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Melanie und die Band Teil 01 (fm:Gruppensex, 4636 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2021 Gesehen / Gelesen: 15659 / 13361 [85%] Bewertung Teil: 8.51 (37 Stimmen)
Um einer Studentenband einen neuen Probenraum zu vermieten, muss eine junge Maklerin alles geben.

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© NiaDreamz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Hör mal, Melanie.", sagte er und ging auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand und der Gestank des Zigarettenrauchs in die Nase stieg. "Ich darf dich doch Melanie nennen?"

Sie hörte den alten, verknöcherten Schulze aus ihrem Verkaufskurs als Echo in ihrem Kopf. Er hatte seinen Schülern eingeschärft, als Makler stets eine professionelle Distanz zu ihren Kunden zu behalten. Ganz klar war dies die Stelle, an der sie eine Grenze ziehen musste.

"Klar, warum nicht.", sagte sie. Sie spielte mit einer Strähne ihres mittellangen braunen Haars und riss die Hand hektisch an ihre Seite, als sie sich dabei ertappte. Lukas Lächeln wurde breiter.

"Bis auf die Ausstattung gefällt es mir hier ganz gut. Melanie." Verflucht, warum musste er ständig ihren Namen sagen? Und warum gefiel es ihr? "Viel Tageslicht, und nicht irgendeine gammlige Garage oder ein Kellerloch. Davon haben wir echt die Schnauze voll."

"Außerdem haben hier auch die Nachbarn was davon, wenn wir mal wieder Groupies durchvögeln.", rief Kevin von der anderen Seite des Raums dazwischen.

Melanie lachte höflich, woraufhin sich Kevins Blick verfinsterte.

"Das ist kein Scherz, Mann. Erst letzte Woche haben wir Backstage zwei Schwestern vernascht. Die jüngere wollte erst nur zusehen, aber dann hat der Kevinator sie überzeugt." Unnötigerweise griff er sich dabei zwischen die Beine und zwinkerte ihr zu.

"Kevin, sei höflich.", schalt ihn Lukas, klang dabei aber eher belustigt als streng. Kumpelhaft legte er Melanie seinen Arm um die Schultern. Sie wollte zurückweichen, etwas sagen, aber tat es nicht.

"Kommen wir zurück zum Geschäftlichen.", sagte er. Seine Nähe verfehlte ihre Wirkung nicht. Ihr wurde warm und sie hatte Mühe den Impuls zu unterdrücken, sich einfach an ihn zu lehnen. "Wer wäre denn unser Vermieter?"

Melanie spürte einen Kloß im Hals und räusperte sich. "Das wäre ich.", sagte sie so ruhig wie möglich.

"Oh, ich dachte du bist Maklerin?"

"Bin ich auch. Aber ich investiere auch selbst. Ich habe die ganze Etage gekauft und vermiete die einzelnen Einheiten."

Vielen Dank nochmal für den Tipp, Onkel Karl, dachte sie dabei zynisch. Allein die Nebenkosten des Kaufs hatten beinahe ihre gesamten Ersparnisse verschlungen und es hatte sich bisher als kolossaler Fehlschlag herausgestellt. Bei der "bevorzugten Innenstadtlage" hatte irgendjemand vergessen zu erwähnen, dass die dazugehörige Stadt kaum von irgendwem bevorzugt wurde. Die bisherigen Besichtigungen ließen sich an einer Hand abzählen und wenn sie nicht bald Mieter finden würde, könnte sie die Betriebskosten und den Kredit nicht mehr bedienen.

Selbstverständlich war auch das der Grund, warum sie sich das Benehmen der Bengel gefallen ließ. Was auch sonst?

"Dann bist du ja auch die richtige, um mit uns zu verhandeln.", stellte Lukas fröhlich fest. Seine Hand war etwas höher gewandert, wie zufällig ruhte sie neben ihrem Hals. Sein Daumen strich warm und rau über die Stelle hinter ihrem Ohr. Ein heißkalter Schauer fuhr ihren Rücken herab und ihr Herzschlag beschleunigte sich.

Hektisch wandte sich Melanie aus seinem Griff und trat ein paar Schritte zurück. "Zu der Einheit gehört auch noch ein Badezimmer, das habt ihr noch gar nicht gesehen.", plapperte sie los.

Sie eilte zu der Tür auf der anderen Seite des Raums, hinter der ein kleines, schmuckloses Bad zum Vorschein kam. Graue Bodenfliesen und große, weiße Wandfliesen ließen es durchaus modern wirken. Ein kleines Waschbecken und ein Urinal hingen an der Wand, die Toilette wurde durch eine Trennwand mit Tür vom Rest des Bades getrennt.

"Das Bad ist Unisex, aber das sollte für euch ja kein Problem sein.", sagte sie.

"Sicher, wenn wir die Mädels erst geknackt haben ist es ihnen sicher recht, die gleiche Toilette wie wir zu benutzen." Kevin, natürlich.

"Funktioniert das auch alles?", meldete sich zum ersten Mal Leon zu Wort.

"Na klar.", sagte Melanie selbstbewusst und ging zum Waschbecken. "Immerhin wäret ihr der Erstbezug, hier ist alles quasi fabrikneu."

Lässig öffnete sie den Wasserhahn und es passierte - nichts.

"Fabrikneu, ja?", fragte Lukas und grinste sie schief an. Er pustete eine Rauchwolke zu ihr herüber, die sie so gut es ging ignorierte.

"Die haben mir versichert, dass alles in Ordnung ist!", rief Melanie und fummelte nervös an dem Wasserhahn herum.

"Da haben sie dich wohl übers Ohr gehauen.", sagte Lukas. "Oder wolltest du uns das etwa verschweigen, Melanie?"

"Dann hätte ich es wohl kaum demonstriert." Sie stemmte die Hände in die Hüften und funkelte ihn an. Er erwiderte ihren Blick und zog seelenruhig an seiner Zigarette.

Sie zwang sich, sich wieder dem Waschbecken zuzuwenden. Einen Moment lang starrte sie es wütend an, dann kam ihr ein Gedanke. Elegant beugte sie sich vor und tastete darunter herum, bis sie das Eckventil zu packen bekam. Sie drehte daran und - aha! - es war in der Tat verschlossen. Erfreut, dass die Lösung so einfach war, lächelte sie und schraubte das Ventil auf.

Plötzlich spürte sie, wie sich eine Hand auf ihren Po legte und herzhaft zugriff. Finger gruben sich in ihren vom regelmäßigen Besuch im Fitnessstudio wohlgeformten Hintern. Sie erstarrte. Ein Teil von ihr wollte sich aufrichten und dem Besitzer der Hand nahtlos eine Ohrfeige verpassen. Ein anderer Teil von ihr - der sich von Sehnsucht und Einsamkeit nährte - war stärker. Sie war nun schon einige Zeit Single und an Dating war schon ewig nicht mehr zu denken, so schlecht, wie ihr Geschäft lief. Diese eindeutige Berührung, so unverschämt sie auch war, entfachte ein Feuer in ihr.

Sie schob ihren Po dem Grabscher entgegen, eine Aufforderung, die dieser ganz offensichtlich verstand. Er verstärkte seine Bemühungen, fühlte ihre Rundungen mit seiner Hand nach, mal zärtlich, mal fordernd. Melanie stieß leise die Luft aus. Ihr Herzschlag beschleunigte sich und sie spürte eine heiße Aufregung, die sich in ihrem Unterleib und zwischen ihren Beinen sammelte.

Plötzlich war da eine zweite Hand, die ihre andere Backe knetete. Ihr Besitzer hielt sich nicht mit vorsichtigem Erkunden auf, forsch griff er zu und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Sie konnte seine fleischigen Finger durch den Stoff an ihrer empfindlichen Muschi spüren.

Wie ein Blitz zuckte die Berührung durch ihren ganzen Körper, sie richtete sich instinktiv auf - und schlug mit einem dumpfen Geräusch gegen das Waschbecken. Autsch, das würde eine Beule geben!

Sofort verschwanden die beiden Hände. Melanie war fast froh über den Schmerz, der durch ihren Kopf pulsierte, immerhin hielt er die Stimme ihrer Vernunft davon ab, das gerade passierte genauer zu hinterfragen. Sie richtete sich, dieses Mal deutlich vorsichtiger, auf und betastete die schmerzende Stelle an ihrem Hinterkopf.

Vor ihr standen Kevin und Lukas. Kevins runde Wangen hatten eine sichtbare Röte angenommen und er starrte angestrengt auf ihr Kinn. Lukas hingegen schaffte es, gleichzeitig unschuldig und ehrlich besorgt zu wirken.

"Alles in Ordnung? Hast du dir weh getan, Melanie?", fragte er sanft. Scheinheiliger Arsch, dachte sie, schaffte es aber nicht, wirklich böse zu werden.

"Geht schon.", sagte sie. Sie fand die Stelle mit ihren Fingern und zog scharf die Luft ein, als der Schmerz erneut durch ihren Kopf schoss.

"Hey, nicht dran herumfummeln. Lass mich mal sehen."

Lukas nahm ihr Handgelenk und drückte ihre Hand mit sanfter Gewalt an ihre Seite. Gleichzeitig trat er an sie heran, um auf ihren Kopf zu schauen. Seine Hüfte presste sich gegen ihre, sie wollte zurückweichen, doch schon nach wenigen Zentimetern verhinderte das Waschbecken jede weitere Flucht. Ganz deutlich konnte sie die Beule durch seine Jeans spüren, die er wie zufällig bei seiner vorgegebenen Untersuchung ihres Kopfes an ihr rieb. Sie roch sein herbes Aftershave, seinen Zigarettenatem.

"Ist nicht schlimm, Melanie. Gibt nur ne kleine Beule.", befand er. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr tief in die Augen. Seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihren entfernt. Ihr Blick zuckte zwischen seinen Augen und seinem Mund hin und her. Sie biss sich auf die Unterlippe, ohne es überhaupt zu bemerken.

Dann ließ er sie los und trat ein paar Schritte zurück. Schlagartig war sein Gesichtsausdruck wieder freundlich neutral. Geschäftsmäßig. "Und, geht es jetzt wieder?", fragte er.

"Was?", entgegnete Melanie stumpf. Sie fühlte sich verwirrt und - enttäuscht? Was zum Teufel war das gerade?

"Na das Wasser? Geht es wieder?"

"B ... bestimmt." Perplex griff Melanie nach dem Hahn und in der Tat: fröhlich sprudelte das Wasser in das Becken.

"Na also." Lukas klatschte erfreut in die Hände. "An dir ist ein Klempner verloren gegangen. Wollen wir dann über das Geschäftliche reden?"

Er drehte sich um und ging leichten Schrittes aus dem Bad, seine beiden Kumpels folgten ihm artig. "An der ist was ganz anderes verloren gegangen.", nuschelte Kevin so laut, dass Melanie es hören konnte.

"Ich will ehrlich mit dir sein, Melanie.", begann Lukas, nachdem sie sich wieder im Büroraum versammelt hatten. "Das hier ist nichts für uns. Zu wenig Steckdosen, die Akustik ist mies. Dazu kommen die Nachbarn, die sich bestimmt nicht über unseren Lärm freuen werden. Außerdem ist die Miete viel zu hoch für einen Probenraum, den wir vielleicht ein bis zweimal die Woche nutzen."

Die Enttäuschung, die ohnehin schon in ihr gärte, wuchs ins unermessliche. Nicht nur, dass sie wieder mit leeren Händen dastand ... irgendwie hatte sie auch gehofft, eine Situation wie eben könnte sich wiederholen, wenn Lukas und seine Kumpel ihre Mieter würden.

Sie ließ die Schultern hängen, sackte regelrecht in sich zusammen. "Okay, kann ich verstehen. Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt."

Lukas schaute sie erstaunt an. "Melanie. Mel. Du gibst aber schnell auf. Willst du denn gar nicht mit uns verhandeln?"

"Wie denn?", fragte sie kleinlaut. "Bei der Miete habe ich keinen Spielraum. Und ich kann es mir nicht leisten, das Büro für euch zum Probenraum umzubauen. Tut mir leid, ich hab euch nichts zu bieten."

Er grinste dieses schiefe Grinsen, was ihre Knie wieder weich werden ließ. Verdammt, wie machte er das nur? Der Kerl war fast zehn Jahre jünger als sie!

"Das sehe ich aber anders.", sagte er und hob ihr Kinn mit seinem Zeigefinger, sodass sie ihm wieder in die Augen sah. Sein Blick war eindringlich, fast hypnotisierend. "Ich sag dir was. Wir unterschreiben den Mietvertrag, hier und jetzt, so wie er ist."

"Und wo ist der Haken?"

"Eigentlich ist es kein richtiger Haken." Er strich mit seinem Finger über ihr Kinn, über ihren Hals, bis sich seine Hand um ihren Nacken schloss. Die Spur seiner Berührung kribbelte auf ihrer Haut. "Du lässt dich im Gegenzug von uns ficken."

Melanie war, als würde ihr Herz für einen Schlag aussetzen. Sie wollte Empörung verspüren, wollte seine Hand wegschlagen und die drei achtkantig hinauswerfen. Weil das das war, was eine anständige Geschäftsfrau tun würde. Was man von ihr erwarten würde. Doch wohin hatte sie das gebracht? Erst war sie nach dem Studium in einem öden Bürojob verrottet, jetzt hatte sie der Traum von Selbstständigkeit an den Rande des Ruins gebracht. Zur Hölle mit der anständigen Geschäftsfrau.

Die Entscheidung war getroffen und es war wie ein Rausch, der von ihr Besitz ergriff. Sie grinste wild und machte den ersten Schritt über die Grenze, indem sie ihre Hand auf Lukas Schwanz legte, der sich deutlich in seiner engen Jeans abzeichnete.

"Ich nehme an, das ist ein ja?", grinste Lukas.

Melanie nickte. "Fahren wir zu einem von euch?"

"So lange will ich nicht warten.", raunte Lukas. Er presste sie an sich und drückte ihr fest seine Lippen auf den Mund. Sie leistete keinen Widerstand, als seine Zunge Einlass verlangte und war überrascht, dass sein herber Geschmack nach Kaffee und Zigaretten sie nicht ekelte. Ganz im Gegenteil. Sie drückte sich an ihn und rieb sein Glied durch seine Hose.

Seine Hände ertasteten ihre Bluse und knöpften sie auf. Auch die anderen waren nicht untätig, sie spürte Hände auf ihrem Rücken, ihrem Po und schnell auch zwischen ihren Beinen.

"Mann, ihre Fotze glüht schon.", verkündete Kevin begeistert.

Gerade wollte sie ihr Sakko und ihre Bluse abstreifen, da hielt Lukas sie auf. "Nicht.", raunte er direkt in ihr Ohr. Sie bekam eine Gänsehaut. "Behalt die an, aber zeig uns deine geilen Titten. Dann denkst du von jetzt an bei Geschäftsterminen an uns."

Sie half ihm, ihren weißen Spitzen-BH unter ihrer Bluse zu öffnen. Wie selbstverständlich nahm er ihn ihr aus der Hand und steckte den BH in seine Hosentasche. Die Berührungen der anderen verblassten, als Lukas seine Hände um ihre runden, orangengroßen Brüste schloss und zärtlich seine Daumen mit ihren pinken Nippeln spielen ließ. Er grinste sie frech an, bevor er sich vorbeugte und daran saugte.

Melanie stöhnte und war sich sicher, dass sie zitterte. Ihre Brust kribbelte und Lust durchströmte ihren ganzen Körper. Hektisch öffnete sie Lukas Hose und befreite seinen Schwanz. Er lag warm und schwer in ihrer Hand, fühlte sich samtweich und zugleich hart, einfach gut an.

Sanft wichste sie ihn, legte die Eichel frei und entlockte auch ihm ein wohliges Brummen. Seine Finger gruben sich tiefer in ihre Titten.

Erst als ihr die Hose heruntergezogen wurde bemerkte sie, dass die anderen noch da waren. Sie sah sich um und war erstaunt, dass es der schlaksige Leon war, der ihre Hose und ihre biedere weiße Unterhose mit einem Griff herunterzog und ihren Unterleib entblößte.

Sofort ergriff Kevin die Gelegenheit, endlich ihre Muschi direkt zu spüren. Ohne Rücksicht auf Leon drängelte er sich vor. Seine Finger glitten ungeschickt über ihre Schamlippen, entlockten ihr ein Stöhnen, als er ihre eigene Feuchtigkeit aufnahm und auf ihrem Kitzler verteilte. Sicherlich war er nicht ihr Traummann, aber es berauschte sie, hier im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und überall berührt, stimuliert, liebkost zu werden.

"Komm schon, finger mich.", keuchte Melanie. "Ich will endlich was in meiner Muschi spüren."

Kevin grinste sie dreckig aus seinem pausbäckigen Gesicht an, aber das war ihr völlig egal. Ohne großen Widerstand glitt sein dicker Mittelfinger tief in sie und fachte ihr lustvolles Kribbeln an. Mit der freien Hand drückte sie Lukas Kopf fest an ihre Brust, stöhnte in seine Haare.

"Lass mich auch.", zischte Leon hinter ihr. Ein zweiter, langer und schlanker Finger schob sich in sie und entlockte ihr ein erneutes Stöhnen.

Ruckartig zog sich Kevins Finger zurück. "Chill mal, Alter.", brummelte er.

Leon ignorierte ihn, stattdessen nahm er einen zweiten Finger zur Hilfe und begann damit, Melanie mit langsamen, regelmäßigen Bewegungen zu fingern. Sie hatten genau die richtige Länge, immer wieder berührten sie ihren speziellen Punkt und schickten Wellen der Lust durch ihren ganzen Körper.

Etwas unschlüssig befummelte Kevin ihren Hintern, bis er ihr kleines Poloch für sich entdeckte und begann, es mit seinem angefeuchteten Finger zu erobern. Sie zuckte zusammen, doch keiner der drei ließ sich davon stören.

Melanie versuchte sich zu entspannen, und tatsächlich, es gelang Kevin, mit seiner Fingerspitze ihren Schließmuskel zu überwinden. Die plötzliche Dehnung war eigenartig und herrlich versaut.

Mit einem Mal ließ Lukas von ihren Titten ab und richtete sich auf. "So, genug genossen, Melanie. Zeit, dass du dir unseren Deal verdienst."

Er legte seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach unten - es war klar, was er von ihr erwartete.

"Bitte, nur noch ganz kurz. Ich bin ... so kurz davor.", hauchte sie flehend. Immer stärker brannte die Lust in ihrem Unterleib, Leon fingerte sie Stück für Stück in Richtung ihrer Explosion und Kevins Finger, der immer weiter in ihren Hintern vordrang, machte es nur noch geiler.

"Jungs.", sagte Lukas knapp. Die beiden verstanden sofort und zogen ihre Finger aus Melanies Löchern. Sie jaulte enttäuscht auf, nur wenige Sekunden hatten sie von ihrem Höhepunkt getrennt.

Lukas packte ihren Hals und drückte zu. Nicht genug, um sie zu würgen, aber mehr als genug, um unangenehm zu sein. "Jetzt hör mal genau zu, Melanie. Wir haben einen Deal. Wir tun dir einen großen Gefallen, dafür bist du unser williges Fickstück. Wenn ich über jeden Scheiß diskutieren will, dann geh ich zu meiner Alten. Also sei eine brave kleine Schlampe und tu, was ich dir sage. Verstanden?"

Sein Ausbruch erschrak sie. Ihr Stolz war wieder da, begehrte auf, was sie sich von diesem Bubi gefallen ließ. Doch das Pulsieren ihrer Muschi überstrahlte ihn, drängte ihn zurück und ließ ihn verblassen, bis er verschwand. Scheiße, sie wollte das hier. Brauchte es!

"Verstanden.", sagte sie leise und nickte zaghaft.

"Wie bitte?", fragte er und verstärkte seinen Griff.

"Ich habs verstanden.", presste sie schnell hervor. "Ich bin eure Schlampe. Ich mache, was ihr sagt."

"Gut." Sein schiefes Grinsen schien sie zu verhöhnen. Es brauchte nur noch einen Blick von ihm, damit sie sich eilig auf die Knie fallen ließ. Der grobe Teppich drückte schmerzhaft in ihre zarte Haut, doch sie bemerkte es kaum.

Groß ragte Lukas Schwanz jetzt über ihr auf. Seine Hose war heruntergerutscht und hatte seine schwarz behaarten Oberschenkel enthüllt. Kevin und Leon gesellten sich zu ihm und ließen ebenfalls ihre Beinkleider fallen. Es überraschte sie ein wenig, dass Lukas trotz anständiger Größe der kleinste in der Runde war. Sie starrte die drei an und wusste nicht, wo sie anfangen sollte.

"Was ist los?", fragte Lukas. "Hast du noch nie einen Schwanz geblasen?"

"Doch, aber ... nie mehr als einen. Und es ist lange her.", gab Melanie leise zu.

Lukas verdrehte die Augen. Er packte sie kurzerhand bei den Haaren und zog sie zu sich. Sie keuchte aufgrund des überraschenden Schmerzes. "Los, Mund auf.", befahl er.

Sie gehorchte zögerlich. Ungeduldig schob er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Instinktiv begann sie, daran zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

"Na also. Du kannst es noch. Und jetzt wichst du die anderen und wechselst irgendwann. Ist gar nicht so schwer."

Sie tastete nach den beiden anderen und legte ihre Finger um sie. Leons Schwanz lag angenehm in der Hand, doch für Kevins "Kevinator" reichte die Länge ihrer Finger nicht. Kurz war ihr nach Kichern zumute, als der absurde Spitzname durch ihren Kopf spukte, aber Lukas hatte ihren Hinterkopf gepackt und schob seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund.

Sie hustete, er zog sich ein Stück zurück, nur um kurz darauf ein weiteres mal vorzustoßen, dieses Mal noch tiefer. Ein paar Mal hustete sie noch, dann fand sie heraus, wie sie ihn immer tiefer aufnehmen konnte. Bald fickte er mühelos ihren Mund.

Es dauerte nicht lange, bis seine Atmung schwerer wurde. Seine Stöße wurden abgehackt und sein Schwanz zuckte immer wieder. Das spornte sie an und sie intensivierte ihr Spiel mit der Zunge, um ihn über die Grenze zu bringen. Gerade, als sie sich sicher war, dass er jeden Moment kommen würde, packte er erneut ihre Haare und riss sie grob von sich weg.

Seine Eichel glänzte feucht und es hatte sich ein Speichelfaden gebildet, der ihren Mund mit ihm verband. Noch immer zuckte er wild, aber er schaffte es, sich unter Kontrolle zu halten.

"Tu mal den anderen was gutes.", sagte er betont lässig, aber die Erregung in seiner Stimme war nicht zu überhören.

Sie konnte sich ein stolzes Grinsen nicht verkneifen, bevor sie sich Leon zuwandte. Eifrig packte sie seinen Schwanz und umschloss ihn mit ihren Lippen. Anders als Lukas genoss Leon ihre Bemühungen einfach. Er stand ruhig da und brummte genießerisch, als sie ihn von der Wurzel bis zur Spitze leckte, seine Eichel einsaugte und es schließlich schaffte, seinen ganzen Schwanz tief in den Mund zu nehmen.

Als auch er stöhnte und immer mehr zuckte, ließ sie von ihm ab und stellte sich Kevin. Nur mit weit aufgerissenem Mund bekam sie die Spitze überhaupt hinein, also wichste sie ihn langsam und leckte über die Eichel wie über einen Lolli.

"Ey, ich will auch deinen Mund ficken.", maulte er. "Halt einfach still und lass mich machen."

Mit einem mulmigen Gefühl gehorchte sie. Kevin nahm ihr Gesicht in beide Hände und platzierte seinen Schwanz an ihren Lippen. Sie machte den Mund so weit auf wie sie konnte. Er zog sie an sich und drückte gleichzeitig seine Hüften vor, sodass er Millimeter um Millimeter eindrang. Ihr Mund fühlte sich übervoll an und ihre Kiefermuskeln begannen zu schmerzen.

Plötzlich war ihr, als würde sie keine Luft mehr bekommen. Panisch stemmte sie sich gegen Kevins Griff und gab einen Laut von sich, der jedoch zu einem leisen Quieken gedämpft wurde.

Nach einer kurzen Zeit, die sich für Melanie wie eine Ewigkeit anfühlte, hatte Kevin ein Einsehen und gab sie frei. Sein Schwanz flutschte aus ihrem Mund und sie sackte schwer atmend in sich zusammen.

"Hätte gedacht, dass so Businessschlampen wie du ein größeres Maul hätten.", sagte er und lachte als einziger über seinen Witz.

Lukas trat mit wippendem Schwanz an Melanie heran und hielt ihr seine Hand hin. Wenn sie es nicht besser wüsste hätte sie fast gedacht, er schaute ein wenig besorgt. "Alles in Ordnung?", fragte er.

"Geht schon.", antwortete und kreiste mit ihrem Kiefer, dessen Muskeln sich arg verspannt anfühlten. Sie nahm seine Hand und ließ sich von ihm auf die Beine helfen.

"Gut.", sagte er vergnügt und zog sie hinter sich her, bis sie die Fensterfront erreichten. "Dann kann es ja weitergehen."

Ehe sie wusste wie ihr geschah, hatte er sie über der Fensterbank in Position gebracht. Ihr Hintern reckte sich ihm entgegen und ihr Oberkörper war leicht vorgebeugt, sodass ihre Stirn fast das Fenster berührte.

"Ist das dein Ernst? Hier?", fragte sie entsetzt.

Ansatzlos verpasste Lukas ihr einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern. "Melanie, Melanie, wir waren uns doch einig. Lass dich einfach ficken und halt dein süßes Blasmaul geschlossen, solange kein Schwanz drin ist."

Panisch erfasste ihr Blick die Umgebung. Auf der Straße liefen Menschen, in einigen Büros des Nachbargebäudes wurde gearbeitet. Niemand sah her, aber wie lange würde das so bleiben? Immer schneller ging ihr Atem, ihr Herz begann zu rasen, ihre Augen zuckten hin und her, bis sie sich schließlich losriss und vor Lukas zurückwich.

"Hör mal.", sagte sie atemlos. "Ich bin ja bereit, euch zu gehorchen. Mich von euch ... ficken zu lassen. Aber das mit dem Fenster geht zu weit. Was, wenn mich jemand sieht? Wenn mich jemand erkennt?"

Lukas schüttelte den Kopf und Melanie verspürte einen plötzlichen Ärger darüber, dass ihr seine offensichtliche Enttäuschung einen Stich versetzte.

"Tut mir leid, Melanie.", sagte er und verpackte ruhig seinen Schwanz wieder in seiner Boxershort, bevor er die Jeans zuknöpfte. "Wir haben echt alles versucht, um mit dir ins Geschäft zu kommen, aber scheinbar wird das nichts mit uns. Du hältst dich nicht mal an die einfachsten Abmachungen."

Melanie konnte kaum fassen, was gerade passierte. Sie war bereit, sich ihnen hinzugeben - verdammt, sie hatte sich schon hingegeben - und dieser Bubi brach es ab, nur weil sie sich weigerte, sich vor Publikum vögeln zu lassen?!

Der Deal war ihr mittlerweile völlig egal, aber sie wollte es. Wollte sie. Nach so langer Zeit mit drei jungen Kerlen ficken, aber das hatte sich scheinbar gerade erledigt.

Immerhin war sie nicht die einzige, die das aufbrachte. Kevin hatte wütend seine Jogginghose hochgezogen, sodass der Bund jetzt über seinem Pulli war und ihn reichlich albern aussehen ließ. "Scheiße, Lukas, du und dein Machtgehabe. Was soll das?", polterte er los. "Erst die kleine Gothbraut neulich, die du weggejagt hast, weil sie sich nicht von dir anpissen lassen wollte, und jetzt das. Kannst du deine Egotrips nicht einmal hintenanstellen und auch mal an deine Freunde denken?"

Melanie hatte keine Ahnung, was hier passierte, aber offenbar hatte Kevin eine Grenze verletzt. Mit zwei schnellen Schritten war Lukas bei ihm und packte ihn am Kragen.

"Halt deine Schnauze, du dummes, fettes Schwein.", zischte Lukas. "Glaubst du, irgendeine würde dich ficken, wenn ich es ihr nicht befehlen würde? Sieh dich doch mal an."

Er schubste Kevin so kräftig von sich, dass dieser auf seinem dicken Hintern landete. Er war ganz blass und kauerte sich zusammen, als würde er jeden Moment eine Tracht Prügel erwarten.

"Ihr Luschen seid nichts ohne mich!", setzte Lukas seine Tirade fort. "Ihr seid Schlappschwänze, und scheiß Musiker seid ihr noch dazu!"

Er hob den Zeigefinger, holte tief Luft, überlegte es sich dann scheinbar anders. Schwer stieß er die Luft wieder aus. "Aber ist gut. Ist ok.", sagte er in einem gespielt fröhlichen Tonfall, der alles andere als fröhlich klang. "Kein Problem. Ihr braucht mich nicht, habs kapiert. Gut. Dann seht auch zu, wo ihr bleibt. Ich bin raus!"

Lukas rauschte aus dem Raum und warf die Tür lautstark hinter sich ins Schloss. Melanie war sich sicher, dass sie nicht minder belämmert dreinschaute als die beiden Jungs, die fassungslos die Tür anstarrten.

"Was ist denn hier gerade passiert?", wagte sie irgendwann zu fragen.



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