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Die Kontaktanzeige ( verbessert ) (fm:Oral, 1048 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2021 Gesehen / Gelesen: 7973 / 44 [1%] Bewertung Geschichte: 8.79 (29 Stimmen)
Ein Treffen auf eine Kontaktanzeige, beide wollen nur Oralverkehr genießen.

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Die Kontaktanzeige ( verbessert ) Ich bin Dirk 42 Jahre, verh., 175 cm groß und wiege 70 kg. Beate ist meine Frau, Lisa ist meine Kontaktbekanntschaft, 170 cm groß, 60 kg, blond. Da ich gerne Kontaktanzeigen lese, bin ich über eine geile Anzeige gestolpert. Dort stand: "Verh. Frau 36 Jahre, schlank, sucht Mann für gegenseitige orale Befriedigung". Die Anzeige machte mich neugierig, ich setzte mich vor den Computer und schrieb ihr folgende Zeilen. "Ich bin Dirk, 42 Jahre, schlank und auch verheiratet. Ich liebe es mit meiner Zunge und den Fingern zu verwöhnen, bis du stopp sagst. Wenn ich dein Interesse geweckt habe, melde dich bitte". Es dauerte nicht lange und ich bekam eine Einladung, sie zu besuchen, weil ihr Mann für 3 Monate auf Montage ist, gab Sie mir ihre WhatsApp Nummer, ich meldete mich sofort bei ihr und wir verabredeten uns für den gleichen Abend. Nach der Arbeit fuhr ich nach Hause, sagte meiner Frau, daß ich noch einen Termin mit einem Kunden habe, ging ins Bad zum Duschen, zog mich an, gab meiner Frau einen Kuss und setzte mich ins Auto und fuhr zu Lisa. Eine halbe Stunde später erreichte ich mein Ziel. Ich parkte mein Auto, ging zum Haus und drückte auf die Klingel. Lisa öffnete die Tür und begrüßte und umarmte mich, als wenn wir uns schon 10 Jahre kennen würden. Sie sagte, "komm rein" und führte mich in die Stube. Wir setzten uns auf das Sofa. Auf dem Tisch standen ein paar Getränke und Gläser. Sie fragte, ob ich etwas trinken möchte? Wir nahmen ein Glas Wasser und prosteten uns zu. Sie erzählte mir, daß sie keinen Geschlechtsverkehr möchte, sondern sich nur oral verwöhnen lassen will. Sie würde mich dann auch im Anschluß oral verwöhnen. Ich brauche mich dann nur zurücklegen und sie befriedigt mich oral. Wir nahmen noch einen Schluck Wasser, danach führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort nahm sie mich in den Arm und küsste mich Leidenschaftlich, ihre Zunge spielte mit meiner. Beim Küssen zogen wir uns gegenseitig aus, sie kniete sich vor mir hin und zog mir meine Unterhose runter, mein Penis stand direkt vor ihrem Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand und küsste meine Eichel, schob die Vorhaut zurück und leckte meine Eichel, nahm sie in den Mund. Mit der Hand bewegte sie die Vorhaut auf und ab, mit dem Mund lutschte und massierte sie meine Eichel, es war ein wunderschönes Gefühl, aber ich wollte noch nicht sofort abspritzen und zog Lisa zu mir. Wir küssten uns wieder, dann zog ich Lisa den Rest ihrer Kleidung aus. Wir waren jetzt beide nackt und schlüpften in ihr Bett. Wir schmiegten uns aneinander und erforschten gegenseitig unsere Körper. Ihre Brüste waren fest, ihre Nippel waren steif und ihre Muschi war klitschnass. Ich löste mich aus der Umarmung küsste und umkreiste ihre Brustwarzen, Lisa hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Meine Zunge wanderte über den Bauchnabel bis hin zu ihren Schambereich, sie hatte kurze blonde Haare. Meine Finger öffneten ihre Schamlippen und meine Zunge strich von unten nach oben in dem Feuchtgebiet, sie war so nass und schmeckte toll, ich schlürfte ihren Saft und meine Zunge spielte an ihrem Kitzler, der sich hart aufrichtete, ich saugte ihn vorsichtig in meinen Mund und leckte ihn. Den rechten Zeigefinger steckte ich nun in ihre Spalte und bewegte ihn langsam rein und raus. Das war zu viel für Lisa, sie stöhne und drückte mir ihr Becken entgegen, dann fing ihr Unterkörper an zu zucken, sie presste meinen Kopf und meinen Finger zwischen ihre Schenkel, sie hatte einen enormen Orgasmus. Ich hörte für einen Moment auf, bis sich ihre Schenkel wieder entspannten. Nun zog sie mich nach oben, küsste mich und legte mich auf den Rücken. Ihre Hände streichelten meinen Körper, ihre Zunge leckte meine Brustwarzen und danach ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn, bewegte meine Vorhaut auf und ab, kam mit dem Mund näher, leckte die Eichel und steckte ihn in den Mund. Sie lutschte, saugte an meiner Latte, mit der Hand wichste sie immer noch weiter. Ich entspannte mich und genoss die Behandlung. Sie war so zärtlich und man merkte, daß sie daran Spass hatte. Meine Erregung stieg, mein Stöhnen wurde intensiver, das Gefühl war unbeschreiblich, nur mehr geil. Mein Becken fing an zu zittern, ich drückte ihr mein Becken entgegen, ich konnte nicht mehr, ich wollte nur noch meinen Samen in ihren Mund abspritzen, ich ließ es kommen.

Lisa schloss ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge an meiner spritzenden Eichel. Sie schluckte und leckte meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen sauber, sie hörte nicht auf zu blasen, sie verringerte nur den Druck ihrer Zunge. Das geile Gefühl hörte nicht auf, im Gegenteil, mein Schwanz blieb steif und die Geilheit wurde wieder stärker. Lisa verwöhnte meinen Schwanz immer weiter, man merkte daß sie ihn noch mal zum Spritzen bringen wollte. Bei der intensiven Behandlung würde es auch nicht mehr lange dauern. Meine Atmung erhöhte sich, mein Stöhnen wurde intensiver, ich lies mich fallen und genoss es wie mein Sperma zum zweiten Mal in ihrem Mund abspritzte. Lisa hatte kein Problem, auch diesmal meinen Saft komplett zu schlucken, auch diesmal leckte sie ihn sauber und kam zu mir und küsste mich sehr intensiv und glücklich, es war so toll. Ich wollte mich bei ihr bedanken und entschloss mich, sie noch einmal zu verwöhnen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und fing an ihre nasse Möse zu lecken, ich saugte und schluckte ihren Saft. Dann steckte ich einen Finger in ihre Möse, und als er feucht genug war, steckte ich ihn in ihren Po. Lisa zuckte kurz zusammen, aber lies mich gewähren, einen zweiten Finger steckte ich in ihre Möse und mit der Zunge verwöhnte ich ihren Kitzler. Der schwoll schnell und stark an, ihr Saft sprudelte nur so aus ihr heraus. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf dichter an ihre Möse. Ihr Zucken und Zittern wurde stärker, ich massierte mit meiner Zunge ihren Kitzler nur noch ganz vorsichtig weiter, dann ließ auch sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Danach kuschelten wir noch etwas. Doch nun musste ich nach Hause. Ich machte mich noch etwas frisch und verabschiedete mich von Lisa. Eine Woche später, besuchte ich sie schon wieder. Seither haben wir uns regelmäßig getroffen und unserer Lust freien Lauf gelassen.



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