Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 2 (fm:Ehebruch, 5538 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Namen und Orte sind zufällig gewählt.

Das erste Training mit Kerstin letzte Woche hatte mich wirklich verändert. Ich bekam die junge Frau kaum heraus aus meinem Kopf. Ständig musste ich an sie und ihren Körper denken und was ich gerne mit ihr machen würde. Sie war einfach eine Granate. Bald würde ich sie wiedersehen. Ich war wie ein Kind vor Heiligabend. Aufgeregt. Nervös. Voller Vorfreude. Aber was war bisher passiert? Wir hatten zusammen eine Einheit von 60 Minuten Training gehabt. Nicht mehr und nicht weniger. Für sie war ich vielleicht nur ein normaler Kunde. Ein Bürohengst, dessen Körper völlig untrainiert und unsexy war? Naja, ich hatte mich gut gehalten. Sicherlich keine Modelmaße aber im Vergleich zu den Männern um mich herum, konnte ich mich sehen lassen. Auch beruflich hatte ich für mein Alter schon viel erreicht und ich konnte meiner Familie ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Aber sicherlich verglich sie mich nicht damit, sondern mit anderen, jügeren Sportskanonen mit Sixpack und so weiter.

Endlich war wieder Dienstagabend und den ganzen Tag konnte ich den Feierabend kaum erwarten. Ich zählte förmlich die Stunden. Meine Sekretärin Frau Schmidt, fragte schon was mit mir los sei. Ich wäre irgendwie nicht bei der Sache. Die 55-jährige Frau hat wohl doch einen besonderen Riecher für besondere Situationen. Ich brach zeitig aus dem Büro auf. Nach dem Abendessen mit der Familie ging ich wieder duschen und rasierte meinen Intimbereich. Ich weiß nicht, warum ich das tat. Was sollte passieren, dass sie dies sieht? Aber gut. Schon jetzt war ich stark erregt und mein Schwanz stand wie eine eins. Wie sollte das bloß werden? Kerstin würde das doch direkt merken und mich für einen notgeilen Bock halten. Ich musste mich beruhigen. Ich zog mich an und setzte mich nochmals auf den Sessel und begann einen Artikel über die Ökonomie in Südamerika der Zeitung zu lesen. Meine Kinder tollten um mich herum. Nach wenigen Minuten fragte mich meine Frau Sonja, ob ich nicht losmüsse. Oh ja. Also schnappte ich mein Handtuch und brach auf. Meine Schwellung zwischen den Beinen hatte Gott sei Dank nachgelassen - mein Plan hatte also funktioniert.

Pünktlich traf ich in Kerstins Wohnung ein. Ich klingelte, sie öffnete und ich ging die Treppe hinauf. Gerade packte die vorherige Kundin noch ihre Sachen. Sie war eine Frau mit vielleicht Mitte 40 - aber durchaus attraktiv. Sie stellte sich mir kurz vor, wünschte mir viel Spaß und verließ uns. Kerstin sagte: "Das war Silke. Ist echt eine ganz Liebe. Wurde aber von ihrem Mann verlassen. Das kann ich echt nicht verstehen." Dies war in diesem Moment, aber völlig zweitranging für mich. Denn da stand ich nun vor Kerstin. Sie hatte diesmal eine kurze Leggins an und ich schaute auf ihre wunderbaren Beine. Diese waren schön glatt und muskulös. Sofort sprang meine Fantasie an. Wie gerne hätte ich mit meiner Hand darüber gestreichelt oder sie gar geküsst. Kerstin fragte mich, wie ich das Training letzte Woche überstanden hatte und ob es mir gefiele. Ich erzählte ihr von leichtem Muskelkater und bestätigte ihr, dass es exakt so war, wie ich mir das vorgestellt habe. Dieses Feedback hatte sie sehr gefreut. Ich konnte während dieses Dialogs den Blick kaum von ihren Beinen nehmen. Noch hielt sich meine Erektion in Grenzen, aber wir hatten ja noch nicht mal angefangen.

Dies änderte sich nun. Ich sollte mich auf die Matte setzen. Wir begannen mit den Übungen. Los ging es mit dem Russian Twist. Das hatte ich zwar noch nie gehört, aber Kerstin machte es mir vor. Man saß hier auf dem Po und hatte die Beine in der Luft und hielt Balance. Zusätzlich bewegt man die Hände immer von einer Seite zur Anderen. Bei jeder Bewegung wackelten die Haare, die sie zum Zopf gebunden hatte mit. Ich fing an dies nach zu machen. Es war ganz schön anstrengend. Anschließend machten wir Tuck-Ups und viele andere Übungen. Immer wieder korrigierte die Trainerin meine Haltung und berührte mich so. Dies führte natürlich wieder zu einer Erregung in meiner Hose. Komplett um mich geschehen war es bei der Übung Squat-Jumps. Hier ging Kerstin in die Hocke und sprang dann auf. Beim Vormachen stand ich diesmal nicht neben, sondern hinter ihr. Dies bedeutete, dass ich jedes Mal, wenn sie in die Hocke ging ihren heißen Po bewundern konnte. Wie gerne ich ihn sehen würde. Ich würde ihn küssen und streicheln. Er war einfach traumhaft. Mein Penis war nun vollkommen steif, weil mich dieser Anblick sehr erregte. Ich trug zwar eine kurze Sporthose, die nicht enganliegend war. Aber dennoch war die Ausbeulung deutlich zu sehen.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 453 Zeilen)