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Dogging (fm:Gruppensex, 3060 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 08 2021 Gesehen / Gelesen: 17350 / 14052 [81%] Bewertung Geschichte: 8.94 (71 Stimmen)
Im Deutschen könnte man den Begriff „Dogging“ vielleicht mit „Rudelbumsen“ übersetzten. Ich machte erstmals Erfahrungen in dieser Spielart des Sexes.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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war schön, mal wieder fremde Hände auf meinen Brüsten zu spüren, das Verlangen eines Mannes zu erfahren. Und Gilbert langte richtig zu, sein Verlangen war groß. Spätestens als seine Hand zwischen meine Beine griff, wusste ich, heute würde ich ihm nicht widerstehen können. Gilbert machte es geschickt und gekonnt. Er wechselte zwischen grob und zärtlich. Er streichelte, und er langte richtig hin. Ich wurde immer rolliger. Das ist jetzt Katzensprache. Der Erfolg gab ihm Recht, ich ließ mich von ihm ficken.

Zeitsprung beendet. Vor zehn Jahren hatte es also diese Band gegeben, die auf der Feier von Gilbert gespielt hatte. Sie hatten mir wirklich gut gefallen. Als Gero auf einem Seminar war für drei Tage, erfuhr ich, daß die Band in einem nahegelegenen Schuppen auftrat. Ich machte mich auf den Weg. Der Bassgitarrist erkannte mich sofort wieder. Er kam zu mir und sagte: "Ich hoffe Du bleibst noch ein bisschen, wir spielen nur bis um ein Uhr." "Das ist zu spät, um spätestens zwölf ruft mein Freund an, dann muss ich wieder zuhause sein", antwortete ich ihm. "Okay", sagte er, "um halbzwölf machen wir eine etwas längere Pause, komm dann doch hinter die Bühne."

Ich war so dumm oder auch unbedarft, daß ich hinter die Bühne ging. Dort warteten vier geile, junge Männer auf mein Erscheinen. Der Bassgitarrist umarmte und küsste mich, und ich ließ es mir gerne gefallen. Schon drei Tage lang war ich nicht mehr gevögelt worden. Ohne Vorwarnung waren seine Hände an meinen Titten. Dann spürte ich zwei weitere Hände an meinem Hintern. "Wir haben nur zwanzig Minuten Pause", sagte der Bassgitarrist. Jetzt waren es vier Paar Hände, die an mir meine Formen erkundeten. Diese Situation, diese Aktion hatte etwas Erregendes. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, ich geriet plötzlich in Hochstimmung. Mein Hormonhaushalt tanzte Samba.

Der Bassgitarrist drängte mich zu einer der Transportboxen, die hier hinter der Bühne standen. Ein halbhohe Kiste, die fast bis zu meiner Hüfte hinaufreichte. Dann drückte er mich mit dem Oberkörper vorwärts auf den Kistendeckel. Der Schlagzeuger kam zur gegenüberliegenden Seite und ergriff meine Handgelenke. Der Bassgitarrist schob meinen Rock nach oben und zog mir meinen Slip aus. Ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Eingangspforte. Ich reckte meinen Hintern weiter raus. Ich wollte es doch auch!

Er zwängte seinen Rüssel in meine Grotte. Dann stieß er immer heftiger in mich rein. Mein Hochgefühl nahm deutlich zu. Er war aber zu schnell für mich, als er stöhnend in mir kam, war ich noch nicht soweit. Kaum hatte er sich zurückgezogen, fühlte ich den nächsten Schwanz an meinem Eingangstor. Ich wusste nicht, ob es der Keyboarder oder der Gitarrist war, sehen konnte ich es ja nicht. Wieder streckte ich ihm meinen Hintern entgegen wie eine läufige Hündin. Ich wollte gestoßen werden, ich wollte gefickt werden. Der zweite Mann schaffte es, auch mich zum Orgasmus zu vögeln.

Der dritte, wer immer es von den Dreien hinter mir war, beeilte sich, mir nun sein Rohr einzuverleiben. Er füllte mein inzwischen glitschiges Loch ganz und gar aus. Immer noch hielt mich der Schlagzeuger an meinen Handgelenken fest, dabei hätte ich inzwischen doch gar nicht mehr fliehen wollen. Wann hat man als Frau schon mal die Gelegenheit zu so einer Orgie? Langsam verstand ich die Hündinnen immer besser. Ich stand dort mit gespreizten Beinen und wartete auf den nächsten Stecher.

Auch der dritte Mann war wieder zu schnell, nachdem ich schon einmal gekommen war. Er aber sahnte voll in mich ab. Meine Gefühle übermannten mich, ich konnte es gar nicht erwarten, daß der Schlagzeuger dran war. Ich blieb brav auf der Kiste liegen, als er mich losließ. Verführerisch wackelte ich mit meinem Hintern, als er hinter mich trat. Die ganze Zeit lang hatte ich ihm in die Augen geschaut, als die anderen drei mich fickten. Jetzt war er am Zuge. Die läufige Hündin wartete auf den vierten Rüden.

Natürlich war er total aufgegeilt, nachdem er dreimal zugesehen hatte, und das bekam ich zu spüren. Er hämmerte sein Rohr in mich, als ob er mich aufbohren wollte. Ich versuchte dagegen zu halten. Ich wollte seinen Schwanz so tief wie möglich in mir spüren. Ich wollte einen zweiten Höhepunkt. Er nagelte mich unermüdlich. Dann war es soweit. Als ich das Zucken seines Schwanzes spürte, kam es mir.

Die vier schlossen ihre Hosen wieder, die zwanzig Minuten Pause waren vorbei, und sie mussten wieder auf die Bühne. In zwanzig Minuten viermal durchgevögelt zu werden, hatte ich noch nie erlebt.

Als ich mich wieder herrichtete lief mir die Ficksahne der vier an den Innenseiten meiner Oberschenkel reichlich hinunter. Ich war noch ein bisschen wackelig auf den Beinen und entschloss mich, nachhause zu fahren. Ich erwartete ja auch noch den Anruf von Gero. Zu meiner Überraschung war Gero schon zu Hause. Sein Seminar hatte vorzeitig geendet. Er begrüßte mich stürmisch, denn auch er hatte ja drei Tage lang keine Frau mehr in den Armen gehalten. Es sei denn, es hatte eine hübsche Seminarteilnehmerin gegeben. Sicher bin ich mir auch bei ihm nie.

Ehe ist, wenn man sich trotzdem liebt. Es geht nicht um Besitzrechte oder um alleinige Ansprüche. Viele kapieren das nicht, und dann kommt es zur Scheidung. Das ist jetzt ein bisschen altklug, ich weiß, aber Gero und ich lassen uns auch heute nach so vielen Jahren immer noch gewisse Freiheiten. Die einzige Alternative ist, nicht zu heiraten.

Gero bugsierte mich also in unser Schlafzimmer. "Wo warst Du heute Abend", wollte er wissen, "was hast Du gemacht?" Ich erzählte ihm vom Besuch bei dem Auftritt der Band. "Und, waren sie wieder so gut?" Er sah mich fragend an. "Noch besser", antwortete ich. Er zog mich aus. Klar, er wollte ins Bett mit mir. Als er mir den Slip auszog, entdeckte er die Bescherung. "Wer war das", wollte er wissen. "Alle vier hinter der Bühne", versuchte ich gar nicht, zu leugnen. Gero fiel über mich her, als ob wir noch nie miteinander gevögelt hätten. Wir kamen alle beide, und für mich war es der dritte Orgasmus an diesem Abend.

Gero lag schnaufend neben mir. Nur langsam beruhigte sich seine Atmung wieder. "War es schön für Dich", forschte er nun nach. "Es war unglaublich", gab ich zu, "ich bin besprungen worden wie ein läufige Hündin." "Da wäre ich gerne dabei gewesen", sagte Gero, "ich wäre dann nicht das fünfte Rad am Wagen gewesen sondern der fünfte Rüde." Jetzt war es an mir, zu staunen. Mein Freund entwickelte Fantasien, die ich so nicht für möglich gehalten hätte.

Gero fuhr mit mir zu einem Wildpark. Dort trafen wir uns mit drei weiteren seiner Freunde. Alle waren verheiratet, wie ich wusste. Gero und ich waren die einzigen, die sich noch nicht "getraut" hatten. Wir wanderten durch den Park, der wirklich wunderschön angelegt war. Schließlich kamen wir zu einer Hütte, die als Unterschlupf bei schlechtem Wetter diente. An diesem Tag war kein schlechtes Wetter, die Hütte stand leer und verwaist da.

Ehemänner, wenn sie schon ein paar Jahre verheiratet sind, sind immer sehr dankbar für Abwechslung. Sie wollen mal wieder was erleben so wie in jungen Jahren. Damals haben sie kreuz und quer gevögelt, nun war es immer nur ein und dieselbe Frau. In der Hütte gab es eine Truhe, was auch immer darin aufbewahrt wurde. Gero kam auf mich zu, küsste und umarmte mich: "Bist Du bereit", fragte er mich. Er wollte hier ein Dogging mit mir veranstalten, das wurde mir nun klar. Diesmal würde er dann einer der Beteiligten sein. Ich nickte stumm, denn ich mochte auch die anderen drei. Gero winkte sie heran, und schon spürte ich überall Hände auf mir und an mir. Alles in mir fing an, zu kribbeln.

Gero zog mir meine Bluse aus, schon hatte ich vier Hände an meinen Vorbauten. Er streifte meinen Rock nach oben und zog mir meinen Slip aus, schon kneteten weitere vier Hände meine Pobacken. Dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich glaube es war Gero, aber genau wusste ich das nicht. Acht Hände streichelten und liebkosten mich und packten immer kräftiger zu. Ich wurde immer rolliger. Das ist jetzt wieder die Katzensprache. Aber auch die Hündin in mir erwachte wieder zum Leben. Ich wollte besprungen werden.

Gero führte mich zu der Truhe. Er beugte mich nach vorne über, und ich stütze mich auf dem Deckel mit meinen Händen ab. Gero stieß meine Beine auseinander und rieb meine Spalte bis ich endgültig feucht war. Dann sagte er zu einem von den dreien: "Bitte!" Zu mir sagte er: "Schön den Arsch rausstrecken!" Wieder nahm ich die Position einer läufigen Hündin ein. Ich erwartete den ersten Schwanz, den ersten Stoß. Wer es war, konnte ich ja nicht sehen, da sie alle hinter mir standen.

Mir war ja klar, daß sie alle auf meine Fickspalte starten, so wie ich hier stand mit gespreizten Beinen und herausgestrecktem Hintern. Der erste traute sich. Er schob mir seinen Prügel Stück für Stück in mein Fickloch. Es war ein erhebendes Gefühl für mich, daß mein Anblick seinen Schwanz so steif gemacht hatte. Für eine Frau ist es immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art, wenn sie begehrt wird. Wir sind keine Unschuldslämmer, wir wollen Männer zum Wahnsinn treiben und gefickt werden.

Der erste der drei anderen ließ es langsam angehen, dann steigerte er das Tempo. Er war offenbar ein erfahrener Ficker. Meine eigene Lust stieg unaufhaltsam. Ich wollte mehr, mehr, mehr. Immer kräftiger wurden seine Stöße, und er schaffte es, mich zum Orgasmus zu vögeln.

Es gab keine Pause für mich. Der zweite war dran. Er langte mir von hinten rum an meinen Lustknopf, während er mich fickte. Ihm war klar, daß nach einem gerade erlebten Orgasmus, die Chance, mich zum Höhepunkt zu treiben, eher gering war. Aber mit seiner Hand und seinem Dödel in mir schaffte er es doch. Ich schnaufte tief durchatmend. Ich schnaufte nicht nur, ich keuchte geradezu. Zwei Höhepunkte in so kurzer Zeit sind einfach physisch anstrengend. Aber schön!

Der dritte im Bunde lauerte schon. Er knallte mir eine Hand auf die Pobacke, dann die andere auf die andere Seite. Er verkrallte sich in meinen in dieser Position hängenden Titten. Das war ein neues Gefühl, das mich nun durchströmte. Ich stützte mich weiter ab auf dem Deckel der Truhe, und ich stürzte in den nächsten Taumel aus Lust, Geilheit und Gier, Gier nach einem weiteren Orgasmus. Er war gut, er war wirklich gut. Er stieß mich wie ein Rüde, so wie ein Rüde eine Hündin von hinten bespringt, wenn sie läufig ist.

Drei Männer, die mich nun unablässig vögelten. Immer mehr streckte ich meinen Hintern und damit mein feuchtes Fötzchen diesem dritten Besamer entgegen. Ich wollte unbedingt, daß auch er in mir seine Spuren hinterlässt. Er sollte mich knallen, bis ich nicht mehr konnte. Und er tat es. Meine Titten hatten viel auszuhalten, so erregt wie er war, und scharf, wie er drauf war. Ich jaulte, ich stöhnte, ich schrie: "Mach, hör nicht auf, fick mich richtig durch!"

Der dritte im Bunde tat wirklich sein Bestes. Er war so gut und ausdauernd, daß ich nochmals kam, als ich ihn aufstöhnen hörte. Ich erwartete den Leitrüden, Gero. Üblicherweise hat der Leitrüde das Recht der ersten Besamung. Heute war es umgekehrt. Gero kniete sich hinter mir nieder und besah sich meine auslaufende Möse. Er steckte mir zwei Finger hinein und motivierte meinen Fickkanal erneut. Immer tiefer drangen seine Finger vor, und immer wieder berührte er auch meinen G-Punkt. Das ließ mich erneut aufblühen, obwohl ich nun schon dreimal gekommen war. Ist doch logisch, daß er mich auch nochmal in den siebten Himmel vögeln wollte, oder?

Gero ließ jegliches Zartgefühl vermissen. Er knetete und wühlte in meiner Fickröhre, er war so aufgebracht von all dem vorherigen Geschehen, daß er jegliche Beherrschung verlor. Ich selbst wurde dabei wieder immer wilder. Ich konnte es gar nicht erwarten, auch seinen Schwanz noch in mich aufzunehmen. Ich wollte, daß er mich zum großen Finale fickt.

Ich war hochgradig läufig, vier Rüden, vier Schwänze. Immer weiter streckte ich ihm meinen Hintern mit der zwischen den Beinen hervorlugenden Fickmuschel entgegen. Ja, ich wollte auch noch von meinem Freund gefickt werden! Und Gero konnte gar nicht anders, er musste jetzt den Druck loswerden, der sich in ihm aufgebaut hatte. Inzwischen war mehr als eine halbe Stunde vergangen. Hier gab es keine Pause von zwanzig Minuten, nach der die Band wieder auf die Bühne musste.

Gero wollte mich in der gleichen Stellung ficken wie seine drei Vorgänger. Er wollte die läufige Hündin in mir benutzen, und ich wollte benutzt werden jetzt zum vierten Mal. Ich fühlte seinen Schwanz eindringen, ich fühlte die Geilheit, die er mit sich brachte, und ich fühlte seine harten, unerbittlichen Stöße. Gero benutzte mich als Fickloch wie eine Fickpuppe. Er wollte nur noch abspritzen. Sein Schwanz nagelte mich hart. In meiner Position konnte ich auch nur hinhalten. Und ich tat es. Es erregte mich immer mehr, jetzt schon zum vierten Mal. Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, wenn man es mir erzählt hätte.

Nachdem auch Gero in mir gekommen war und auch ich noch ein viertes Mal, musste ich mich erstmal setzen, mir zitterten die Beine. Ich hockte mich auf die Truhe und atmete tief durch. Wieder floss mir die Ficksahne von vier Männern aus meiner durchgestoßenen Möse. Ich war meiner Rolle als läufige Hündin gerecht geworden.

Die drei Ehemänner und Freunde von Gero verabschiedeten sich jeweils dankend mit einem zarten Lippenkuss von mir. Das fand ich nett. Gero und ich spazierten noch ein wenig durch den Wildpark. Gero zerrte mich hinter ein Gebüsch. Ich konnte es nicht glauben, er wollte tatsächlich nochmal mit mir vögeln, aber er war ja auch erst einmal gekommen. Ich war noch etwas waidwund, aber ich mochte es ihm nicht verweigern. Wieder griff er mir in meine Fickmuschel und stimulierte meinen G-Punkt. Damit kam auch ich sehr schnell wieder auf Touren. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt und zog meinen Slip wieder aus. Was soll ich lange drum herum reden, er fickte mich nochmal in der guten alten Missionarsstellung.

Als wir wieder zuhause waren, haben wir an dem Abend nur noch ferngesehen. Mal sehen, was die Zukunft so bringen würde?



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