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Ein Späßchen unter Freunden (fm:Ehebruch, 2874 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2021 Gesehen / Gelesen: 26090 / 23567 [90%] Bewertung Geschichte: 9.27 (216 Stimmen)
Nachdem sich sein Kumpel einen Scherz mit ihm erlaubt hatte, hilft dessen Mutter dem jungen Mann aus der Verlegenheit.

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Ein Späßchen unter Freunden

Ich hatte eine der letzten Tage der Sommerferien bei meinem Kumpel verbracht, die Nacht mit seinen neuesten Videospielen durchgezockt und jetzt frühstückten wir mit seinen Eltern. Mein Kumpel Daniel wollte mit seinem Vater Peter den Tag beim Angeln verbringen, während seine Mutter Tanja zuhause bleiben wollte. Sie war ein echter Fitnessfreak und hatte offenbar schon Frühsport gemacht. Ihr knackiger sportlicher Körper steckte in dünnen, gemusterten Yogapants und einem weiten weißen T-Shirt. Ihre langen, blondierte Haare waren zum Zopf gebunden, ihre makellose Haut war sanft sonnengebräunt und sie trug wieder ihr verschmitztes Lächeln, mit dem sie mich oft begrüßte. Ihrem morgendlich ungeschminkten Gesicht sah man die Ende Dreißig nicht annähernd an. Unter dem T-Shirt konnte man die unfassbar fest aussehenden Titten der Größe C mehr als nur erahnen, während ihre knallenge Hose absolut nichts der Fantasie überließ. Ihre strammen, festen, durchtrainierten Schenkel waren schon der Hammer, aber mit ihren prachtvollen Arschbacken könnte sie garantiert Nüsse knacken, wie ich nicht zum ersten Mal dachte.

Daniel und sein Vater verabschiedeten sich nach dem Frühstück mit Küsschen von Mutter und Ehefrau und mein Kumpel klopfte mir auf die Schulter und musste sich ein Lachen verkneifen, als er mir ein "dann lass es mal krachen, Alter" beim Hinausgehen zurief.

"Ja, ja", sagte ich nur und half Tanja noch beim Ab- und Aufräumen, bevor ich mich auch verabschieden wollte. Bald hörten wir den Familien-SUV aus der Einfahrt davonrauschen.

"Na?" fragte sie und warf mir einen wissenden Blick zu, "was hat mein Sohn heute wieder angestellt?"

"Ach nichts", versuchte ich zu beschwichtigen.

"Komm schon", grinste sie, "ich kenne dich und ich weiß, dass mein Sohn sich für einen großen Witzbold hält, raus damit!"

"Na ja", druckste ich herum, "wir haben uns heute Nacht von Schokolinsen ernährt und heute Morgen hat er mir eine Viagra untergejubelt, fand er sehr lustig." Sie schüttelte den Kopf, rollte mit den Augen und grinste, als sie mein genervtes Gesicht sah.

"Ach, nee", kicherte sie, "und ich hatte gehofft, nachdem ihr beide vor ein paar Wochen 18 geworden seid, wäre er tatsächlich erwachsen geworden, aber das war wohl nichts." Wir sahen uns an und lachten schließlich beide.

"Nun, äh", fragte ich dann, "ich kenne mich da nicht so aus, wie lange hält die Wirkung denn so an?"

"Das ist unterschiedlich", sagte sie leichthin und zuckte mit den Schultern, "aber so 4 bis 5 Stunden werden es schon sein."

"Ach du Schande", machte ich große Augen, "heißt das, ich laufe jetzt den halben Tag mit einem Ständer, äh ich meine einer Erektion durch die Gegend?" Sie sah mich mit blitzenden Augen an und kicherte spitzbübisch.

"Ob du`s glaubst oder nicht, ich weiß, was ein Ständer ist", lachte sie. "Und nein, nicht unbedingt, so funktioniert das nicht. Viagra hemmt den Mechanismus, der dafür sorgt, dass das Blut wieder aus dem Penis abfließt. Dazu muss das Blut aber erstmal da rein und dafür musst du sexuell erregt sein. Aber dann kriegst du eine richtig prächtige Erektion. Also, du kriegst nur einen Ständer, wenn du auch geil bist", schnurrte sie und sah mit einem ziemlich verdorbenen Grinsen zu mir auf.

"Na gut, verstehe ich, aber warum habe ich dann jetzt gerade eine Monsterlatte?" platzte es aus mir heraus, noch ehe mir klar wurde, was ich da sagte. Tatsächlich war die Beule in meiner Hose aber ohnehin unübersehbar und Tanja besah sie sich ausgiebig und zog ihre Augenbrauen hoch.

"Jaaa", raunte sie genießerisch langsam, "das heißt dann wohl, dass du gerade sexuell erregt bist." Sie sah mir tief in die Augen und ließ den

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