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Für England, James! (fm:Schlampen, 2891 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2021 Gesehen / Gelesen: 14702 / 13228 [90%] Bewertung Geschichte: 9.26 (135 Stimmen)
Jungunternehmer versucht, seine Probleme mit einem betrügerischen Konkurrenten zu lösen und trifft dabei auf dessen heisse Frau.

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Für England, James!

Es gibt Tage, da verliert man und Tage, da gewinnen die anderen. Wie war ich bloß in diesen Mist geraten? Angefangen hatte es mit einem geschäftlichen Konkurrenten oder besser skrupellosem Mistkerl, der mir mithilfe gefälschter Dokumente und gut platzierten Schmiergeldern die Finanzprüfung und die Steuerfahndung auf den Hals gehetzt und mich in ernste Schwierigkeiten gebracht hatte. Kurze Zeit später tauchten zwei Männer in teuren Anzügen und beeindruckend wichtig aussehenden Regierungsausweisen in meiner Firma auf und boten mir einen Deal an. Offenbar hatte Jens Wiedmann, der skrupellose Mistkerl, noch weit mehr Dreck am Stecken. Dummerweise war er aber auch paranoid, vertraute elektronischen Medien nichts Belastendes an, hatte Gerüchten zufolge aber Unterlagen über seine korrumpierten Kontakte in seiner Villa. Die sollte ich beschaffen und dafür würden sie mich bei meinen Problemen unterstützen. Das war natürlich hochgradig illegal und als Beweise taugten die auf diese Weise beschaffte Dokumente ohnehin nicht, aber die beiden Men in Black schienen keine anderen Optionen zu haben. Ich offenbar auch nicht und so fand ich mich eines Abends in Wiedmanns Villa wieder, ausgestattet mit Hinweisen, wie die Alarmanlage zu überlisten war und machte mich daran, das Haus zu durchsuchen. Ich war gerade im Hauptschlafzimmer angekommen, als ich ein Auto den Kies der Einfahrt hochkommen hörte.

Schöner Mist, Wiedmann und seine Frau sollten doch noch mindestens zwei Stunden auf diesem Empfang sein. Soviel zu dem angeblichen Kinderspiel, dass mir meine beiden Kontakte versprochen hatte. Ich hörte gedämpfte Stimmen aus Richtung der Garage, offenbar war ein ordentlicher Streit im Gange. Ich verhielt mich ruhig und stellte mich hinter die Tür des Schlafzimmers. Dann ging auch schon die Tür zur Garage auf.

"Nun hör schon auf, Ina, jetzt muss aber auch mal gut sein", hörte ich eine genervte Männerstimme, offensichtlich Jens Wiedmann.

"Das hättest du wohl gerne, kannst du vergessen", schnarrte eine hörbar wütende Frau mit kalter Stimme. Ich hörte Stilettoabsätze auf dem Parkett knallen, als sie in die Wohnung kam.

"Ina, bitte, es ist nichts passiert, wie oft soll ich dir das noch sagen?" gab er vermutlich zum wiederholten Mal zurück.

"Ha!" blaffte sie höhnisch. "Nichts? Dir lief ja förmlich der Sabber aus dem Mund. Jedes Mal, wenn du sie angesehen hast."

"Als hättest Du nicht geflirtet, die Kerle waren doch alle heiß auf dich", antwortete er anklagend. Er schien in die Küche abzubiegen, während die Absätze weiter in Richtung Schlafzimmer kamen.

"Ach, das ist dir aufgefallen?" ätzte sie zurück, "während dich dein kleiner Blondhase wie am Nasenring durch die Manege gezogen hat?"

"Ina, es gibt einen Unterschied zwischen angucken und anfassen und ich habe sie nicht angefasst!" rief er ihr hinterher.

"Also gibst du es zu!" triumphierte sie und hatte beinahe das Schlafzimmer erreicht. Meine Optionen gingen mir aus und so hielt ich mich bereit. "Vielleicht hättest du bemerkt, dass ich auch da bin, wenn..." Gerade in dem Moment, als sie ins Zimmer kam und das Licht angemacht hatte, packte ich sie von hinten und presste eine Hand auf ihren Mund. Sie fuhr erschreckt zusammen und versteifte sich kurz, aber dann entspannte sie sich überraschenderweise und blieb ruhig. Ich hielt eine knapp dreißigjährige Schönheit mit schwarzer schulterlanger Mähne, sexy geschminktem Gesicht inklusive viel schwarzem Lidschatten und schwerem, süßen Parfum in den Armen. Sie trug ein schulterfreies, schwarzweißes Minikleid, das von einem traumhaft festen Arsch und wahrhaft dicken Titten ausgefüllt wurde. Die Dinger waren deutlich zu groß, um echt zu sein, aber verfahrene Situation hin oder her, sie machten mich tierisch an. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit Pfennigabsätzen und ich dachte nur, dass ihr Idiot von Mann jeden Ärger verdient hat, wenn er anderen Frauen nachsteigt.

"Wenn was?" hörten wir ihn aus der Küche fragen.

"Kein falsches Wort", flüsterte ich ihr ins Ohr und nahm die Hand von ihrem Mund.

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