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Das Geburtstagsgeschenk (fm:Cuckold, 3041 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2021 Gesehen / Gelesen: 16395 / 13024 [79%] Bewertung Geschichte: 9.11 (89 Stimmen)
Das richtige Geschenk zu machen, ist für einen Ehemann nicht immer so einfach. Vorschlag: Schenke Deiner Frau die Freiheit, zu vögeln.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am folgenden Abend klingelte ich wieder bei ihr, und wieder landeten wir in der besagten Kneipe. Sie war nicht ganz so abweisend wie am Vorabend, aber Zuneigung sieht anders aus. Ich legte mich ins Zeug, und ich kriegte sie auch mal zum Lachen. "Tust Du auch noch was anderes, außer Schlagzeug zu spielen", wollte sie wissen. Es war ein reines Hobby von mir und ist es heute immer noch. Sie schien fast erleichtert, daß ich auch noch einen "ordentlichen" Beruf habe. Aber so viel Spaß wie bei der Musik habe ich nur noch mit einer hübschen Frau im Bett. Und genau dorthin wollte ich Lucia kriegen.

Es hat mich noch mehrere Abende gekostet, bis ich mein Ziel erreichte. Dabei rede ich nicht von den Rechnungen in der Kneipe sondern von meiner Überzeugungsarbeit, die ich leisten musste. Vierzehn Tage oder zwei Wochen lang hat sie mich zappeln lassen. Dann endlich fragte sie, als ich sie nachhause gebracht hatte: "Willst Du noch mit hineinkommen?" Und ob ich wollte. Sie fragte mich, ob ich eine Weinschorle mittrinken wolle. Ich bin Biertrinker, aber das war mir in dem Moment völlig egal.

Zum Ziel, zu meinem Ziel kam ich dennoch nicht. Lucia hielt sich bewusst auf Distanz. "Euer Bassgitarrist ist echt eine süße Nummer", maunzte sie wie eine Katze, "und im Bett ist er auch gut." Eifersucht kam in mir auf aber auch Geilheit. Rainer hatte sie rumgekriegt. Ich stellte mir vor, was und wie er es mit ihr angestellt hatte. Ich musste weitere zwei Wochen warten, bevor sie mich ranließ. Als es dazu kam, fiel mir immer wieder Rainer ein, wie er sie wohl gefickt hatte.

Wir wurden schließlich ein echtes Paar, und dann haben wir geheiratet. Ehejahre sind keine Herrenjahre. Die Frau hat das Sagen. Sie regulierte alles im Haushalt, sie bestimmte, wohin es im Urlaub geht, und sie verdiente als Abteilungsleiterin sogar noch mehr Geld als ich. Uns ging es wirklich gut und wir waren glücklich.

Was mir nicht aus dem Kopf ging, war ihre Nacht damals mit Rainer. Und immer wenn ich dran dachte wurde ich scharf, heiß und geil. Daß meine Frau sich hatte vögeln lassen, machte mich unglaublich an. Irgendwann brachte ich den Mut auf, ihr davon zu erzählen. Sie guckte zunächst überrascht, dann lächelte sie: "Ist doch nur natürlich. Ihr Männer seht Euch doch auch ständig Pornofilme an. In Deinem Kopf spielt sich dann ein Porno mit mir in der Hauptrolle ab." Schon wieder wusste sie, wo es langgeht. "Ist Rainer noch mit seiner Schnalle zusammen", fragte sie nach, "oder ist er wieder frei verfügbar?" Rainer war zurzeit Single, das wusste ich. "Warum willst Du das wissen", fragte ich Lucia. "Nun, es wäre doch eine Möglichkeit", zögerte sie ihre Antwort ein wenig hinaus, "daß er und ich nochmal zusammen ficken, und Du darfst dann dabei sein aber nur zusehen, so wie bei einem Porno." Ich glaubte nicht, was ich gerade gehört hatte.

Bei unserem nächsten Übungsabend mit unserer Band fragte ich Rainer vorsichtig, ob er denn zurzeit trocken läuft. Er sah mich überrascht an, lachte und sagte: "Ja, ich hab derzeit nix zum ficken im Bau." "Hättest Du denn Lust, mal wieder mit Lucia zu vögeln", fragte ich ihn. Jetzt guckte er noch überraschter: "Jederzeit und immer", antwortete er dann ganz offen. "Würde es Dich stören, wenn ich dabei wäre", forschte ich nach. Jetzt guckte er eher verstört als überrascht. "Du willst, daß ich Deine Frau ficke, und Du willst dabei zusehen?"

Ich versuchte, ihm meine Fantasie zu erklären. "Ich weiß, daß Du sie damals gevögelt hast, und ich weiß, daß sie Spaß hatte. Ich habe ihr von meiner Fantasie, von meinem Wunsch, oder wie immer Du es nennen willst erzählt, und spontan hat sie an Dich gedacht." Rainer schluckte dreimal trocken, dann nickte er einverständlich.

Rainer kam mit einem Blumenstrauß. Ich machte auf Service und versorgte uns drei mit Getränken. Die Stimmung war zunächst etwas angespannt. Keiner von uns dreien wusste, wie damit umzugehen war. Lucia setzte sich auf die Couch zu Rainer. Nach dem Begrüßungsschluck gab sie ihm einen zarten Kuss auf den Mund und bedankte sich für die Blumen. Sie trug ein schwarzes Top aus einem durchsichtigen Stoff, ich kenne mich da nicht so genau aus. Aber auch auf einen BH hatte sie verzichtet, den sie ohnehin nicht nötig hatte. Wie ich vorher beim Umkleiden im Schlafzimmer gesehen hatte, hatte sie schwarze, halterlose Nylons aber mit Naht angezogen. Ihre hochhackigen Pumps rundeten das Bild der verruchten Lady ab.

Ich ging kurz in mein Arbeitszimmer, um meinen PC runterzufahren. Als ich zurückkam, küssten die beiden sich sehr innig. Das Eis war gebrochen. Rainer war mit seinen Händen überall an und auf Lucia. Sie streckte und reckte sich ihm und seinen Händen entgegen. Ich setzte mich still auf meinen Sessel und beobachtete das Schauspiel, das sich mir bot. Mein Stallwächter in meiner Hose fing an, zu spannen. Ich würde das zu sehen bekommen, was ich sehen wollte. Lucia stand auf und schleifte Rainer hinter sich her in unser Schlafzimmer.

Rainer verstand sehr schnell. Er entledigte sie ihres hauchdünnen Oberteils. Nun stand sie mit blankem Busen vor ihm. Sogleich griff er zu. Still setzte ich mich auf einen Stuhl in unserem Schlafzimmer. "Dort bleibst Du, bis ich Dir erlaube, Dich mir zu nähern", sagte Lucia, "Du darfst nur zusehen." Ich hatte bereits einen hammerharten Hund in der Hose. "Du hast es doch so gewollt", setzte Lucia noch hinzu.

Widersprechen konnte ich ihr schlecht. Rainer zog ihr auch ihren ohnehin kurzen Rock aus. Ihre schlanken Beine kamen zum Vorschein. Die straffen Oberschenkel waren sehenswürdig. Nur wer Lucia kennt, weiß, welche Wirkung sie auf einen Mann ausübt. Und wer sie jemals nackt in den Armen gehalten hat, der weiß auch, daß man ihr nicht widerstehen kann. Sie umarmte Rainer. Der konnte sein Glück kaum fassen. Er hockte sich vor ihr hin und zog ihr auch noch ihren Slip hinunter. Lucia stand nun vollkommen nackt vor ihm bis auf ihre halterlosen Strümpfe.

Sie knöpfte sein Hemd auf, öffnete seine Hose und zog ihn, als er nackt war, mit ins Bett. Meine nackte Frau wälzte sich mit einem anderen nackten Mann im Bett. Rainer tat all das, was auch ich immer so gerne tat. Ihre Titten, ihre herrlich strammen Hinterbacken, alles war Ziel seiner Hände. Ich wurde unruhig auf meinem Stuhl, denn mein Hahn spannte weiter in meiner Hose. Ich hatte aber Order von Lucia, mich ruhig zu verhalten. Sie wollte ungestört mit Rainer vögeln.

Als ich sah, wie Rainer auch noch in ihre Spalte griff, wurde es für mich unerträglich, unerträglich spannend. Er weitete die Fickspalte meiner Frau mit seinen Fingern, und sie stieß ihm auch noch ihre Vulva entgegen. Sie langte an seinen Stöpsel und umfasste ihn fest mit ihrer Hand. Mehr tat sie aber nicht. Sie wollte sich ja schließlich nicht selbst um ihr Vergnügen bringen. Sie wollte ihn nicht abmelken, sie wollte gevögelt werden.

Lucia legte sich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken. Ein deutlicheres Signal konnte es für Rainer nicht geben, daß sie endlich gefickt werden wollte. Rainer zögerte nicht. Er legte sich ihre Unterschenkel über seine Schultern. So konnte er tiefer in sie vorstoßen. Rainer fickte Lucia ohne Erbarmen. Ich konnte ihn verstehen, daß er sich nicht mehr zurückhalten konnte, und ich konnte Lucia verstehen, daß sie nur noch ordentlich durchgevögelt werden wollte.

Die beiden trieben es wirklich heftig miteinander. Ich konnte kaum noch auf meinem Stuhl ruhig sitzen bleiben. Aber ich sollte mich ja nicht rühren, wie Lucia es gesagt hatte. Und wie sie es ebenfalls formuliert hatte, ich sah gerade einen Porno live mit meiner Frau. Sie ließ sich von Rainer durchficken. Ich nahm mich zusammen und griff mir nicht in den Schritt.

Das Stöhnen, Atmen und Keuchen von Lucia und Rainer hallte mir in den Ohren. Meine Anspannung stieg immer weiter. Dann hörte ich die erlösenden Schreie der beiden. Sie waren nahezu gleichzeitig gekommen. Rainer fiel nahezu erschöpft von Lucia herunter. Ich saß immer noch wie festgenagelt da. Ich sah, wie aus der Spalte von Lucia das Sperma von Rainer tropfte. Dann winkte Lucia mich heran. Sie deutete auf ihre auslaufende Möse.

Ich sprang rüber zum Bett und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich leckte und schlürfte den Erguss von Rainer aus ihrer Ritze. "Küss mich", forderte Lucia mich auf. Mit Sperma verschmiertem Mund küsste ich meine Frau. "Mach weiter", forderte sie mich auf, "und beim nächsten Kuss will ich einen ganzen Mund voll Sperma." Ich saugte und schlürfte, und dann küsste ich Lucia erneut. "Das ist schön", hauchte sie, "und jetzt möchte ich nochmal von Dir gefickt werden."

Als Rainer gegangen war, habe ich Lucia noch zwei weitere Male gevögelt. Am folgenden Morgen fiel mir das Aufstehen schwer, so geschafft war ich. Es war das erste Mal, daß Lucia sich hatte fremdvögeln lassen in meinem Beisein. "Und, hat es Dir gefallen", forschte sie am Morgen nach, "war es so, wie Du es Dir vorgestellt hast?" Es war unglaublich, es war unglaublich erregend für mich gewesen. "Ja", erwiderte ich, "es war die aufregendste Nacht, die ich je erlebt habe."

Lucia schlug vor: "Wenn es für Dich so schön war, können wir es doch ausweiten." Was meinte sie damit? "In zwei Wochen habe ich Geburtstag, ich wünsche mir eine Halskette von Dir mit einem Anhänger in Herzform." Schön, ich hatte wieder mal keine Idee, was ich ihr schenken sollte. "Auf dem Herzchen soll eine Gravur stehen: *Marié, mais ...*" Ich verstand nicht ganz, ich war wohl ein bisschen begriffsstutzig. Ich bestellte bei einem Juwelier eine Kette mit so einem Anhänger und der Gravur. Lucia liebte Frankreich und die Sprache, und sie liebte es auch französisch im Bett.

An ihrem Geburtstag gingen wir in ein schönes Restaurant. Ich legte ihr die Schachtel mit der Kette neben ihren Teller. Neugierig packte sie sie aus. Sie küsste mich zum Dank und legte die Halskette gleich an. Ein männlicher Gast am Nachbartisch sah das, stand auf und kam zu Lucia. "Haben Sie Geburtstag", riet er. Sie nickte. "Darf ich mal sehen", und er starte auf den Anhänger aber nicht nur dahin sondern auch in den Ausschnitt von Lucias Kleid. "Oho", meinte er vielsagend, "so eine Widmung habe ich noch nie gesehen. Meinen herzlichen Glückwunsch!"

Er ging wieder zurück an seinen Tisch. Als wir beim Espresso angekommen waren, blickte Lucia zu ihm hinüber und fragte ihn, ob er nicht mit uns zusammen den Espresso nehmen wolle. Freudig kam er an unseren Tisch. Er war wohl so ungefähr in meinem Alter. Er war freundlich und höflich, und er war unterhaltsam. Als Lucia mal kurz verschwunden war, fragte er mich, was denn die Gravur bedeuten würde. "Nun", versuchte ich eine Erklärung, "wir sind seit einer Reihe von Jahren verheiratet. Aber hin und wieder reitet sie der Teufel, und ich sehe ganz gerne mal zu, wenn das so ist." Er blickte mich staunend an. "Du meinst, sie lässt sich ficken", er war nahtlos zum DU übergegangen, "und Du bist dabei."

Wie sollte ich das Walter, so hieß er, erklären? "Sieh es doch mal so", versuchte ich es, "ist es besser, wenn sie nach einer Reihe von Ehejahren fremdgeht und sich womöglich einen festen Lover sucht, oder ich habe das ganze im Griff?" Walter sann nach, er versuchte meinen Gedankengang nachzuvollziehen. "Und wenn ich nun heute Abend mit Deiner Frau ficken möchte", forschte er nach. "Dann ist die Frage, ob sie es auch will." Ich blickte ihn direkt an. Walter runzelte ein wenig sie Stirn. Lucia kam zurück. Sie hatte auch ihre Lippen nachgezogen. Ihr Mund leuchtete verführerisch.

Sie setzte sich wieder an den Tisch. Die Blicke von Walter konnten sich gar nicht von ihrer neuen Halskette lösen, oder war es ihr Ausschnitt, aus dem ihre festen Halbkugeln hervorlugten? Lucia lächelte verführerisch als sie seine Blicke bemerkte. Er schien, ihr zu gefallen, und es war ihr Geburtstag. Sie hatte noch einen Wunsch frei. Walter fragte: "Darf ich Euch noch zum Abschluss des heutigen Abends zu mir einladen?" Lucia nickte eifrig: "Wir haben heute nichts anderes mehr vor." Doch, hatte ich, ich wollte mit ihr ficken.

Es war ihr Geburtstag, und wir fuhren zu Walter. Das Grundstück, das Haus, alles war beeindruckend. Ich war überrascht, wie bescheiden er dennoch wirkte. Auch Lucia war beeindruckt. Ich sah es ihren Gesichtszügen an. Walter führte uns im Haus herum und zeigte uns die Räumlichkeiten. Es war stilvoll und überwiegend antik eingerichtet. Dann führte er uns in den Keller. Hier gab es eine Party Launch. Es waren hohe Räume, die nicht an einen Keller erinnerten. Es gab eine sanfte, gedimmte Beleuchtung und, nachdem er auf irgendeinen Schalter gedrückt hatte, ertönte stimmungsvolle, leise Musik. Walter umarmte Lucia und sagte nochmal: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!"

Dann führte er uns in einen Raum, der gänzlich mit bequemen Matratzen und Kissen ausgestattet war. Es herrschte gedämpftes rotes Licht und hatte die Atmosphäre eines Puffs. Walter umwarb Lucia mit Händen und Küssen. Er stellte sich geschickt an und schaffte es, Lucia innerhalb kürzester Zeit auszuziehen. Auch sie wusste natürlich, wie man einen Mann ganz kurzfristig nackt macht. Dann ließen sich beide auf die Matratzen fallen. Lucia drückte Walter in die Rückenlage und hocke sich über ihn in der französischen Stellung, die sie so liebt.

Er leckte ihre Spalte mit Hingebung, und sie nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Sie leckten und lutschten aneinander, daß mir fast die Luft wegblieb. Walter konnte es wohl nicht mehr ertragen. Es wurde zu viel für ihn. Er warf Lucia zur Seite. Sie wusste, was er wollte. Sie kniete sich hin und streckte ihm ihren festen Po entgegen. Ich konnte ihre feucht geleckte Spalte genau sehen. Die Schamlippen waren bereits geöffnet. Sie war willig und bereit. Sie wartete auf den Schwanz von Walter.

Er stieß ihre Schenkel noch ein wenig auseinander, dann drang er in sie ein. Er fickte meine Frau, meine Lucia an ihrem Geburtstag. Sie gab sich ihm ganz und gar hin und wartete auf die entscheidenden Stöße, die sie zum Orgasmus bringen würden. Und es kam der Moment, in dem beide aufstöhnten voller Lust.

Lucia und ich fuhren nach Hause. Wir hatten noch eine sehr schöne Nacht. Und Lucia trägt immer noch mein Geburtstagsgeschenk. Ich war gespannt, was sich noch so ergeben würde.



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