Die Klassenfahrt meiner Stieftochter - Teil 2 - Der Baby Macher (fm:Schwanger, 5105 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 25654 / 20723 [81%] | Bewertung Teil: 9.13 (180 Stimmen) |
Teil 2 - Der Baby Macher. Marinas Umzug stand bevor und ich war absolut nicht auf die Dinge vorbereitet, die die Damen ausgeheckt hatten .. wenn Träume wahr werden. |
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Teil 2 - Der Baby Macher
Nachdem wir wieder zurück waren begannen wir im Laufe der Woche mit Marinas Umzug, was sich Anfangs etwas schwierig gestaltete - bestand doch ihr Vermieter auf die drei Monate Kündigungsfrist. Ein kurzer Besuch vom Scheich konnte ihn aber, glücklicherweise, schnell umstimmen.
Luke und Yasmin fragten natürlich, warum ihre Lehrerin denn jetzt bei uns wohnen würde und so tischten wir den beiden ein hieb und stichfestes Lügenwerk auf, damit es auch in der Schule und der neugierigen Nachbarschaft bestehen konnte. Die Beiden kamen aber blendend mit ihr aus und Yasmin blühte förmlich auf mit zwei "Mamas" im Haus.
Irgendwann lies es sich aber nicht mehr vertuschen und so sah man Marina natürlich ihre Schwangerschaft an. Im Kollegium kümmerten sich alle rührend um das doch ach so Arme, vom bösen Freund, verlassene Frauchen das notgedrungen bei uns eine Bleibe fand nachdem der in einer Nacht und Nebel Aktion verschwunden war und sie mit einem leeren Konto und einem Haufen Schulden zurück gelassen hatte.
So hatte ich auch immer einen Grund um in der Schule aufzutauchen und ohne Verdacht zu erregen. Eines Morgens, erhielt ich eine SMS von ihr.
"Hy, Süßer .. ich habe nachher eine Freistunde. Komm´ mich doch besuchen, Zimmer 502A". Ein zwinkernder Smiley zum Schluss, und ich wusste genau was sie wollte. Sie wurde mit jedem Monat geiler. Also stieg ich zur Mittagszeit in meinen 35i und fuhr zur Schule. Ich parkte und stieg aus, man war ich schon wieder geil!
Ich betrat das Gebäude und auf dem Weg nach oben kam mir eine ihrer Kolleginnen entgegen. "Hallo, Don", lächelte sie mich freundlich an. "Hallo, Frau .. ? Du hast keine Ahnung, wer ich bin - oder? Ertappt, hilf mir doch bitte auf die Sprünge. Ich bin Frau Erdmann, Yasmins Kunstlehrerin. Ahh, richtig", flunkerte ich. "Wo wollen Sie denn hin? Nur kurz zu Marina, sie fühlt sich nicht wohl und bat mich ihr ein paar Tabletten zu bringen. Das Arme Ding, wir fühlen echt alle mit ihr und bewundern wirklich die Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft Ihrer Familie". Ich blickte, leicht verlegen, zu Boden. "Aber das ist doch selbstverständlich", sagte ich. "Nicht in diesen Zeiten, wenn es doch nur mehr von Ihrer Sorte gäbe", blickte sie mich mit bewundernden Augen an. "Sie ist in Zimmer 502A. Danke, ich mach ich dann mal auf den Weg".
Frau Erdmann war wirklich ein heißes Gerät, ob sie .. ? Kopfkino! Ich musste meine Gedanken wieder ein eine Richtung bringen. Nachdem ich den 5. Stock erreicht hatte fragte ich mich, leicht außer Atem, warum es hier keine Fahrstühle gab. Ich hielt kurz inne, bevor ich mich umsah und das gesuchte Zimmer fand.
Ich klopfte an die Tür. "Herein", hörte ich eine Stimme von innen. Ich drückte die Klinke nach unten, öffnete die Tür, und betrat das Klassenzimmer.
"Hallo, Schatz", sagte ich. Sie stürmte auf mich zu und küsste mich stürmisch. "Na da ist aber jemand froh, mich zu sehen", grinste ich. "Du ahnst ja gar nicht wie", sagte sie als sie zur Tür ging und abschloss. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Tür, sah mich mit lüsternen Augen an und sagte: "Nimm mich! Jetzt und hier!"
Dieser Aufforderung kam ich, natürlich, gerne nach und so schnappte ich sie und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Ich griff sie, nahm sie auf meine Unterarme, und legte sie auf das Pult. Schnell hatte ich ihren Rock nach oben geschoben und blickte auf feucht glänzende Schamlippen - ein Höschen trug sie schon seit dem dritten Monat nicht mehr. Langsam ließ ich meine Zunge auf ihrem Kitzler verweilen und leckte ihre immer größer werdende Perle. Sie wohnte jetzt bereits seit sechs Monaten bei uns und so wusste ich natürlich, wie ich sie in Stimmung bringen konnte. Sie drückte mich auf ihren Schoß und stöhnte wollig, als meine Zunge ihre süßen Lippen teilten und ich ihren Fotzensaft aus ihrer Spalte schleckte - schwangere Frauen hatten ein ganz besonderes Aroma.
Sie griff meinen Kopf und zog mich nach oben. "Fick mich! Jetzt , bitte!
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