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Mein Freund, unsere Frauen und ich (fm:Partnertausch, 3152 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 13 2021 Gesehen / Gelesen: 20117 / 15980 [79%] Bewertung Geschichte: 9.01 (85 Stimmen)
Ein Vierer besteht aus vier Beteiligten, sonst wäre es kein Vierer. Mit einem gut befreundeten Paar haben wir es ausprobiert. Es wurde zum Usus.

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Caro schnappte sich den vorherigen Tänzer von Simone. Er machte mit ihr genauso rum auf der Tanzfläche, wie er es vorher mit Simone getan hatte. Er war wohl der Bezirksbesamer. Jetzt guckte Simon blöd aus der Wäsche. Ich lotste Simone zurück zu ihm, damit er nicht ganz alleine war. Simone verstand und holte ihn zum Tanzen. Caro kam zurück, sie hatte sich gelöst von dem Eintänzer von der Fischbratküche, und forderte mich auf, mit ihr zu tanzen. Jetzt tanzten wir also zu viert in gemischter Formation. Der Abend wurde noch sehr lustig. Wir tanzten viel, denn die Band war sehr gut, und wir hatten unseren Spaß.

In einer weiteren Tanzpause sagte Simone zu Simon: "Was die beiden können, können wir auch." Sie reckte sich hoch zu Simon, denn er war ein ganzes Stück größer als sie und küsste ihn. Caro buffte mich in die Seite mit ihrem Ellenbogen. Sie schmunzelte.

Unser gemeinsamer Urlaub nahm seinen Lauf. Jeden Abend waren wir zu viert auf der Walz. Alle vier feiern und tanzen wir gerne. Inzwischen flirteten Simon und ich abwechselnd mal jeweils mit der Frau des anderen. Unseren Frauen schien das zu gefallen.

Tagsüber am Strand zeigten unsere Frauen sich offenherzig, wenn man das so nennen kann. Sie stolzierten am Ufer entlang, sie alberten rum im Wasser und bespritzten sich gegenseitig, und sie bückten sich auch mal nach einer Muschel im Sand, wenn sie wussten, daß hinter ihnen ein Mann auf ihren Hintern und die Muschel dazwischen sieht und daß ihre Brüste etwas hängend dann gut zur Geltung kommen. Wie Frauen das halt so machen. Simon und ich amüsierten uns dann immer, wenn wir das mitbekamen. Wir sind ja halt auch nur Männer.

Nach ein paar Urlaubstagen waren unsere beiden Frauen gut bekannt im Ort. Abends, wenn wir auf die Juppe gingen, wurden sie regelmäßig umschwärmt. Den Frauen gefiel das, und die Lokalmatadoren, schleppten sie regelmäßig ab auf die Tanzflächen. Zwischendurch kamen auch Simon und ich noch mal zum Zug. Tagsüber trieben beide Frauen ihre Spielchen am Strand weiter, um auf sich aufmerksam zu machen. Am vierten Tag kam ein junger, strammer Bursche und fragte die beiden, ob sie nicht mal was Außergewöhnliches, was außergewöhnlich Schönes sehen wollten. Die drei standen unweit von Simon und mir, sodass wir beide es mit anhören konnten. Beide Frauen stimmten zu, sie folgten dem deutlich jüngeren Mann, als Simon und ich es waren. Simon und ich schlichen den dreien hinterher.

Er führte sie in ein unzugängliches Gebiet aus Tümpeln und Sümpfen. Er kannte sich aus. Er zeigte ihnen ein Brutgebiet von Enten mit ihren Jungen. Er selbst war genauso nackt wie unsere Frauen. Beide Frauen schienen fasziniert von dem Anblick der Enten mit ihren Jungen. Sie küssten ihren Fremdenführer links und rechts auf die Wange. Der junge Mann nahm die Gelegenheit wahr und umarmte beide Frauen nacheinander. Beide zeigten keine Abwehr, eher schien es mir so, daß sie seine Umarmung genossen.

Simon und ich standen wie angewurzelt auf unserem Aussichtsposten. Was spielte sich da hinten ab? Der junge Mann wurde handgreiflicher. Er hielt beide Frauen im Arm und knetete nun ihre Pobacken. Abwechselnd küsste er sie. Beide Frauen machten mit. Simone griff ihm an seine Wurzel, die immer steifer wurde. Beide Frauen knieten sich hin. Sie nahmen sich seinen Schwanz vor. Sie leckten seine Eichel, mal die eine, mal die andere. Ihre Hände massierten seinen Stab. Wir konnten sein wohliges Stöhnen bis zu uns hin hören. Unsere beiden Frauen ließen nicht nach. Dann kam es ihm mit einem Aufschrei. Unsere Frauen lachten und gingen zurück zum Strand.

Simon und ich hatten uns rechtzeitig vorher wieder zurückgezogen. Beide Frauen legten sich wieder zu uns auf die Handtücher, Caro zu Simon und Simone zu mir. Und beide Frauen begannen, uns Männer zärtlich zu streicheln. Die Wirkung auf uns Männer blieb natürlich nicht aus. Caro und Simon verschwanden irgendwo im Hinterland hinter dem Strand. Ich nahm Simone bei der Hand, und wir folgten den beiden.

Simon und Caro hatte eine kleine Lichtung zwischen lauter Büschen entdeckt. Simon umarmte Caro und küsste sie intensiv. Es war eindeutig, er wollte ficken. Wir gesellten uns zu den beiden, und auch ich küsste Simone sehr anzüglich. Simon und ich hatten zugesehen, wie unsere Frauen diesen jungen Burschen abgemolken hatten. Jetzt waren wir beide dran, und unsere Frauen hatten ja auch nicht allzu viel davon gehabt.

Simon betatsche seine Frau ungeachtet unserer Anwesenheit. Caro ließ es sich nur zu gerne gefallen. Ich machte es Simon nach, und auch Simone zeigte keine Abwehr. Beide Frauen waren heiß drauf, nachdem sie den Jungschwanz gelutscht hatten. Caro ließ sich auf den Boden sinken, und Simon nahm sich ihre wunderschönen, festen Titten vor. Er streichelte sie, dann massierte und knetete er sie, und zwischendurch küsste er immer wieder seine Frau. Simone und ich hatten das noch nie so unmittelbar erlebt, wie die beiden miteinander intim wurden.

Simon geriet in Fahrt. Seine Hände waren überall auf und an Caro. Simone zog mich mit sich auf den Boden. Auch sie wollte jetzt mehr Kontakt und mehr Aufmerksamkeit von mir. Immer wieder schielte ich zu Simon und Caro hinüber. Simon ließ eine Hand zwischen den Beinen von Caro verschwinden. Caro öffnete leicht ihre Schenkel. Sie bot ihm ihr Empfangsdreieck offen an. Simon machte Gebrauch davon und fickte seine Frau zunächst mit einem und dann mit zwei Fingern. Es war aufregend, das so unmittelbar zu erleben.

Auch Simone hatte es natürlich gesehen. Sie ergriff eine meiner Hände und führte sie direkt zu ihrem Ehedreieck. Simon und ich fingerten nun unsere Frauen um die Wette. Caro war die erste, die ihren Mann in Reitposition bestieg. Simone folgte ihrem Beispiel und führte sich meinen Schwanz ein. Beide Frauen ritten uns Männer nun, so wie man einen Hengst zureitet. Ich hörte das Stöhnen von Simon, aber ich selbst war auch nicht leiser. Die Frauen gaben nicht auf, bevor wir vier fast zeitgleich zum Höhepunkt kamen.

Das hatten Caro und Simon, Simone und ich noch nie gemacht. Einmal ist immer das erste Mal. Hinterher lachten wir vier gemeinsam, als ob einer einen guten Scherz gemacht hätte, dabei war es tierischer Sex, den wir zu viert gemeinsam betrieben hatten.

Am Abend bei unserem üblichen Ausgang mit heißer Musik wurden unsere Frauen wieder von verschiedenen Lokalmatadoren angemacht. Beide Frauen zierten sich nicht. Sie sind eben Frauen, und Frauen wollen bewundert und umworben werden. Ich fände es, ehrlich gesagt, auch bedauerlicher, wenn niemand meine Frau beachten würde. Dazu gehören auch neidische Blicke anderer Frauen. Spätestens dann weiß ich, daß ich die Richtige geheiratet habe.

Am nächsten Tag waren wir wie üblich am Strand. Zwei der Tänzer vom Vorabend waren ebenfalls erschienen. Als unsere Frauen miteinander rumalberten, näherten die beiden Traumtänzer sich ihnen. Simon und ich konnten nicht hören, was gesprochen wurde. Die Wellen rauschten zu laut. Die vier gingen den Strand hinunter. Als sie fast aus unserm Blickfeld entschwunden waren, sahen Simon und ich, wie die beiden unsere Frauen an den Hüften umfassten. Simon und ich sprangen auf. Wir folgten den vieren in einiger Distanz.

An einem abgelegenen Strandabschnitt versuchten dann die Traumtänzer ihr Glück. Sie umarmten Caro und Simone und küssten sie. Caro und Simone machten mit. Sie erwiderten ganz offensichtlich die Küsse. Natürlich blieben auch die Hände und die Finger der beiden Männer nicht untätig. Und ebenso offensichtlich gab der Erfolg ihnen Recht. Unsere beiden Frauen knieten sich vor ihnen in den Sand hin und fingen an, den Männern einen zu blasen. Als es soweit war, wichsten sie die Schwänze der beiden und ließen sie, sich auf ihre Titten abspritzen. Simon und ich verdrückten uns schnell wieder zu unserem gemeinsamen Liegeplatz am Strand.

Auch die Frauen kehrten zurück. Jedoch bevor sie zu Simon und mir auf unsere Handtücher kamen, gingen sie nochmal ins Wasser. Es war ziemlich klar, daß sie sich die Ficksahne der beiden Spritzer vom Busen waschen wollten. Sie taten es sogar gegenseitig, was sehr anregend anzusehen war. Sie schubsten uns Männer beiseite und legten sich zusammen auf die Handtücher nebeneinander. Und dann passierte etwas, was Simon und ich so noch nie erlebt hatten. Caro fing an, Simone zu streicheln, und Simone streichelte Caro.

Sie flüsterten halblaut miteinander aber so, daß auch Simon und ich das hören konnten. "Die beiden waren schon eine geile Erscheinung", meinte Caro, und Simone erwiderte: "Und wie die abgespritzt haben!" Beide lachten laut auf.

Sie beließen es nicht beim Streicheln, sie küssten sich, sie küssten sich immer intensiver. Simon und ich guckten verdutzt, aber wir sahen genau hin. So hatten wir unsere beiden Frauen noch nie erlebt. Nicht nur, daß sie auch ihre Brüste gegenseitig mit einbezogen, schließlich langten sie sich auch noch an ihrer beider Muschis, wie Frauen das so bezeichnen. Also sie fingerten sich gegenseitig. Sie trieben es bis zum Exzess und stöhnten beide laut auf, als es soweit war.

Der Urlaub war zu Ende. Das Alltagsgeschehen hielt wieder Einzug. Unverändert trafen wir vier uns regelmäßig, und wir gingen auch auf Rockpartys oder zu ähnlichen Veranstaltungen. Wir wollten einfach Spaß haben nach einer anstrengenden Woche. Unsere beiden Frauen nutzten dann immer wieder die Gelegenheit zu Flirts außerhalb der Reihe. Das kannten Simon und ich ja nun schon. Was soll's, wir gönnten es ihnen, sich ihre Selbstbestätigung zu holen.

Nach einem solchen Abend, kamen wir noch mit zu Simon und Caro, um den Abend ausklingen zu lassen. Simon schaltete auf YouTube weitere heiße Rockmusik ein. Wir vier tanzten ausgelassen zu den Rhythmen. Es kamen auch langsame, schöne Blues, und wir tanzten eng miteinander, allerdings mit der Frau des jeweils anderen. Caro schmiegte sich an mich, und Simone schmiegte sich an Simon. Simon und Simone!

Simon entführte Simone aus dem Zimmer, und Caro sagte zu mir: "Komm, wir folgen den beiden." Zu viert landeten wir im Schlafzimmer von Caro und Simon. Simone begann, Simon das Hemd aufzuknöpfen. Ich guckte, glaube ich, etwas blöd. Caro nahm das zum Anlass, auch mir mein Hemd aufzuknöpfen. Unsere Frauen übernahmen das Heft des Handelns. Wenn ich Simons Gesichtsausdruck richtig deutete, war er zumindest genauso verdutzt wie ich. Unsere Frauen waren gerade dabei, uns Männer zu verführen. Aber jede verführte den Mann der anderen.

Simone streichelte über die Brust von Simon. Sie fing noch im Stehen an, an seinen Brustwarzen zu lutschen. Caro sah es und tat das gleiche bei mir. Wir Männer empfinden da genauso, wie es wohl die Frauen tun. Sofort sprang mein Penetrierstab an, zu wachsen. Simon würde es nicht anders gehen, das war mir klar. Beide Frauen machten uns Männer scharf.

Als sie anfingen, sich selbst auszuziehen, trug das nicht zu unserer Beruhigung bei. Wir beiden Männer wussten gar nicht, wo wir zuerst hinschauen sollten. Zwei solche geilen Schnecken, die sich uns exklusiv darboten, bekommt man nicht jeden Tag zu sehen. Es ist anders als am Strand. Da laufen alle nackt herum und auch unsere Frauen. Jetzt waren wir im Schlafzimmer von Caro und Simon. Der Reiz des Moments, der Situation war das Ausschlaggebende.

Caro begann, auch mich auszuziehen. Simone zog Simon aus. Zwei Ehepaare, alle nackt und wir vier stürzten in das Ehebett von Caro und Simon. Simon machte mit Simone rum und ich mit Caro. Wir vier ließen es richtig krachen. Simon knautschte an Simone herum und ich an Caro. Die Frauen küssten uns immer intensiver, je mehr Simon und ich unsere Hände walten ließen. Wenn man nach acht Ehejahren mal wieder eine andere Frau in den Händen hält, ist das schon außergewöhnlich und außergewöhnlich aufregend.

Da ist es ein anderer Busen, es ist ein anderer Hintern, die Frau schmeckt anders, wenn man sie küsst. Alles ist neu, so wie es früher mal war, als man noch ungebunden war. Ich umarmte Caro immer enger. Sie drängte sich immer näher an mich. Ich rieb meinen Schwanz an ihrem Lusthügel. Sie hielt dagegen. Sie wich keinen Zentimeter zurück. Ich griff mir ihre Pobacken und ließ sie nicht mehr aus. Ich wollte nur noch eins, sie ficken.

Neben uns trieb Simon es mit Simone in gleicher Weise. Die beiden konnten nicht voneinander lassen. Simone hielt Simon fest umklammert. Ich sah, wie auch Simon ihre wunderschönen und festen Arschbacken immer enger an sich zog. Die beiden küssten sich ohne Pause. Sie lagen einander zugewandt und Simone hatte ein Bein über die Hüfte von Simon geschwungen. In dieser Stellung konnte ich ihre niedliche Fotze eingehend betrachten. Ich sah auch, daß sie bereits feucht war. Simone war auf einem Trip. Sie wollte gevögelt werden.

Ich fasste in die Spalte von Caro. Auch da war es schon sehr nass. Beide Frauen wollten ohne Vorbehalte mit uns Ehemännern vögeln. Nur, daß es der jeweils andere Ehemann war, den sie sich vorgenommen hatten. Und Simon und ich waren keineswegs abgeneigt. Zwei hübsche Frauen mit sehr ansehnlichen und fühlbaren Formen, die sich uns anboten, welcher Mann konnte da Nein sagen? Ich sah, was nebenan zwischen Simone und Simon ablief und ich hielt Caro in den Armen.

Ich mache mal einen kleinen Sprung zu vierzehn Tagen später. Wir vier waren an einem Badesee am Wochenende. Wir vier gingen inzwischen völlig ungezwungen miteinander um. Simon fickte mit Simone, und ich fickte mit Caro. Wir taten das direkt nebeneinander. Hemmungen gab es da nicht mehr. Zeitweise vögelten auch die jeweiligen Paare miteinander und beobachteten, was das andere Paar gerade so miteinander trieb. Es war aufregend und spannend zugleich. Man konnte ficken und spannen zugleich.

Zurück zu dem Abend vor vierzehn Tagen. Ich hielt also Caro in den Armen. Simon vergrub seine Finger in der Fickspalte von Simone. Auch meine Finger blieben nicht untätig. Caro reckte mir noch ihr Ehedreieck entgegen, als sie meine Finger spürte. Simon und ich fickten unsere Frauen zunächst mal mit den Fingern. Das Durchhaltevermögen von uns Männern ist ja, je mehr wir aufgebraust sind, nicht so überragend. Also musst Du die Frau erstmal gut vorbereiten, damit sie auch was davon hat. Ich wollte doch, daß Caro möglichst gemeinsam mit mir kommt.

Simon war da wohl gleicher Meinung. So wie er die Muschi von Simone mit seinen Fingern traktierte, blieb kein Auge trocken. Ich konnte meine Augen nicht abwenden. Und umso mehr fasste ich Caro in ihre Fickritze. Beide Frauen stöhnten immer lauter. Simon war der erste, er drehte Simone auf die Seite und drang in der Löffelstellung in sie ein. Ich folgte seinem Beispiel und drehte Caro auf die Seite, dann drang auch ich hinter ihr liegend in sie ein. Beide Frauen lagen einander zugewandt. Sie fassten sich an den Händen, als der jeweils andere Mann sie vögelte. Beide Frauen wollten nur eins, zum Höhepunkt gefickt werden. Und wir Männer wollten in der jeweiligen Frau abspritzen.

Wenn zwei Paare nahezu gleichzeitig vor Lust und Erlösung aufschreien, dann ist das nicht alltäglich. Wenn man zusieht, wie die eigene Frau von einem anderen gevögelt wird und der eigene Schwanz in der Frau des anderen steckt, dann ist es ein Erlebnis, das nur wenige teilen können. Ich kann nur jedem Paar zuraten, es mal zu versuchen. Caro, Simon, Simone und ich sind immer noch befreundet, und nicht nur das!

Mit freundlichen Empfehlungen

Route 66



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