| Kenntnisse und Erkenntnisse (fm:Partnertausch, 2622 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 15655 / 12442 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (90 Stimmen) | 
| Ist es Partnertausch oder Gruppensex, oder wie muss man das einordnen, wenn man es auch zu viert gemeinsam treibt? Oder auch zu sext? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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zulangen konnte. Gilda geriet immer mehr in Rage. Rudolf kniete sich  vor ihr hin und zog ihr ihren Slip aus. Ihren Rock schob er weit nach  oben, dann schob er ihr seine Zunge in ihre Fickritze. Gilda fing an zu  stöhnen.  
 
Rudolf war sehr eifrig, auch seine Hände kneteten die Titten von Gilda weiterhin. Gilda stöhnte immer lauter. Dann hörte ich sie halblaut  sagen: "Fick mich endlich!" Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung,  Rudolf richtete sich auf, ließ seine Hose fallen und bügelte meine  Gilda. Bei mir spannte der Schwanz ungemein in der Hose.  
 
Rudolf sagte zu Gilda: "Ich gehe jetzt erstmal alleine wieder rauf, warte Du noch fünf Minuten, damit es nicht so auffällt." Gilda saß  immer noch mit gespreizten Beinen alleine auf dem Lümmelsofa. Ich kam  aus dem Barraum heraus. Gilda guckte erstaunt. Ich kniete mich wortlos  zwischen ihre Beine und begann, ihre frisch durchgefickte Ritze zu  lecken. Dann küsste ich sie mit meinem Mund voller Sperma von Rudolf.  Gilda sog gierig den Saft von Rudolf ein, den der gerade in sie  abgespritzt hatte.  
 
Ich griff ihr an ihre vollen Euter, deren Nippel immer noch steil aufgerichtet standen. Sie war immer noch, oder sie wurde schon wieder  scharf. Sie umarmte mich und drängte mir ihre Brüste immer mehr auf.  Sie wollte weiter angefasst werden. Sie küsste mich und flüsterte dann  fast: "Los, fick mich gleich nochmal." Genau das hatte ich ohnehin vor,  denn mein steifer Prengel pochte in meiner Hose.  
 
Wenn man so einen Porno mit der eigenen Frau geliefert bekommt, wie ich es gesehen hatte, kann man entweder ausrasten, oder es aber genießen  und die Gelegenheit nutzen. Ich würde gleich die vollgefickte Möse  meiner Frau ein zweites Mal stoßen. Sie öffnete meine Hose und zog mich  zu sich heran. Ich glitt in sie hinein wie ein heißes Messer in die  Butter. So nass, wie sie war, drang ich unvermittelt tief in sie ein.  Sie stemmte mir ihre Ehefotze entgegen, damit ich kraftvoll zustoßen  konnte. Sie wollte wirklich nochmal richtig durchgevögelt werden.  
 
Unser beider Orgasmus war einfach herrlich. Wir atmeten tief und schwer nachdem es uns gekommen war. Dann küssten wir uns erneut und gingen  wieder rauf zu der Party. Nun bin ich nicht ganz so selbstlos, wie es  scheinen mag. Rudolf hat ebenfalls eine sehr hübsche Frau mit  ansprechenden Formen. Ich hatte schon häufiger mit ihr geflirtet, aber  dabei war es bisher geblieben. Heute Abend sah ich mich veranlasst,  doch mal etwas weiter zu gehen. Wie Du mir, so ich Dir.  
 
Ich fragte Walli, eigentlich heißt sie Waltraud, ob sie mir die neuen Gardinen in ihrem Schlafzimmer zeigen würde, von denen Gilda so  geschwärmt hatte. Ich würde sie ihr gerne zum nächsten Geburtstag  schenken, behauptete ich. Ich bat sie, die Vorhänge ganz zu schließen,  damit ich sie besser sehen könne. Kaum hatte sie es getan, stand ich  hinter ihr und langte von hinten rum an ihre schönen Titten. Zu meinem  Erstaunen lehnte sie sich an mich und ließ mich gewähren. Ich spürte  ihren Hintern an meiner Vorderfront, und schon erwachte mein männliches  Attribut zu neuem Leben.  
 
"Die beiden haben im Keller miteinander gevögelt, nicht wahr", wollte sie wissen. Sie meinte natürlich Rudolf und Gilda. Sie drehte sich um  und schubste mich auf ihr Ehebett. Dann vollführte sie einen  Schleiertanz und legten einen gekonnten Strip hin. Es war das erste  Mal, daß ich sie vollkommen nackt sah. Im Bikini am Strand kannte ich  sie und ihre Figur ja schon, aber so "ungeschminkt" hatte ich sie noch  nie gesehen. Ihre tollen Brüste standen immer noch hervorragend im  wahrsten Sinne des Wortes.  
 
Und dann war da noch ihr Delta. Sauber rasiert wies ein Richtungspfeil oberhalb der Spalte darauf hin, wo es längsgeht. "Los, zieh Dich auch  aus", forderte sie mich auf. Ich beeilte mich der Aufforderung  nachzukommen. Dann hockte sie sich mit gespreizten Beinen auf mich. Ich  war wirklich überrascht, welchen Verlauf das hier nahm. Wer verführte  hier eigentlich wen? Walli beugte sich über mich, ihre Brüste legte sie  auf meine Brust, ich spürte die Fülle, und dann küsste sie mich.  
 
"Willst Du mich auch ficken, so wie mein Mann Deine Frau gefickt hat?" Sie sah mich fragend an. Was für eine Frage! "So einfach ist das aber  nicht, Du musst mich schon überzeugen", argumentierte sie. Sie richtete  sich wieder auf. Sie saß auf meiner Hüfte, mein Schwanz zuckte derweil  zwischen ihren Hinterbacken. Aber davon hatte ich nichts. Sie nahm  meine Hände und führte sie direkt zu ihren schönen Titten. Sie wollte  gestreichelt, verwöhnt und auch wohl härter angefasst werden.  
 
Ich nahm mich ihrer Lusteuter an und meine Hände kneteten und massierten diese Dinger, sodass sie immer heftiger atmete. Ich war auf dem  richtigen Weg. Ich streichelte zunächst sanft über die kleinen Spitzen,  dann richtete ich mich halb auf, soweit es mir möglich war und setzte  genau dort meine Zunge und meine Lippen ein. Ihr Atmen ging in ein  Keuchen über. Ich war auf dem richtigen Weg! Nun nahm ich auch noch  jeweils zwei Finger zu Hilfe und zwirbelte ihre Nippel immer kräftiger.  Zwischendurch kamen auch meine Zähne zum Einsatz. Das war der Auslöser.  
 
 
Walli führte sich endlich meinen Ehestab in ihre Ehegrotte ein. Ohne daß ich etwas tun musste oder konnte, ritt sie uns beide zum Höhepunkt. Es  kam uns beiden, wie ich das Gefühl hatte, endlos lange. Ich zuckte und  pumpte, sie schrie, daß ich befürchtete, alle Gäste könnten es hören.  
 
Walli lag neben mir und küsste mich erneut. "Das können wir doch mal wiederholen", meinte sie, "und dann zu viert." Ich glaubte, nicht  richtig zu hören. Sie wollte einen Vierer mit Rudolf, Gilda und mir?  "Tu nicht so erstaunt", griente sie mich an, "ihr Männer seid doch  immer diejenigen, die sich solche Pornos ansehen. Wir Frauen sehen  sowas nicht so gerne, wir tun es lieber." Ich traute meinen Ohren immer  noch nicht.  
 
Am folgenden Wochenende trafen wir uns zu viert, Rudolf, Walli, Gilda und ich. Wir trafen uns zum Essen in einem schönen Restaurant.  Hinterher gingen wir gemeinsam in einen Swingerclub. Dort ist es  einfach neutraler, und es gibt eine Reihe anderer Paare mit ähnlichen  Intentionen, wie wir sie hatten. Niemand regt sich auf, und es hemmt  einen nicht die häusliche Atmosphäre. Gilda und Walli hatten sich  ordentlich rausgeputzt für diesen Abend. Das Outfit der beiden war  schon sexy. Kurze Röcke, Nahtstrümpfe, High Heels und natürlich  prächtig zur Schau gestellte Busen. Die anwesenden Männer musterten  unsere Frauen sofort eingiebig und die Frauen mit etwas Neid in den  Augen.  
 
Wir nahmen zunächst einen Drink an der Bar, dann erkundigte ich mich nach einem Raum, der groß genug für zwei Paare wäre. Wir vier zogen uns  dorthin zurück, nahmen noch eine Flasche Sekt und unsere Gläser mit,  und Rudolf und ich wollten nur noch eins, ficken mit der Frau des  anderen. Auch unsere Frauen hatten wohl nichts anderes im Sinn. Kaum  waren wir angekommen, zogen sie sich gegenseitig aber ganz langsam aus.  Es war eine Show, die sie uns Ehemännern lieferten. Dann kamen beide  Frauen auf uns zu aber jeweils auf den anderen Ehemann und zogen auch  uns aus. Zu viert ließen wir uns auf das große Rundbett fallen. Ich  knutschte mit Walli und Rudolf mit Gilda.  
 
Ich sah, wie er an den Titten von Gilda rumfummelte, und ich nahm mir die Titten von Walli vor. Auch Rudolf sah zu uns herüber. Wir Männer  beobachteten genau, was der andere mit der jeweils eigenen Frau tat.  Wir fingen an, uns zu kopieren. Als Rudolf die Zitzen von Gilda  streichelte, tat ich das Gleiche bei Walli. Als ich die Nippel von  Walli leckte, tat Rudolf das Gleiche bei Gilda. Ich fing an, die Nippel  von Walli härter mit jeweils zwei Fingern zu attackieren. Rudolf folgte  meinem Beispiel. Ich hörte Gilda aufstöhnen.  
 
Rudolf setzte seine Zähne an den Zitzen von Gilda ein, sie stöhnte noch lauter. Jetzt war Walli dran, sie übertönte Gilda noch. Ich war nicht  eben zärtlich mit meinen Zähnen, aber das wollte ich auch gar nicht.  Ich wollte sie weiter aufgeilen. Sie sollte mir absolut zu Willen sein,  wenn Rudolf meine Frau ficken würde. Ich würde genau hinsehen, wann und  wie er meine Frau vögeln würde, und dann würde ich in seine Frau  eindringen und meinem Schwanz in ihrer Fotze freien Lauf lassen.  
 
Ein Vierer im gemischten Doppel hat den besonderen Reiz, daß man seiner eigenen Frau zusieht, wie sie gefickt wird. Gleichzeitig wühlt man  seinen Schwanz in die Frau des anderen rein. Man fickt sie, als sei es  die eigene Frau, und doch ist es eine fremde Möse. Nebenan erlebt man,  wie die eigene Frau ihre Möse von einem anderen gevögelt bekommt. Man  kann es einfach irgendwann nicht mehr unterscheiden. Beide Scheiden  werden von jeweils einem Schwanz durchgewalkt. Man will nur noch eins,  daß die Frau, in der man steckt, kommt, genauso wie die andere Frau da  nebenan. Und natürlich will man selbst auch kommen in der Fotze, in der  man gerade steckt.  
 
Ich hörte Rudolf immer lauter keuchen. Walli und Gilda stöhnten immer lauter. Rudolf krallte sich in den Titten von Gilda fest. Auch ich  packte bei Walli hart zu. Beide Frauen packten die Hände von uns  Männern und drückten sie noch stärker auf ihre Busen. Rudolf vögelte  Gilda in der guten alten Missionarsstellung, Walli ritt mich, wie man  einen jungen Hengst zureitet. Ich sah den Schwanz von Rudolf, wie er in  meine Frau rein und rausstieß. Vor mir sah ich die Möse von Walli, die  sich selbst meinen Schwanz in ganzer Länge immer wieder einverleibte.  
 
Ich würde nicht mehr lange durchhalten können, das spürte ich. Da stieg Walli von mir ab, und sie schubste ihren Mann von Gilda runter. "So  schnell kommt Ihr uns nicht davon", sagte sie, "wir wollen doch noch  etwas mehr haben von diesem Abend. Oder wozu sind wir in einen  Swingerclub gegangen?" Rudolf und ich guckten wohl etwas dümmlich. Die  Frauen zogen sich wieder an und schleppten uns zurück an die Bar. Dort  machten sie andere männliche Besucher an. Mit ihrer beider Aussehen  fiel ihnen das nicht schwer. Rudolf und ich guckten noch dümmer drein.  Die beiden flirteten auf Teufel komm raus. Mit einem verschwand als  erste Walli in die hinteren Räume. Dann angelte sich Gilda einen  anderen. Beide kamen erst nach etwa einer halben Stunde wieder zurück  an die Bar.  
 
Rudolf und ich guckten jetzt wirklich dumm aus der Wäsche. Was war das denn jetzt? "Habt Ihr noch Lust", fragte Walli uns Männer, "dann können  wir ja nochmal üben." Gilda nahm mich bei der Hand: "Der Raum ist  wieder frei, magst Du mich auch noch einmal vögeln?" Auch noch einmal?  Wieder landeten wir zu viert in dem Raum von vorhin. Wieder strippten  die Frauen sich gegenseitig. Rudolfs Latte war vermutlich genauso  erregt wie meine. Schnell zogen auch wir Männer uns aus. Walli zog  Rudolf auf das Rundbett, und Gilda stieß mich hinterher.  
 
Als Gilda mich in der Reitstellung bestieg, konnte ich ihre klitschnasse Möse sehen. Diesmal lag Walli in der Missionarsstellung vor Rudolf. Sie  breitete ihre Beine bereitwillig aus. Auch ihre Fotze triefte nur so.  Beide Frauen vögelten jetzt mit ihrem eigenen Mann aber in Gegenwart  des anderen Paares.  
 
Walli feuerte ihren Mann an: "Härter, ich brauche es jetzt härter!" Wieso brauchte sie es jetzt härter? Gilda ritt mich, als ob es kein  Morgen mehr gäbe. "Ich will Dich tiefer in mir, viel tiefer!" Wieso  wollte sie es noch viel tiefer als ohnehin schon? Alle vier kamen wir  wohl schon fast zum gleichen Zeitpunkt. Sowas hatte ich noch nicht  erlebt. Aber es war außergewöhnlich, außergewöhnlich schön und  erregend.  
 
Was in der halben Stunde dazwischen passiert war, weiß ich bis heute nicht.  
 
Zusatz: Ich wünsche allen Lesern ein gutes und besseres neues Jahr! 
 
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