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Der unbekannte Fremde (fm:Cuckold, 2996 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 20 2021 Gesehen / Gelesen: 19775 / 13123 [66%] Bewertung Geschichte: 8.91 (76 Stimmen)
Eine Ehefrau lässt sich von ihrem Mann zu einem Fremdfick überreden.

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verlassen!" bettelte ich schon fast. "Also gut, ausnahmsweise, aber nur weil du darauf bestehst. Ich mache das heute nur für dich. Du bist verantwortlich für das was passiert, und wirst auch alle Konsequenzen tragen! Einverstanden?", fragte sie. "Ja sicher mein Schatz, ich werde dafür sorgen das alles schön wird." Wir gingen abends aus und zeitig wieder zurück ins Hotel. Pünktlich um 23 Uhr klopfte es an der Zimmertür. Kurz vorher hatte ich mit meiner Frau eine Flasche Sekt getrunken um die Anspannung etwas zu lösen. Britta hatte sich inzwischen entkleidet und wartete im Schlafzimmer mit angelegter Augenbinde auf allen Vieren wie eine Hündin. Ich ging zur Tür und öffnete diese aufgeregt. Überrascht sah ich den Typen davor an. Ich hatte mir in meiner Geilheit zwar viel vorgestellt, aber ich hatte nicht daran gedacht, dass der Kerl ein Schwarzer sein konnte. Überhaupt hatte ich mir keine Gedanken mehr um das Aussehen gemacht. Ich wollte ja nur sehen wie zum ersten Mal ein fremder Schwanz in die Möse meiner Frau eindringt. Und ein anderer Kerl sie zum Stöhnen bringt. Wie der Typ aussieht war mir ja egal, und Britta sah ihn ja sowieso nicht. Ich habe wohl etwas dumm aus der Wäsche geguckt, als mir der Schwarze die Hand entgegenstreckte und mich akzentfrei in hochdeutsch freundlich begrüßte. "Hallo, guten Abend, ich bin der Mike. Ich darf dann ja wohl mal reinkommen, oder?" fragte er wohl mehr rhetorisch und ging an mir vorbei. Ich muss wohl ziemlich verdutzt geguckt haben. Mein Schwanz spannte in der Hose und mein Herz begann zu rasen. Ich schaute ihm nach und vergaß fast die Tür zu schließen hinter ihm. Ein dunkelhäutiger Schwanz in meiner Britta? Das war ja jetzt noch geiler als ich mir vorstellte. Aber wollte ich das wirklich? Ich war leicht irritiert. Der Schwarze nahm mir die Entscheidung ab und fragte, ob meine Frau wie abgesprochen im Bett wartete. Ich nickte nur stumm und zeigte in Richtung des Schlafraums. Er fand auch gleich unser Schlafzimmer und ich folgte ihm artig. Er begrüßte meine Ehefrau, die schon nackt und blind auf unserem Bett wartete, und fing auch sofort an sich zu entkleiden. Dann setzte er sich auf das Bett und fing an Britta am ganzen Körper zu streicheln. Ich nahm mich zusammen und stotterte noch: "Britta, ist es für dich in Ordnung?" "Ja natürlich, ich freue mich schon drauf. Denk aber an das was wir besprochen haben." "Äh, ja, natürlich. Du Mike, nimm bitte ein Kondom vom Nachttisch und benutze es wie

abgesprochen, ja?" "Natürlich, wie ihr möchtet", antwortete der sympathische Schwarze mit einem Grinsen im Gesicht, das ich nicht richtig deuten konnte. Dann sah ich sein Glied, das mir schlaff schon etwas größer erschien als mein eigener steifer Schwanz. Er fing an Britta"s Möse zu lecken und sein schwarzer Schwanz nahm noch mehr an Größe zu. Dann öffnete er die Kondomverpackung und rollte das Gummi über seine ausgefahrene Lanze. Naja, soweit es halt ging. Es war wohl etwas zu klein für seinen mächtigen Pimmel. Und jetzt sah ich auch seinen Sack. Also sein Schwanz war schon etwas groß, jedoch in keinem Verhältnis zu seinen Hoden. Die waren riesig. So etwas habe ich noch nicht gesehen. Das waren richtig volle Spermafabriken. Mein Gott, wie viel die wohl produzieren dachte ich bei mir. Dann setzte der Neger seine schwarze Kuppe zwischen die Schamlippen meiner Britta an, die nicht nur durch das anlecken von ihm schon richtig schön nass glänzten. Er umfasste ihre Brüste und zog seinen Unterleib nun immer dichter an ihr einladendes Hinterteil ran. Langsam drang der Fremde nun in die eheliche Scheide meiner Frau Britta ein. Seine Penisspitze schob sich Stück für Stück durch Brittas Öffnung in ihren Scheidentunnel, und Zentimeter um Zentimeter verschwand sein Rohr im empfangsbereiten Becken meiner geliebten Frau. Sie merkte jetzt natürlich auch, dass etwas Größeres als gewohnt in ihren Unterleib eindrang und ihren Kanal sehr dehnte. Ein Grunzen entfuhr ihrer Kehle und sie fing leicht an zu keuchen. So etwas Großes hatte sie vorher noch nie in ihrem Körper erlebt. So beobachtete ich also, wie sich Britta von dem schwarzen Schwanz durchficken lies. Britta begann heftig zu stöhnen unter den fremden Stößen dieses Mannes, der sie mit seinem Liebesstab richtig gut verwöhnte. Ob sie später meinen Pimmel überhaupt noch spüren wird? Immer wieder fuhr der Neger mit seiner großen Spermaspritze in ihren Unterleib. Nur getrennt von einem, nur wenige hundertstel Millimeter dünnen Gummi. Ich war froh, dass ich getestete Markenkondome besorgt hatte. Ein billiges Kondom wäre bei diesem großen Penis bestimmt schnell gerissen. Spätestens wenn der Neger seine Spermamassen darin abspritzte wäre es mit Sicherheit geplatzt. Dann würde der ganze schleimige Negersamen ihre Möse überfluten. Britta genoss es hörbar wie er sie fickte. Sie kam immer mehr in Fahrt, und begann ihn jetzt auch anzufeuern. "Ahh ja, fick mich. Bums mir meine kleine verheiratete Fotze mit deinem großen fremden Schwanz, ja, los tiefer." Ich habe gar nicht gemerkt wie ich ans Bett gegangen bin und mich ausgezogen habe. Jetzt kniete ich vor dem Bett, meinen Schwanz wichsend in der Hand und das Hirn auf halbmast. Fasziniert beobachtete ich diesen riesigen Sack und wie sein schwarzer Kolben immer wieder in Brittas weißen Unterleib verschwand. Darf ich mal?", fragte ich etwas schüchtern und deutete an, seinen prallen Hoden zu berühren. "Tue dir keinen Zwang an." entgegnete Mike. Ich glaub es nicht. Ich griff an den übervollen schwarzen Sack eines fremden Mannes, der gerade die Ehefotze meiner vor Geilheit stöhnenden Britta fickte. Wahnsinn. Ich konnte mir kaum vorstellen, was für Spermamassen in diesem riesen Beutel kochten. Das waren bestimmt Unmengen, die dort bald heraus geschossen kamen. "Leck mir meine fremdgefickte Möse, Schatz!", befahl Britta mir plötzlich. "Leck die geile Spalte deiner Frau, während mich der fremde Mann durchbumst wie eine läufige Hündin." Noch bevor sie diesen Satz beendet hat, schob ich mich unter sie, so das ich sie lecken konnte, während sie mir einen blies. Ich sah jetzt auch aus nächster Nähe, wie der fremde Schwanz ihre Schamlippen spaltete, und zwischen ihnen ein- und ausfuhr. "Ahh, geil, ja, wie er mit seinem Fickprügel mein Mösenloch ausdehnt!!". Gierig schleckte ich ihren Kitzler, und die Stelle, an der der fremde Pimmel in ihr heißes Loch fuhr. Ihre verschmolzenen Geschlechter strahlten eine unglaubliche Hitze ab, und Brittas Liebessaft tropfte mir heiß ins Gesicht. Mit einer Hand massierte ich dabei leicht die prall gefüllten riesen Eier des Negers und mit der anderen umfasste ich Brittas Arsch, um meine Zunge fester zwischen Schwanz und Fotze zu drücken. Brittas Mund verschlang immer wieder stöhnend meinen Pimmel bis zum Anschlag. Das hielt ich nicht mehr lange aus. Als ich wohl etwas zu fest die Neger Eier drückte, zuckte der Afrikaner zurück, und sein Schaft

fuhr komplett aus Brittas triefend nasser Möse. Da sah ich, dass das Gummi nur noch am letzten Ende an der dunklen Eichel hing. "Los steck meinen Schwanz wieder in die Fickfotze deiner Ehefrau!", befahl mir der Neger. Als ich gehorsam nach seinem Schaft griff, zog er ihn noch ein Stück nach hinten, sodass ich nur das vorne runter hängende Kondom zu fassen bekam, und es versehentlich ganz abriss von seinem Schwanz. Mist! Jetzt lag seine feucht glänzende Eichel völlig frei! Ein klarer Tropfen Flüssigkeit erschien an seiner Spitze, und wurde größer und größer. "Drück mir seinen großen Schwanz wieder in mein Eheloch, schnell, Ich komme gleich!", bettelte Britta, die ja nicht sah was hinter ihr passiert war. "Los, bitte, ich will endlich einmal richtig kommen, er soll mich weiter ficken, schnell!" Ist sie bei mir etwa noch nie richtig gekommen? Hier lief etwas schwer aus dem Ruder, schoss mir durch den Kopf. Aber anstatt richtig zu reagieren, leckte ich sie noch wilder und dirigierte in meiner Geilheit mit meiner Hand den mächtigen Negerschwanz, jetzt ohne schützendes Kondom, völlig pur und nackt, wieder in Brittas wehrlose Möse. Der Neger begann sofort wieder wild in sie zu stoßen. Meine Zunge wurde ein paar Mal von dem Schwanz mit in Brittas Saftmöse geschoben. Völlig verhütungsfrei fuhr er jetzt in Brittas Unterleib. Und ich habe ihr auch noch den blanken, schwarzen Schwanz in die schutzlose Scheide gesteckt. Meine Aufgabe war es doch aber aufzupassen, dass nichts passiert. Dass ihre heilige Ehemöse, von einem fremden Schwanz blank gevögelt wird. Oje. Das durfte nicht passieren. Ich wollte gerade eingreifen und etwas sagen, da drückte sie mir ihre Fotze fest auf den Mund. Der Negerpimmel fuhr mir über meine Nase und ich verschluckte mich am Mösensaft meiner Ehefrau. Was sollte ich tun? Es war zu geil. Ich wollte das weiter erleben. Ich würde schon dafür sorgen das der Neger rechtzeitig seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Bestimmt, gleich. Nur noch einen kurzen Moment zusehen wie das gefährliche Spiel weiter ging. Einen kleinen Moment noch, dann würde ich eingreifen müssen. Mein Herz raste wie wild, und ein unheimlich beklemmendes Gefühl stieg in mir hoch. Auf meinen Ohren lastete ein imaginärer Druck, als wäre ich 5 Meter unter Wasser. Und ich hatte das Gefühl, das der ganze Raum um mich immer weiter wurde. "Ja, geil, ah fickt mich, leckt mich, los ihr zwei, ja!", kreischte Britta beinahe schon. "ja ja ja ja, ich komme jetzt, gleich, gleich!" Es kam nur seltsam gedämpft bei mir an. "Oohh ja, jetzt spüre ich ihn. Sein Schwanz tut so gut, ahh wie geil. Ja, ich komme, oh Gott, ja, ich komme jetzt wirklich, ahh ja, ja. ist das geil, uuuuhmmm". Und ein heftiger Orgasmus ließ ihr Becken wild zucken. Ich hatte das Gefühl die Realität entfernt sich von mir. Ihre Möse zog sich, wie bei mir damals, extrem fest um den Schwanz des Negers und begann ihn zu melken. "Ah ja, spritz mir deinen fremden Saft in meine geile Ehefotze!", rief sie jetzt, ohne auch nur zu ahnen, dass dieser jetzt wirklich pur in ihrem Unterlaib landen würde. Jetzt muss er raus! Aber ganz fix! Ich schrie: "Raus, schnell!" Doch aus meiner Kehle kam nur ein Gurgeln!? Plötzlich sah ich, wie der von ihrer Fotze fest umschlungene Schwanz, und der pralle schwarze Sack, in heftigen Zuckungen ausbrachen. Seine Harnröhre schwoll mächtig an, und ich sah förmlich, wie sich Stoß um Stoß etwas durch sie schob. Er fing an eine riesige, unaufhaltbare Masse seines fremden Spermas in die Möse meiner Frau zu pumpen. Als Mike" Orgasmus abebbte, spritzte ich meine nutzlose Ladung tief in Brittas Hals ab. Der Schwarze zog seinen völlig verschleimten Schwanz aus Brittas schmatzendem Fickloch. Ein ganzer Schub von dem glibbrigen Negersperma-Fotzensaft-Gemisch klatschte in meinen offenen Mund und verschloss meinen lautlosen Schrei. Im Begriff grade Luft zu holen, schluckte ich das Liebesgemisch der Zwei herunter. Er wischte seinen Schwanz noch mit meinem Hemd sauber und sammelte seine Klamotten ein. Er bedankte sich, nahm noch das nutzlose Kondom und winkte mir grinsend damit zum Abschied zu, bevor er mit seiner

Trophäe verschwand. Britta lag erschöpft auf mir und lutschte noch etwas an meinem schlaffen Schwanz herum. Ich starrte auf ihre unaufhörlich ausfließende Möse. Und die Wirklichkeit hatte mich umgehend wieder. "Sag mal", meinte Britta plötzlich. "Das fühlte sich fast so an, als wenn er einen viertel Liter Samen in mich gespritzt hätte?" "Du hast doch aufgepasst oder?" Oje, was sollte ich jetzt nur machen? "Natürlich Schatz", log ich hilflos. "Lass mich dich noch ein bisschen lecken, du bist das geilste was ich kenne". Ich bekam jetzt echte Panik und versuchte die Spuren verschwinden zu lassen. Ich leckte ihr die Möse so gut sauber wie es nur ging. Ich schluckte das ganze klebrige Sperma herunter, während sie meinen Schwanz wieder hoch blies wie eine Göttin. Sie wurde vom Lecken und saugen wieder turbogeil und bedauerte das der Fremde schon wieder weg war. "Lass die Augenbinde auf und stell dir einfach vor, ein anderer Fremder bumst jetzt dein benutztes Fickloch weiter", raunte ich ihr zu. "Oh geil, ja bitte", erwiderte sie mir. Ich schlüpfte unter ihr vor und kniete mich hinter sie. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre noch weit geöffnete, dampfende Spermagrotte und stieß in ihren fremdgefickten, mit immer noch reichlich Negersperma gefüllten Fotzenschlauch. "Ah fick, fick, fick meine ausgeleierte Hurenmöse du alter geiler Bock", rief Britta unkontrolliert. Ich badete regelrecht meinen Schwanz in der völlig mit fremden Sperma verklebten, labbrigen Fotzenhöhle meiner Ehefrau. "Ich weiß nicht ob ich mich beherrschen kann? Soll ich lieber aufhören?" fragte ich nochmal. "Nein, noch nicht, mach weiter, ah ja, stopf mir mein nimmersattes Fotzenloch voll!" rief sie laut. Ich fickte immer wilder, und schob mit jedem Stoß immer mehr vom Rest des fremden Negerspermas tief in ihre Möse. " Das war zu viel. Mein Schwanz mobilisierte die letzten Tropfen aus meinem Samenleiter und ich spritzte in Brittas schon fremdbesamte Fotze. Als sie meine Spritzer spürte, kam auch sie noch einmal. Oder tat sie nur so?. Schub um Schub habe ich ja das restliche Negersperma selber weiter in ihren Mösenkanal befördert. Für meine paar Tropfen war da dann schon kein Platz mehr.



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