des schicken Anwesens und ein breitschultriger Mann erschien darin. Nicht schlecht, befand Leonie, nachdem sie seine muskulösen Arme und Beine abgecheckt hatte.

"Viel zu spät.", stellte der Mann unwirsch fest. Leonie löste sich vom leckeren Anblick seines trainierten Körpers und blickte ihm ins Gesicht. Der Mann hatte stoppelige Wangen, kurze Haare und tiefliegende Augen die unzufrieden dreinschauten. Und ganz offenkundig war Leonie der Grund seiner Unzufriedenheit.

Leonie baute weiterhin auf ihr unwiderstehliches Lächeln und sah dem Typen in die Augen. "Das tut mir sooo leid.", gurrte sie. "Auf der Tour ist einfach alles schief gegangen. Stau, Unfall und dann musste ich die Adresse suchen. Wussten Sie, dass das Navi ihr Haus nicht kennt?"

Nichts davon entsprach der Wahrheit. Die Neunzehnjährige hatte bei der letzten Tour ihrer Schicht gebummelt und unterwegs schon mal für ihr eigenes Abendessen eingekauft. Und wo sie schon angehalten hatte, hatte sie auch noch ein paar Kosmetikartikel in der Drogerie gekauft. Warum auch nicht, die Styroporboxen halten das Essen lange warm. Und wer so weit draußen wohnte, musste eben damit rechnen, dass eine Lieferung auch mal länger dauert, so!

"Ist mir neu.", entgegnete der Mann kurz angebunden auf ihre Behauptung. Leonie strahlte ihn weiterhin an und schwieg. Sie hatte aus Erfahrung gelernt, dass ihr ansprechendes Äußeres besser zur Klärung von kniffligen Situationen beitrug als ihr loses Mundwerk.

"Wieviel?", fragte der Mann schließlich nach einer kurzen Zeit des gemeinsamen Schweigens und deutete auf die Pizzakartons. "Dreiundvierzig fünfzig.", antwortete Leonie artig und überreichte den Bon. Dabei stellte sie sicher, dass ihre Hand wie zufällig die ausgestreckte Hand des Muskelmannes berührte.

Dieser blickte kurz auf die Rechnung und nickte; der Preis entsprach offensichtlich seinen Erwartungen. Er kramte eine Handvoll Geld aus seiner Hosentasche, zupfte zwei Scheine wieder aus dem Bündel raus und streckte ihr dann zwei Zwanziger und einen Fünfer hin.

Leonie rümpfte ein wenig die Nase und griff zu. Bei diesem protzigen Anwesen hätte sie etwas mehr als lausige eins fünfzig Trinkgeld erwartet - insbesondere, bei so einer ansprechenden Botin! "Und eins fünfzig noch zurück bitte.", sagte der Mann bestimmt. Leonie meinte Spott in seinen Augen aufblitzen zu sehen, als sie die Kontrolle über ihr einnehmendes Grinsen verlor und ihr ein wenig die Gesichtszüge entgleisten.

"Du hast doch nicht ernsthaft noch Trinkgeld erwartet?", fragte er belustigt und duzte sie dabei wie selbstverständlich. Leonie zog eine Schnute. Natürlich hatte sie das! Schließlich war sie nicht irgendein dahergelaufener Pizzabote, sondern die verdammt noch mal heißeste Pizzabotin der ganzen Stadt.

Leonie traf eine Entscheidung. Sie würde ihr Trinkgeld bekommen. Und wenn es bedeutete, dass sie dem Kerl - gedanklich taufte sie ihn Ronny - an die Wäsche gehen musste ... nun, zufällig stand sie auf ältere und kräftige Männer.

Also setzte sie ihren besten Hundeblick auf und spielte versonnen mit einer ihrer blonden Haarsträhnen. "Kann ich denn gar nichts tun, um es wieder gut zu machen?", fragte sie mit einem gewissen Unterton.

Ronny verstand ihr eindeutig zweideutiges Angebot und grinste plötzlich hinterhältig. "Du hast ja nicht nur mich enttäuscht.", stellte er fest und trat einen Schritt zur Seite. Im Hintergrund sah Leonie ein protziges Sofa, auf dem zwei weitere kräftige Kerle saßen. Der eine war hellhäutig, trug ein Footballshirt und Vollbart, sein Kumpel war ein glatzköpfiger Schwarzer. Aufgrund seines Muskelshirts hatte Leonie einen hervorragenden Blick auf seine gewaltigen Oberarme. "Mike und

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