Erörterung der besonderen Art ( Teil 7) (fm:Ältere Mann/Frau, 3730 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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"Gefällt Dir, was Du siehst?" Sie fährt sich mit der Hand über ihre Arschbacken. Martin stammelt nur:" Ja, Frau Berger " "Gefällt er Dir wirklich so gut?Findest Du nicht, er ist zu dick und stören dich die Dellen nicht?" "Oh nein, sie haben den schönsten und geilsten Arsch, den ich je gesehen habe." Sein Schwanz, der sich steif in der Hose abzeichnet und der lüsterne Blick, unterstreichen das noch.

"Na, das freut mich", sagt Frau Berger zufrieden. Sehr gut, sehr gut, denkt sie sich, der Junge frisst ihr weiter aus der Hand. Sie geht weiter ins Bad: "So mein Junge, jetzt wollen wir dir erstmal etwas Erleichterung verschaffen, damit du dich auf deine Arbeit konzentrieren und mir nachher länger zur Verfügung stehen kannst! Und jetzt zieh Deine Hose aus . " Martin gehorcht sofort und sein halbsteifer Schwanz hängt zwischen seinen Beinen. Frau Berger freut sich über diesen stattlichen Prügel. "Den werden wir nachher noch rasieren, hast Du verstanden. Ich möchte Deine Eier ganz blank sehen"

Mit geschickten Händen fasst sie seinen steifen Schwanz an und fängt langsam an ihn zu wichsen und drückt dabei auch seine Eier. Zu Ihrer Zufriedenheit stellt sie fest, dass sie prall gefüllt sind. "Sehr gut, du warst ein braver Junge, da ist ja einiges an Saft drin. Stell Dich dahin, ich werde ihn mal richtig steif blasen " Sie geht in die Hocke und nimmt den jungen Schwanz in den Mund und lutscht genüsslich daran. Martin genießt den blowjob und drückt seinen Schwanz fest nach vorne. Frau Berger drückt und knetet die prallen Eier und beißt leicht in die dicke Eichel. "Ohja, ist das gut, Frau Berger!"

Jetzt steht sie wieder auf und wichst den steinharten Schwanz weiter. Kräftig zieht sie die Haut runter und Martin stöhnt leise auf. "Mein Junge, spritz für Deine Lehrerin. Ich will Deinen Saft , ich will sehen wie Du kommst. "

Sie wichst jetzt schneller und härter und Martin zuckt immer wieder , sie klopft ihm immer wieder fest mit der flachen Hand auf die Eier und spricht ihm direkt ins Ohr:" Zeig mir , wie brav Du bist und spritz mir den ganzen Saft raus." "Ja, Frau Berger, ja ,ich spritze alles für sie." Sie wichst weiter und ein Zucken zeigt ihr, dass er bald kommen wird. "Jetzt schließe die Augen, konzentriere Dich, nimm den Kopf zurück. Martin legt den Kopf in den Nacken und macht die Augen zu.

Frau Berger steht direkt vor ihm und angelt sich eine Tasse vom Schrank. "Ja, so ist es gut, komm, Martin, los komm. Spritz ab für mich." Er zuckt und zittert und sie wichst noch schneller. Dann spürt sie,, das er kurz davor steht, abzuspritzen. Jetzt wichst sie den Schwanz langsam weiter und tatsächlich zeigen sich schon die erste Lusttropfen. "Ja, Frau Berger, machen sie weiter, ich komme gleich" Geschickt hält den Schwanz direkt vor die Tasse und wichst ganz langsam weiter. "Ja, ich komme, mein ganzer Saft nur für Sie. Ich komme, Frau Berger" Und dann spritzt Martin in großen Schüben seinen heißen Saft direkt in die Tasse. Schuss um Schuss kommt aus dem dicken Schwanz Gierig achtet Frau Berger genau darauf, dass auch kein Tropfen daneben geht. Er spritzt den Saft einer ganzen Woche und die Eier hören gar nicht mehr auf den Saft zu pumpen.

"Ja, gib mir Deinen Saft, spritz alles raus, ja, so ist es gut." Sie melkt den jungen Schwanz förmlich und es ist wirklich eine grosse Menge seines heissen Saftes, die in ihrer Tasse landet. Schließlich versiegt der Strom und sie stellt die Tasse ab und flüstert ihm leise ins Ohr: "So mein lieber jetzt darfst du die Augen wieder aufmachen, wasch Deinen Schwanz, aber lass deine Hose aus. Dann wirst du deine Arbeit schreiben, während ich die deiner Mitschüler korrigiere." Mit ihrem Zeigefinger streift sie noch den letzten Rest Saft von seiner Eichel und steckt ihn sich genüsslich in den Mund. Der Geschmack ist so gut, sie ist förmlich süchtig danach.

Aber sie will nachher unbedingt richtig ficken mit ihm und deswegen sollte er sich vorher schon ein wenig verausgaben. Martin tut wie ihm befohlen und sie gehen ins Arbeitszimmer. "Martin ,setz dich hier an den Tisch, dort liegt die Arbeit einer deiner Mitschüler von vor 2 Jahren, die kannst du so abschreiben, dann werde ich Dir eine 3 geben." Sie steht neben ihm am Tisch und dabei stellt Martin fest, dass sie nur das Höschen trägt unter dem Morgenmantel, natürlich Kalkül. Sie überlässt nichts dem Zufall.

Martin kann natürlich nicht die Augen von ihrem Körper lassen, ihre Hängetitten , die zwischen ihren leicht geöffneten Bademantel hervorschauen. Und obwohl er gerade erst gekommen ist, merkt er wie es ihn erregt. Aber er schreibt fleißig ab und eine halbe Stunde später steht Ihre Tasse steht ja schon auf Frau Berger auf und holt Kaffee, die Tasse mit dem Saft steht ja schon auf Ihrem Schreibtisch und nachdem Sie Martin eine Tasse Kaffee gebracht hat, setzt sie sich hin und genießt den Anblick des nackten Jungens mit dem halbsteifen Schwanz und setzt die Tasse mit seinem Saft genüsslich an die Lippen. Sie braucht ja keine Milch in ihren Kaffee. Im kleinen behutsamen Schlucken trinkt sie geniesserisch den Kaffee mit Schuss und spürt wie er heiß ihre Kehle hinunterrinnt, darauf hat sich so lange gewartet. Endlich wieder Saft und gleich so viel. Sie genießt den salzigen Geschmack in ihrem Kaffee.

Am liebsten würde sie sofort ficken aber sie will den Jungen erst noch richtig geil machen und außerdem soll er sich ein wenig erholen. Wenn das gut läuft heute , will sie von jetzt ab öfter mit ihm ficken. Martin bemüht sich ordentlich abzuschreiben, während er immer wieder nach Frau Berger schielt. Die streicht scheinbar zufällig immer wieder über ihre Titten beim Schreiben und jetzt legt sie die Hand auf ihre Schenkel und berührt ganz "nebenbei " ihr Höschen über der reifen Votze, wohlwissend das er sie genau beobachtet. Der Geschmack seines Saftes und sein Anblick, lässt sie langsam richtig geil werden. Lange hält sie das nicht mehr aus, aber auch Martin hat größte Mühe sich zu konzentrieren.

"Martin, kommst du voran? Soll ich dir bei irgendetwas helfen und schreib bitte ordentlich. Ich muss das ja trotzdem lesen und korrigieren. " Martin beeilt sich zu sagen: "aber ja Frau Berger, ich bin schon mit über der Hälfte fertig. " "Das ist gut, du musst dir deine drei ja auch noch verdienen, ich möchte nicht enttäuscht werden und dir eine schlechtere Note geben !" Sagt Frau Berger streng. Martin zuckt fast ein wenig zusammen und sagt leise:"Aber natürlich Frau Berger, ich werde sie nicht enttäuschen. " und er schreibt weiter den Text ab. Zufrieden widmet sie sich wieder ihren Heften, alles läuft nach Plan.

Schweigend schreiben beide weiter. Nach einer weiteren Dreiviertelstunde mit den üblichen Verführungen und Reizen seitens Frau Berger, meldet sich Martin :"Frau Berger, ich bin fertig." Sie steht auf und geht zu Martin beugt sich von hinten über die Schulter und guckt in sein Heft. Natürlich berührt sie mit ihren nackten Titten seinen Rücken. "Das sieht doch ordentlich aus, ich werde mir das später anschauen. Und jetzt komm mit" sagt sie und läuft ins Schlafzimmer, aber nicht ohne vorher den Morgenmantel auszuziehen und sich lasziv zu bücken.

Natürlich verfehlt sie ihre Wirkung nicht, ihr dicker Arsch mit dem Stringtanga ziehen sofort Martins Blicke auf sich. Ganz langsam beginnt sich sein Schwanz aufzurichten. Kaum im Schlafzimmer angekommen umarmt Frau Berger ihn und zieht seinen Kopf zu ihr runter und legt seine Hände auf ihren Arsch. "Los, streichle meinen Arsch " Sie küsst ihn gierig und leidenschaftlich und Martins halbsteifer Schwanz wird fast augenblicklich steinhart. Zufrieden spürt sie den steifen Prügel an ihrem Bauch Sie zieht ihn Richtung Bett und legt sich auf den Rücken. "Jetzt leg Dich auf mich" befiehlt sie ihm." Ich will dass du mich jetzt endlich fickst" Martins Schwanz steht steif von seinem Körper ab und die dicke Eichel glänzt.

Nicht nur allein von der Größe sondern auch von der Optik her ist Martin äußerst gut von der Natur beschenkt worden. Frau Berger ist sichtlich zufrieden dass sie diesen Jüngling ausgewählt hat.Er hat zwar nicht allzu viel im Kopf dafür unglaublich viel zwischen den Beinen. Und jetzt möchte sie diesen dicken Schwanz in sich spüren. Mit geschickten Händen packt sie den steifen Schwanz, schiebt ihr Höschen zur Seite und bugsiert ihn direkt vor ihre feuchte Votze.

"Ja, jetzt schieb ihn langsam rein, ja so ist es gut,schön langsam, steck mir deinen Schwanz rein." Zentimeter für Zentimeter schiebt seinen Riemen in ihr heisses feuchtes Loch und teilt die grossen Schamlippen mit seinem dicken Schwanz Er drückt ihn fest in Frau Bergers saftige Fotze. "Steck ihn bis zum Anschlag rein, ja so ist es gut und jetzt wieder raus." Mit einem schmatzenden Geräusch schiebt Martin seinen Schwanz tief in ihr heißes Loch und zieht ihn langsam wieder raus. Er genießt das Gefühl in ihrer warmen und feuchten Votze zu stecken. "Ja, so machst du das gut, jetzt mach schneller, ramm mir deinen Schwanz in die Fotze. Los, fick mich. "

Und Martin steigert das Tempo und Frau Berger greift sich seinen Kopf und küsst küsst ihn wild und gierig. Er erwidert ihren Kuss und sie schiebt ihm ihre Zunge tief in den Mund und drückt ihn fest an sich . Martin gerät ins Stocken und küsst seine Lehrerin, er bewegt seinen steife Schwanz nur noch ganz langsam in ihrer Votze, bis schließlich ganz stillhält. Er liebt es sie zu küssen und auch er hält sie fest im Arm . Minutenlang lang tauschen die beiden heiße Küsse aus. Frau Berger reißt sich los und sagt:" Komm, lass uns richtig weiterficken". Sie zieht den Schwanz raus und ihr Höschen aus. Der Junge fickt einfach zu gut, sein Schwanz ist wirklich schön groß und dick und füllt ihre reife Fotze aus. "Steck ihn wieder rein!"

Etwas ungeschickt setzt er seinen Schwanz zu tief an und drückt ihn in ihren Arsch. Sie zuckt kurz zusammen und sagt leise:" Martin, Achtung , ein Stück höher , das ist das falsche Loch", sagt sie leise. Noch, denkt sie. Natürlich will sie den dicken Schwanz auch mal in ihrem Arsch haben, aber noch nicht jetzt. Dann hat Martin den Schwanz vor ihre feuchte Votze gebracht und schiebt ihn langsam rein. Sie stöhnt vor Verzückung. "Ja so ist es gut,steck deinen dicken Schwanz in meine Fotze. Beweg Dich, los fick mich!" Immer wieder schlagen seine prallen Eier gegen ihren dicken Arsch und sie genießt den jungen Prügel in ihrer reifen Votze. Martin wird dir immer zur Verfügung stehen und sie ficken wann immer sie es braucht. Das Beste seit langem, denkt sie.

Sie drückt sein Oberkörper fest an ihren und ruft laut: "Los Martin, fick mich, fick mich richtig durch" und Martin hämmert seinen Schwanz immer schneller in die triefend nasse Fotze. Immer wieder rammt er seine dicke Eichel in ihr heisses Loch und Frau Berger ist im siebten Himmel. Jetzt ruft sie laut: "Los Martin jetzt fick mich von hinten ! " Martin zieht seinen steifen Schwanz aus ihrer tropfnassen Votze und Frau Berger dreht sich um und streckt ihm ihren dicken Arsch entgegen. Martin verschlägt es fast die Sprache. Gebannt starrt er auf ihre fleischige Votze und ihren breiten Arsch.

Als ob sie es geahnt hat, streicht sie mit ihrer Hand über ihr feuchtes Loch und befiehlt: "Los Martin, leck meine Votze, leck meinen Saft " Martin kniet sich hinter Frau Berger und fängt an ihr heisses Loch zu lecken, der Saft schmeckt so gut und der Duft ihrer reifen Votze lässt seinen Schwanz zucken. Sie drückt ihm ihren Arsch entgehen und Martin leckt über die grossen,vollen Schamlippen. "Zieh die Lippen auseinander und leck mir meinen Kitzler" sagt sie. Martin fasst beherzt zu leckt ihre Perle, auf einmal rutscht er aus Versehen mit einem Finger ab und berührt Frau Bergers Arschloch. Sie zuckt mit einem wohligen Gefühl zusammen, wie gerne würde sie sich in den Arsch ficken lassen, doch dafür ist es noch etwas zu früh. Sie sagt: "Lass dein Finger ruhig da und streichle meinen Arsch, aber leck weiter meine Fotze"

Sie geniesst die Zunge in ihrem Loch und stöhnt vor Geilheit. Sie drückt ihm ihren Arsch fester entgegen und Martin leckt und lutscht an ihrer Votze und reibt seinen Daumen über ihr Arschloch. Sie stöhnt laut: " Ja, so ist es gut, steck deinen Daumen rein , los du Sau und leck mir die Votze! " Sie zuckt bei den Berührungen und ihr Saft läuft direkt in seinen Mund. Gierig leckt Martin weiter und schmeckt ihren geil Saft. Sein Schwanz ist steinhart und zuckt vor lauter Geilheit.

Aber auch Frau Berger kann sich kaum noch halten und stöhnt laut: "Jetzt fick mich,los steck Deinen Schwanz rein und fick mich!" Mit etwas Mühe schafft es Martin seinen steifen Schwanz in ihr feuchtes Loch zu stecken und fängt langsam an seine Lehrerin von hinten zu ficken. Frau Berger fängt laut an zu stöhnen: "ja, so ist es gut Martin fick mich. Jetzt spüre ich Deinen Schwanz noch tiefer in mir. Fick mich richtig durch!" Sie drückt ihren Arsch richtig feste an ihn und ruf:" Los, fass an meinen Arsch und stoß mir Deinen dicken Schwanz rein!"

Martin bewegt sich jetzt schneller und stösst ihr den harten Schwanz bis zum Anschlag rein. Beide stöhnen laut und vor allem Frau Berger genießt es den Schwanz so tief in sich zu spüren. Martin ist vom Anblick ihres dicken Arsches fasziniert und ihre Cellulite tritt bei jedem Stoß deutlich hervor. Das erregt ihn noch mehr und er steigert das Tempo und fickt was das Zeug hält. Ihr Arsch wackelt bei jedem Stoß und Martin läuft das Wasser im Mund zusammen bei dem Anblick. Er kann sich kaum noch beherrschen, so geil macht ihn der Anblick. "Ja, so ist es gut,fick mich, Junge, fick mich!" Aber auch Frau Berger ist unglaublich scharf und sie merkt wie sich der langersehnte Orgasmus ankündigte. Sie drückt Martin ihren Arsch noch mehr entgegen und streckt ihn hoch, damit er sie richtig durchficken kann. Martin der mittlerweile von den Knien in die Hocke gegangen stößt ihr den Schwanz immer wieder tief in ihr heisses Loch und auch er merkt wie sich sein Saft sammelt.

Frau Bergers Saft läuft mittlerweile heiß aus ihrer Fotze und jedes Mal wenn Martin sein Schwanz nach vorne stößt gibt es ein schmatzendes Geräusch so feucht ist sie. Martin nimmt ihren erregenden Duft war und spürt wie sich seine Eier zusammenziehen. Er ist kurz davor zu kommen. Immer schneller stösst er seinen Schwanz in ihr nasses Loch und Frau Berger feuert ihn noch an: "Los Martin, fick mich richtig durch, fick mich. Ja, ramm mir deinen Schwanz rein. Fick mich, du geile Sau, ich will deinen Schwanz ganz tief in meiner Fotze spüren. " Und tatsächlich hatte sie noch nie so tief einen Schwanz in ihrem einen Loch und sie spürt seine Eier, wie sie gegen ihre Fotze schlagen. Es tut so gut gefickt zu werden, sie streckt ihren Arsch noch höher und mit seinem Mal merkt sie, wie ihr Orgasmus kommt. Sie spürt wie die Wellen ihren Körper schütteln und schreit ihre Geilheit raus:" Ja, ich komme, ohja, fick mich...los spritz ab, spritz mir die Votze voll." Sie schüttelt sich und drückt im ihren Arsch fest entgegen.

Martin fickt wie ein Wilder, immer schneller rammt er seinen Schwanz in das feuchte Loch und jetzt kommt er auch. Sein Saft schießt aus den prallen Eier nach oben. "Ja, Frau Berger, ich komme.Ich spritze Ihnen alles rein, sie haben die geilste Fotze die ich jemals gesehen habe ich will nur noch mit ihnen ficken." In großen Spritzern schießt sein heißer Saft aus seinem dicken Schwanz und obwohl Martin vorhin erst entsaftet wurde, hört er nicht auf zu spritzen "Spritz ab, los, spritz mir Deinen Saft rein, ja , das ist so gut.' Frau Berger stöhnt laut und ihre Votze zieht sich zusammen und melkt seinen Schwanz aus. Sie drückt ihm ihren Arsch fest entgegen und Martin steckt seinen Schwanz tief in die reife Votze und überschwemmt sie mit seiner Ficksahne. Die ersten Tropfen laufen schon an ihren Schamlippen runter, es ist wieder mal unglaublich viel. Frau Berger spürt seinen heißen Saft in ihrer Votze und es fühlt sich so gut an, der junge Prügel so tief in ihren heißen Loch. Sie genießt es, so richtig gefickt zu werden.

Martins Schwanz ist genau der richtige für sie, gross, dick und er hat genügend Potenz. Ganz allmählich ebbt ihr Orgasmus ab und auch Martins Bewegungen werden langsamer. Langsam zieht sie ihren Arsch nach vorne und dreht sich um und fasst an den feuchten , aber immer noch steifen Schwanz, von dem der letzte Saft in dicken Tropfen fließt. Gierig zieht sie Martins Schwanz zu sich her und lutscht genüsslich die letzten Tropfen ab. "Los, komm her und küss mich", sagt sie leise und und beide tauschen heiße Küsse aus, sie hält seinen Kopf fest und küsst ihn leidenschaftlich."Küss meinen Hals!" Eine ganze Weile hält sie ihn fest im Arm und genießt seine Liebkosungen.

"Du bist sehr geschickt mit deinem Schwanz und ich liebe es von dir gefickt zu werden und wir werden von jetzt an öfter ficken." "Ja, Frau Berger, das würde ich auch sehr gerne." "Das ist gut , und jetzt lass uns ein wenig ausruhen." Zufrieden legt sich neben ihn und lässt den Orgasmus nachwirken und greift schon routinemäßig nach Martins halbsteifen Schwanz ,fast zärtlich spielt sie damit und krault die immer noch prallen Eier. "Nachher werden wir dich komplett rasieren. Aber jetzt lass uns noch etwas ausruhen." Frau Bergers Votze zuckt immer noch ganz leicht von dem geilen Fick und ganz langsam läuft Martins heisser Saft aus ihrem triefend nassen Loch. Sie verreibt ihn auf ihren Schamhaaren und leckt sich genüsslich die Finger.