| Urlaub am Atlantik (fm:Partnertausch, 2538 Wörter) | ||
| Autor: Frank153 | ||
| Veröffentlicht: Jan 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 26068 / 20966 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (113 Stimmen) | 
| Eigentlich war nur ein entspannter FKK-Urlaub geplant. Aber manchmal entwickelt sich alles anders, zu mehr Entspannung als gedacht. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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jetzt kam Wind auf und es fing an zu regnen. Schnell packten wir unsere  Getränke und Handtücher von der Veranda und flüchteten ins Innere.  "Dann gehen wir wohl mal besser zu unserem Zelt", meinte Dirk. Ich  öffnete die Tür, deutete nach draußen, es regnete nicht mehr, es  plästerte, wie man in unserer Gegend sagt. "Das bisschen Anziehsachen,  die ihr dabei habt, könnt ihr ja hierlassen", grinste ich, "nackt nass  zu werden ja nicht so schlimm."  "Spinnst du oder willst du uns  rauswerfen?", entrüstete sich Anna. "Das Zelt ist zu, und gemütlich ist  es darin jetzt auch nicht." Sie stockte, "Oder halten wir euch jetzt  von etwas Bestimmtem ab". Bärbel, ganz sittsam protestierte, dass das  ja wohl Quatsch wäre, sie könnten gerne bleiben. Daraufhin konterte  ich: "Klar könnt ihr bleiben, sehr gern sogar, aber ich hätte schon  Lust, mein Getränk aus Bärbels Saftquelle zu holen. Vielleicht möchtest  du auch ja auch mal ausprobieren, ob Dirks Spender was spendieren  möchte." Ich schaute dabei Anna an. Dazu muss ich sagen, wir hatten  noch nie jemals etwas in dieser Richtung unternommen, aber Frotzeln,  sich direkt auszudrücken, das hatten wir mit der Zeit vertrauensvoll  aufgebaut. Und wenn jemand sich mal in der Wortwahl vergriff, wurde das  ebenso direkt klargestellt und dann war es schnell vergessen. Das ist  im Ruhrgebiet so.  
 
Anna sah ihren Dirk überrascht an, weil sie neben ihm stand, strich sie mit der Außenfläche ihrer Hand hauchzart an seiner Eichel entlang, die  kleine Rute zuckt deutlich. Anna lachte laut auf: "Die Wünschelrute hat  gezuckt, anscheinend hab ich eine Wasserader gefunden, oder was auch  immer die Adern beinhalten." Bärbel dagegen protestierte: "Frank, du  hast vielleicht Ideen." Naja, ich hatte schon deutlicheren Widerspruch  gehört in meinem Leben. Ich machte den Schritt auf sie zu, nahm sie in  den Arm und küsste sie, meine Zunge drang schnell ein, sie ließ mich  nicht nur gewähren, sondern erwiderte den Kuss. Meine rechte Hand glitt  dabei über ihren Busen abwärts, dann drang mein Zeigefinger  blitzschnell in ihre Muschi, die beiden anderen konnten das nicht  sehen, weil mein Körper das verdeckte. Und was ich entdecken durfte,  sprach ich dann auch gleich an: "Oh, ist meine kleine geile Gemahlin  noch vom Schwimmen im Meer nass?" "Blödmann", kam als einzige Antwort  zurück. Ich schaute zu unseren Freunden. Dirk stand da, die Augen  geschlossen, denn Anna kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz  versteckt, die rhythmischen Kopfbewegungen ließen keinen Zweifel, dass  den beiden mein Vorschlag gefiel.  
 
Ich drängte Bärbel zu unserem Doppelbett, sie ließ sich rücklings darauf nieder, guckte, wie Anna ihren Dirk zu lustvollem Stöhnen verhalf, und  spreizte ihre Beine, so dass ihre Muschi recht offen vor mir lag, die  reinste Aufforderung zum Lecken. Das wusste dieses süße Biest natürlich  auch und genauso wusste sie, dass ich diesen Job sehr gern übernehme.  Ich umfasste ihre Oberschenkel knapp oberhalb der Knie und drückte ihre  Schenkel weit nach oben. Von Dirk hörte ich ein Schnaufen,  wahrscheinlich hatte er gerade einen tollen Ausblick auf Bärbels Fotze.  So einladend offen hatte er sie jedenfalls noch nie gesehen. "Mach  langsam", bemerkte ich lachend an Annas Adresse, "wir haben noch viel  Zeit, es ist Urlaub, mach keinen Stress!" Wie sie drauf reagierte und  ob überhaupt habe ich nicht mitbekommen, denn jetzt ließ ich meine  Zunge zwischen den Schamlippen meiner Göttergattin eindringen, zog sie  durch die ganze Länge ihrer Spalte bis ich am Schluss nur ganz leicht  den süßen Knubbel streifte. Dann ging es in die andere Richtung, durch  die Spalte, da eindringen, soweit wie möglich und weiter bis zu ihrem  Rosette, die ich mit der Zunge leicht massierte. So fuhr ich eine ganze  Zeit immer durch ihre Muschi, die Klit aber bekam von Mal zu Mal eine  stärkere Massage, bis ich schließlich den kleinen aber schon harten  Knopf einsaugte. Sie war kurz vorm Orgasmus, stöhnte auch laut und ich  ließ zwei Finger in der jetzt so nassen Fotze verschwinden und fickte  sie jetzt nur mit ihnen schnell und hart. Fast augenblicklich schrie  sie ihren ersten Orgasmus heraus. Apropos Heraus: Herausgelaufen aus  ihrer Muschi kam auch eine Menge Saft, sie spritze nicht wirklich, aber  eine nasse Angelegenheit war es doch. Zum Glück wusste ich das ja, und  hatte vorher ein Badetuch unterlegt.  
 
Ich guckte die beiden anderen an, Anna und Dirk schauten beide auf Bärbel, Dirk hatte eine sehr ansehnliche Latte, nicht so lang wie  meine, aber deutlich dicker. Anna wichste ihn immer noch, aber nur  leicht. "Mmm", überlegte ich scheinbar, "was machen wir jetzt? Wir  haben eine wahnsinnig nasse Fotze und einen wichsbereiten Schwanz.  Eigentlich gehört ja sowas zusammen." Bärbel schaute mich mit plötzlich  riesigen Augen an, sagte aber nichts. Dirk guckte etwas perplex erst  mich, dann seine Anna an, die Lust war ihm nur zu deutlich abzulesen.  Aber ohne die Genehmigung der Frauen würde er natürlich nichts  unternehmen, schließlich waren wir Freunde. Anna hatte, wie sie später  erzählte, das freudige Zucken des Schwanzes gespürt, als ich das gesagt  hatte, sie wusste, dass er wollte. Sie nickte ihm zu: "Wenn Bärbel das  auch möchte, aber dann kümmert sich hoffentlich Frank auch ein wenig um  mich. Das muss klar sein." "Aber hallo," lachte ich, "und ob das klar  ist." Bärbel sagte gar nichts, nickte aber Dirk etwas schüchtern zu.  Naja, kann man eigentlich wirklich noch schüchtern sein, wenn man  selbst so geil ist wie sie gerade und eigentlich unbedingt was Hartes  in sich spüren will? Deshalb kam dann auch die Aufforderung hinterher:  "Wenn mein Mann mich nicht will, nehm ich auch den Ersatzmann,  Hauptsache, mich will überhaupt noch jemand, und das hoffentlich bald."  
 
 
Dirk ließ sich nicht bitten, er war sofort bei ihr, brummt noch, "ich will das eigentlich schon immer," und schob ihr seinen Kolben erst  vorsichtig, dann als er merkte, wie gut Bärbel ihn aufnahm, mit einem  kräftige Stoß in die pitschnasse Möse. Dort verharrte er einen  Augenblick, kostete das neue Gefühl der fremden Muschi aus, zog ihn  dann langsam fast vollständig heraus, stieß erneut kräftig zu, immer im  Wechsel, langsam raus, schnell rein. Dann wechselte er den Rhythmus,  fickte sie wie ein Wilder, schnell, hart, meine Bärbel zog ein  Kopfkissen zu sich, biss hinein, die Geräuschkulisse durfte nicht zu  laut werden. Erneuter Rhythmuswechsel, Dirk zog seine Latte ganz aus  ihrer Fotze, der Lustkanal schloss sich nicht mehr so schnell, ohne  Hände schob der seinen Kolben wieder rein, langsamer jetzt, aber nicht  weniger geil.  
 
Warum ich das alles so gut beschreiben kann? Ich hatte mir den einzigen festen Stuhl der Hütte genommen, ihn so gestellt, dass ich alles gut  sehen konnte. Ich wollte einfach alles sehen, sehen wie meine geile  Frau von einem anderen Schwanz gefickt wurde, sehen, wie sie selbst  dabei in Ekstase geriet, ich wollte einfach nur mit ihr getrennt und  doch zusammen genießen. Und wenn du jetzt hinterfragst, dass ich mich  ja um Anna kümmern wollte und sollte, so kann ich antworten, dass es  mir in dem Fall mit Leichtigkeit gelang, beides zu vereinbaren. Sie saß  nämlich auf meinem Schoß, nackt waren wir natürlich beide, ich schaute  über ihre Schulter ebenso gebannt zu wie sie. Eine Hand hatte ich um  ihre prächtige linke Titte gelegt, massierte und knetete sie  hingebungsvoll, die Finger der anderen Hand spielten an ihrem  Lustzentrum. Hatte ich erwähnt, dass ihre Beine rechts und links neben  meinen hingen? Sie saß also breitbeinig genug, um ihre Muschi bestens  mit den Fingern zu erkunden. Dabei hatte ich mit Hilfe des Fingers  schnell festgestellt, dass sie vollkommen nass war. Das erleichterte es  mir, immer wieder Nässe von der Quelle zu holen und auf diese Weise  ihre Perle zart aber eindringlich zu berühren. Offensichtlich konnte  sie nicht wirklich still sitzen bleiben bei der Behandlung, jedenfalls  weiß ich nicht, ob mein Freudenspender durch das, was ich sah, oder  durch die Reibung ihres wunderschönen Arsches oder durch mein  "Bespielen" dieses so weiblichen Körpers sich so stark entwickelt  hatte.  
 
Vor unseren Augen veränderte sich die Szene. Dirk zog seinen Schwanz aus meiner geliebten Bärbel, bat sie, sich hinzuknien und schon war der  Schwengel wieder in ihr verschwunden. Jetzt fickte er sie also von  hinten, wir konnten es wundervoll sehen, auch, wie er jetzt seinen  Daumen an der triefenden Fotze anfeuchtete und ihn dann in ihr süßes  Arschloch schob. Das war zu viel für sie, aufheulend, zum Glück durch  das Kissen gedämpft, kam sie, zitternd und mächtig, sie spritzte ab,  nicht viel, aber es reichte, um ihn zu beeindrucken. Aber er war noch  nicht gekommen, sie sackte kraftlos nach vorn, der Schwengel rutschte  raus, etwas hilflos sah er sich um, entdeckte uns, kam zu uns und schob  seiner Anna den vom Fotzensaft getränkten Freudenspender ohne zu fragen  in den Mund. Diese blies auch brav, ich spielte an ihrer Titte und an  ihrer Klit. Die Folgen waren nicht zu übersehen und -hören. Fast  gleichzeitig schoss er ab, zum Glück fast komplett in ihren Mund. Und  sie kam ebenfalls. Ich war gerade mit einem Finger in ihrer Muschi und  spürte zusätzlich sowohl das Zucken ihrer Unterleibsmuskulatur wie auch  das Umspülen meines Fingers. Bärbel hatte sich etwas erholt, jetzt nahm  sie sich Dirks Schwanz und leckte ihn artig sauber, dann beseitigte sie  auch alle Spuren auf Anna, so kannte ich meine Maus ja gar nicht.  
 
Aber die beiden hatten gefickt, da war doch noch eine Rechnung offen. Ich stand auf, nahm dabei Anna einfach mit, ging zum Bett und legte sie  gewissermaßen im Vierfüßlerstand ab, dann drang ich mit meinem gar  nicht kleinen Freund in diese so bereite, nasse Fotze ein, ich wollte  nur noch diese jetzt so sexgeile Frau ficken, sie noch einmal zum  Höhepunkt bringen und natürlich den auch selbst erleben. Dirk legte  sich unter seine Frau, sie küssten sich mit aller Hingabe und Bärbel  kam von der anderen Seite und fing jetzt an, Annas Titten gar nicht mal  so sanft zu massieren, zu kneten, an ihren Zitzen zu ziehen, irgendwie  alles gleichzeitig. Kein Wunder, dass Anna das nicht lange aushielt und  ihren Höhepunkt ganz schnell erlebte. Zum Glück gelang es Dirk, sie mit  seinen Küssen nicht zu laut werden zu lassen. Ich aber hatte Mühe,  meine Stellung zu halten, fickte sie aber erbarmungslos weiter. Und im  Gegensatz zu meinem Schatz hielt sie sich auch auf den Knien, bis ich  dann meine gesamte Ladung stöhnend in diese heiße Fotze spritzen  durfte.  
 
Ermattet sanken wir alle aufs Bett. "Boah, haben wir geile Weiber", konnte sich Dirk nicht verkneifen zu sagen. "Und wir harte Stecher!"  kam prompt die Antwort von Anna. In dem Augenblick regte sich unser  Kind. Bärbel nahm es schnell an sich, legte es neben uns, sodass es gar  nicht erst richtig wach werden konnte. "Wir verschwinden dann mal",  meinte Anna leise. Zu Dirk dann noch: "Ich will jetzt unbedingt im Zelt  noch etwas kuscheln, aber nicht mehr."  
 
Am nächsten Tag am Strand gestanden wir uns dann beide Paare ein, dass das "Kuscheln" doch noch etwas intensiver gewesen war. Dieser Abend war  übrigens der Beginn einer "Freundschaft plus", die inzwischen schon  über zwanzig Jahre andauert, mal mit weniger plus, oft aber mit mehr. 
 
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