Das Paradies zwischen meinen Beinen (fm:Gruppensex, 970 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 12041 / 7248 [60%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (39 Stimmen) |
Für viele ist es einfach nur Sex. Für meine vielen Freunde und mir ist meine Scham die Pforte zum Paradies. Eine Kurzfassung über mein Leben. |
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schönsten Regenbogenfarben erstrahlt.
Abends, wenn unsere Kinder brav schlafen, beginnen die wechselseitigen Spiele in den Paradiesen von fünf Frauen. Es ist ein Jauchzen und Hosanna singen, dass es nur so durch die Zimmer schallt. Die böse Welt da draußen kann uns nichts mehr anhaben. Das Glück ist vollkommen.
Dachte ich. Wäre da nicht das Internet, welches sich immer wieder in mein Leben drängt. Mit dem Internet kommt dann auch die Versuchung. Der Dämon der Lust in mir drängt nach einem Stadtbummel, um mein Paradieses auch wieder fremden Besucher zu öffnen.
Diese Lust wird von vielen Frauen und Männern übers Internet noch weiter gesteigert. Dominus führt mich außerdem immer wieder den anderen Internetbesuchern als hemmungslose Schlampe vor. Dabei hat er auch einen Flyer von mir ausgegraben und fordert alle auf, diesen überall zu verteilen. Ein Flyer, der mich als Taunus - Ehefotze mit einem Nacktfoto und dem neuesten Porträtfoto vorstellt.
Statt darüber entsetzt zu sein, stachelt es meine Begierde noch mehr an. Wie unter einem Zwang stimmte ich zu, dass jeder diesen Flyer herunterladen, ausdrucken und verteilen darf. In Gedanken und Wunschträumen stelle ich mir vor, wie dieser Flyer überall in Frankfurt verteilt und an Bäumen in der Taunusanlage aufgehängt wird. Oder wie er in der Einkaufsmeile, auf Parkbänken oder in den Parkanlagen als erotische Blätter durch die Gegend flattert.
Der Gedanke, bei jedem Stadtbummel erkannt zu werden, lässt meine Gefühle Achterbahn fahren. Die Vorstellung von fremden Männern einfach umarmt und geküsst zu werden, durchnässt jedes Mal meine Möse. Ich spreize dann meine Beine bei der Vorstellung, von ihnen irgendwohin entführt, um von ihnen benutzt zu werden.
Erschrocken finde ich in die Wirklichkeit zurück. Ich war bin doch schwanger und erwartet mein drittes Kind. Ich will doch wieder ein anständiges Leben innerhalb meiner großen regenbogenfarbigen Familie führen und verfluche den Dämon der Lust in mir.
In den Armen von Lisa, ihre Finger in meinem Paradies finde ich dann wieder meinen Frieden. Und wie immer erfasst mich dann diese herrliche Leichtigkeit, alle Entscheidungen Lisa zu überlassen. Sie wird entscheiden, ob ich nach dem Ende von Corona und meiner Schwangerschaft nur noch für die Familie da bin. Wenn sie es beschließt werde ich wohl auch weiterhin die Luststute für viele sein und alle in mein Paradies lassen.
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HannaMaurer hat 111 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für HannaMaurer, inkl. aller Geschichten Email: hanna676@t-online.de | |
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