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Yasmin und ihre Freundin (fm:Verführung, 5786 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2021 Gesehen / Gelesen: 16772 / 10423 [62%] Bewertung Teil: 8.67 (27 Stimmen)
Ein Mann findet die richtigen Frauen

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© Winterbacher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Betäubungsgas in die Nase. Er wartete einige Sekunden, dann zog Er die Bettdecke beiseite. Sie lag mit leicht angewinkelten Beinen auf den Rücken und war nur mit einem durchsichtigem Seidennachthemd bekleidet. Trotz des fahlen Lichts konnte Er ihre vollen Brüste mit den großen dunkelroten Brustwarzen deutlich erkennen. Er betrachtete sie einen kurzen Augenblick, dann beugte Er sich zu ihr herunter. Ihr sehr angenehmer warmer Körperduft ließ ihn kurz erschauern, dann aber legte Er ohne zu zögern seine Arme unter ihre Knie und den Nacken, hob sie aus dem Bett und trug sie zu seinem Van. Er legte sie auf die für sie hergerichtete Lagerstätte, deckte sie zu und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er konnte sich fast nicht von ihren ebenmäßigen Gesichtszügen lösen. Dann aber gab Er sich einen Ruck, verschloss den Van und ging nochmal in ihre Wohnung. Er fand sehr schnell hinter einem Bild einen Safe. In ihrer Handtasche ihren Schlüsselbund an dem auch der Safeschlüssel war. Er nahm den gesamten Inhalt und steckte alles in ihre Handtasche. In einem Schrank fand Er eine Reisetasche, steckte ihren Laptop und die Handtasche hinein. Dann nahm Er ihr Handy und suchte im Adressverzeichnis den Namen ihrer Freundin und schickte ihr diese Mail.

Liebste Zita, ich habe einen tollen Typen kennengelernt und fliege mit ihm für ein paar Wochen nach Amerika. Ich weiß noch nicht wann wir zurückkommen. Mach dir keine Sorgen um mich ich bin ja so happy. Viele Küsse deine Yasmin. Dann schaltete er das Handy aus und nahm zur Vorsicht den Akku heraus. Er steckte es auch in die Reisetasche und verließ die Wohnung. Er fuhr zügig zu seiner Finca und war sehr gespannt, wie sie nach dem Aufwachen reagieren würde. Vor allen Dingen, wenn sie erfuhr, wie sich ihr Leben ändern würde. Was aber sollte Er machen, wenn sie auch wieder nicht seinen speziellen Vorstellungen entsprach? Sollte Er sie, wie die drei vor ihr, einfach wieder betäuben und zurückbringen? Die Frage stellte sich nicht mehr als Er auf seiner Finca ankam und sie in das sehr luxuriös ausgestattete schalldichte Schlafzimmer seines ein-und ausbruchssicherem Bungalows gebracht hatte. Er legte sie auf das extragroße französische Bett und zog ihr vorsichtig das Nachthemd aus und betrachtete sie sehr genau. Er sah jede kleine Unebenheit ihres makellosen Körpers. Er bewunderte ihre mittelgroßen hochstehenden Brüste mit den großen dunklen Warzenhöfen und den recht großen Nippeln. Sein Blick glitt von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch zu ihrem Schamhügel der nur mit einem kleinen dunkelblondem Haardreieck bedeckt war. Für ihre Körpergröße, Er schätzte sie auf ca. hundertsiebzig Zentimeter, war sie sehr symmetrisch gebaut. Alles war nahezu perfekt geformt. Ihre schlanken Beine, mit den ein klein wenig zu kräftigen Oberschenkeln. Die wohlgeformten Waden und der feste runde Po deuteten auf viel Radfahren hin. Er spreizte leicht ihre Schenkel und strich mit einem Finger leicht über ihre geschlossenen Schamlippen. Er beugte sich über sie, strich kurz über ihre seidige Haut und fuhr mit seinem Kopf dicht über ihren Körper, dabei tief durch die Nase einatmend. Er tat es vom Kopf bis zu den Füssen und nahm so ihren Körpergeruch in sich auf. Als Er wieder bei ihrem Schoß ankam, konnte Er nicht widerstehen. Er drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und leckte kurz mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen, sie schmeckte köstlich und damit war es für ihn klar, Er würde sie nicht wieder gehen lassen. Er würde sie unter allen Umständen zu seiner Frau und Mutter seiner Kinder machen.

Sonntag 8.Juli 2013

Es dauerte sehr lange bis Yasmin wieder zu sich kam. Erst als die ersten Sonnenstrahlen durch die großen Fenster auf Yasmins Gesicht fielen wachte sie auf. Sie richtete sich etwas auf, blickte sich noch halb verschlafen um. Als sie aber feststellte, dass sie nicht in ihrem eigenem Bett lag, war sie sofort hellwach. Als sie diesen fremden Mann neben dem Bett sitzen sah schrie sie vor Schreck laut auf. Er reagierte aber gar nicht auf ihren Schrei, sondern begrüßte sie mit einem einfachem *Guten Morgen* und fragte, "wie fühlst du dich, geht es dir gut?" Mit noch immer vor Schreck weit geöffneten Augen sah ihn an und wollte wieder schreien! Sie brachte aber dieses Mal keinen Laut mehr über ihre weit geöffneten Lippen. Ihr Hals war wie zugeschnürt und als sie feststellte, dass sie nackt in einem fremden Bett saß. Erst verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, dann aber ergriff die Bettdecke und zog sie bis zum Kinn hoch. Mit angsterfülltem Blick sah sie ihn an und fragte nach einer kurzen Pause auf einmal sehr rational denkend mit stockender leiser Stimme: "Wer sind sie? Wo bin ich hier? Wie bin ich hier hergekommen? Was haben haben sie mit mir gemacht? Was haben sie mit mir vor?" Er legte ihr einen Bademantel aufs Bett und antwortete: "das sind ja gleich fünf Fragen auf einmal! Aber das ist ganz einfach erklärt. Erstens: ich bin seit heute Nacht dein Mann. Zweitens: du bist hier in vollkommener Sicherheit. Drittens: ich habe dich mit meinem Auto hierher gebracht. Viertens: noch habe ich nichts mit dir gemacht aber das kann sich sehr schnell ändern" Yasmin sah ihn ungläubig an und dann sagte sie mit zittriger Stimme. " sie sind ja verrückt, bringen sie mich sofort wieder nach Hause oder ich schreie laut um Hilfe. Ich werde sie auch nicht anzeigen." Er lachte nur leise vor sich hin und sagte lächelnd: "schreie nur so laut du kannst, es wird dich nur Niemand hören." Als sie darauf nicht reagierte und ihn nun mehr wütend als ängstlich mit offenem Mund anstarrte, sah sie einfach bezaubernd aus. "Hast du noch weitere Fragen? Wenn nicht, dann füge dich einfach in dein Schicksal!" Yasmin blickte ihn immer noch wütend an und fragte: "was kann ich tun, damit sie mich wieder nach Hause bringen?" Er antwortete leise: "du kannst gar nichts tun, du wirst für den Rest meines Lebens bei mir bleiben. Dir wird es an nichts fehlen aber du wirst nie wieder in dein altes Leben zurück kehren." Yasmin unterbrach ihn und sagte: "das können sie doch nicht machen, man wird nach mir suchen und dann kommen sie ins Gefängnis, wollen sie das riskieren? Wenn sie mich jetzt wieder zurückbringen vergesse ich einfach alles." Er schnitt ihr das Wort ab und sagte: "keine Chance, du bist hier und du bleibst hier!" "Warum gerade ich?" Schrie sie ihn an. Er antwortete ganz ruhig: "reiner Zufall! Ich habe dich gestern Morgen zufällig vor der neuen Wohnanlage beim Center gesehen und du bist genau so, wie ich mir die Mutter meiner Kinder vorgestellt habe. In der Nacht habe ich dich dann zu mir geholt. Bevor du aber weitere Fragen stellst, geh bitte ins Bad und mach dich frisch. Du findest dort alles was du brauchst. Dann werden wir gemeinsam frühstücken und dabei erkläre ich dir ganz genau, wie deine Zukunft aussehen wird." Yasmin sah ihn mit großen ungläubigen Augen an und fing hemmungslos zu weinen an. Sie sackte auf ein Mal regelrecht in sich zusammen und ihre Augen verloren ihren Glanz. Er ließ sie einfach weinen und ging in die Küche. Dort bereitete Er ein herzhaftes Frühstück zu. Als Er wenig später wieder ins Zimmer kam hatte sie aufgehört zu weinen. Er deutete auf die Tür zum Bad und ging wieder in die Küche. Es dauerte lange, bis Yasmin mit dem Bademantel bekleidet in die Küche kam. Sie setzte sich auf den ihr zugewiesenen Stuhl an den gedeckten Tisch. Er sagte wieder kein Wort, deutete nur auf die Speisen. Als Yasmin etwas sagen wollte, legte Er ihr einen Finger auf den Mund und deutete ihr so an, dass sie schweigen soll. Da erst spürte sie, dass sie hungrig war. Trotz ihrer Angst und der inneren Anspannung, aß sie mit großem Appetit. Nach dem Frühstück nahm Er sie wortlos an die Hand und ging mit ihr in sein Büro. Er schaltete seinen Computer ein und legte ihr während der Computer hochfuhr ein wunderschönes Kollier mit einem Taubenei großen saphirblauen Stein um den Hals. Dann zeigte Er ihr ein Video und erklärte ihr den Sinn des Kolliers. Das Video zeigte einen Dummy mit einem vergleichbarem Kollier um den Hals. Der Dummy bewegte sich auf einem virtuellem Grundstück das mit gelben und etwas weiter entfernt mit roten Linien begrenzt war. Als der Dummy die gelbe Linie erreichte leuchtete der Stein des Kolliers grellrot auf und sendete einen leisen Pfeifton aus. Der Dummy ging weiter und als er die rote Linie erreichte wurde der Ton intensiver, als er dann aber die rote Linie überschritt explodierte das Kollier und riss ihm den Kopf ab. Yasmin erstarrte zur Salzsäule schaute entsetzt auf den Bildschirm. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Dummy ohne Kopf lösen. Erst nach einer recht langen Pause, in der ihr alle nur erdenklichen Schreckensszenarien in den Sinn kamen, sah sie ihm direkt in die Augen und fragte, "hat das Kollier an meinem Hals die gleiche Wirkung?" Er nickte und schaltete den Computer aus. Er nahm Yasmin wieder wortlos an die Hand und ging mit ihr in einen anderen Raum. Dort standen einige Fitnessgeräte und eine Massagebank. Er forderte Yasmin auf sich bäuchlings auf die Massagebank zu legen und sagte "du bist sehr angespannt und möchtest wissen was ich mit dir vorhabe. Deshalb werde ich dich jetzt massieren und dir Zeit und Gelegenheit geben, dir alles genau zu überlegen, wie du dich zukünftig mir gegenüber verhältst. Ich werde versuchen dir deine Angespanntheit und etwas die Angst zu nehmen." Yasmin zögerte und zog den Bademantel noch fester um sich. Er lächelte sie spöttisch an und sagte, "du musst dich nicht genieren, ich habe deinen Körper heute Nacht schon bis aufs kleinste Detail begutachtet. Ich kenne jede Sommersprosse und jeden Zentimeter deiner seidigen Haut. Ich kenne den Geruch deines Körpers und weiß wie du schmeckst. Ich würde dich aus einer Million Frauen nur durch meinen äußerst gut entwickelten Geruchs und Geschmackssinn erkennen. Das und dein ausgesprochen ansehenswertes Äußeres hat mich veranlasst dich zu mir zu holen. Also zier dich nicht und leg dich auf die Liege." Yasmin schaute ihn wie ein waidwundes Tier mit einem tieftraurigem Ausdruck in ihren wunderschönen Augen an. Dann aber warf sie den Kopf in den Nacken reckte sich zu voller Größe auf und ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten. Sie legte sich auf die Liege und wartete angespannt was passieren würde. Er hockte sich vor ihr hin, legte eine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf etwas hoch, schaute ihr in die Augen und sagte leise, "versuche dich zu entspannen!" Dann richtete Er sich auf und träufelte warmes Rosenöl auf ihren Rücken und begann sie sanft zu massieren. Er sagte mit ruhiger Stimme, "ich werde dir jetzt genau erklären was ich mit dir vorhabe. Du wirst meine Frau! Ich werde dich wie eine Königin verwöhnen! Jeder Widerstand deinerseits ist zwecklos! Also gewöhne dich an den Gedanken, dass du ab sofort meine Frau bist. Du kannst dich im Haus und innerhalb des Grundstückes frei bewegen, aber versuche bitte nicht die Finca zu verlassen oder das Kollier abzunehmen. Der Verschluss des Kolliers lässt sich nur elektronisch öffnen. Solltest du versuchen es gewaltsam zu öffnen, weißt du ja, was passiert. Wenn ich das Haus verlasse, kannst du dich innerhalb des eingezäunten Bereichs frei bewegen aber hüte dich davor den Zaun zu überqueren, das würde den Alarm auszulösen. Die das Grundstück umgebende Mauer wird mit gut versteckten Minihochleistungsvideokameras überwacht. Solltest du je den Alarm auslösen bekomme ich sofort ein Signal übermittelt und kann auf meinem Mobil sehen wo du dich befindest. Wenn du den Signalton hörst, kehre sofort um und geh ins Haus, denn nur im Haus wird die Alarmfunktion deaktiviert. Wenn du aber versuchst zu fliehen, kommst du nur bis zur Mauer.Wenn du die berührst, sag vorher "Adieu"! Während er ihr das alles erzählte, beträufelte Er ihre Rückseite mit warmen herrlich duftendem Rosenöl und massierte sehr zärtlich ihre ganze Rückseite vom Nacken bis zu den Füssen. Obwohl Jasmin voller Angst und Wut auf diesen Mann war, breitete sich langsam ein wohliges Gefühl in ihrem Körper aus. Seine Hände waren warm und weich, sie strichen mit einem leichten Druck über ihre Haut. Als Er über die Innenseiten ihrer Pobacken an ihr Geschlecht kam und mit beiden Daumen ihre Schamlippen sanft streichelte, durchzog ein leichtes Zittern ihren Körper und sie stöhnte leise vor sich hin. Er bemerkte ihre innere Anspannung und verharrte einige Sekunden. Dann ließ Er seine Hände wieder über ihren Rücken gleiten und legte sie seitwärts an ihre leicht hervorquellenden Brüste. Nach dem sie sich wieder etwas gefangen hatte sagte Er: "dreh dich bitte um, jetzt werde ich deine Vorderseite auch verwöhnen." Yasmin wälzte sich widerwillig auf den Rücken und Er beträufelte ihre Arme, ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Beine mit dem Rosenöl. Er fuhr von den Schultern über ihre Arme, strich mit seinen Fingern kreisend über ihre Handflächen und Yasmin erschauerte innerlich. Er strich wieder über die Arme zurück zu ihren Schultern und widmete sich dann ihren Brüsten. Sehr behutsam streichelten seine Hände über ihre straffen wohlgeformten Hügel und als Er die Nippel leicht knetete zuckte Yasmin leise aufstöhnend zusammen. Er lächelte still vor sich hin, beugte sich weit über sie und legte beide Hände auf ihren Leib, drückte leicht gegen ihre Scham und strich langsam über ihre Schenkel bis zu den Knien. Streichelte über ihren Körper wieder zurück, legte beide Hände auf ihren Schamhügel und verharrte einen kurzen Augenblick. Dann ging Er um die Liege herum, stellte sich ans Fußende, spreizte ihre Beine etwas auseinander und strich mit beiden Händen von den Zehen zu ihren Schenkeln. Mit seinen Daumen massierte er ihre Schamlippen bis diese sich leicht öffneten. Mit einem Finger fuhr Er vorsichtig durch den sich langsam öffnenden und feucht werdenden Schlitz. Als er mit einem Finger in ihre Scheide eindringen wollte, klemmte Yasmin ihre Schenkel fest zusammen und rief laut "bitte, bitte nicht, ich bin noch Jungfrau!!!" Völlig überrascht zog Er seine Hand zurück, nahm ihre Hände und zog sie zu sich heran. richtete sie auf, schaute ihr ungläubig in die Augen und fragte, "ist das wirklich wahr? Du hast noch nie mit einem Mann geschlafen? Das ist ja kaum zu glauben, du bist 26 Jahre, du willst mich wohl auf den Arm nehmen. Das glaube ich dir nicht!" Er schüttelte etwas irritiert den Kopf, zog sie ganz dicht an sich heran und blickte ihr sehr intensiv in die Augen. Dann fragte Er "ist das wirklich wahr, bist du wirklich noch Jungfrau?" "Ja! Ja! Ja! Ja! Schrie sie ihn an! Und fügte dann mit fester Stimme hinzu! "Ja ich bin noch Jungfrau und darauf bin ich stolz!" Sie betonte das nochmals sehr nachdrücklich mit einem stolzem Kopfnicken. Mit seinen starken Armen umschlang Er Yasmin, zog sie ganz fest an seine Brust und flüsterte ihr ins Ohr "ich bin zwar immer noch etwas skeptisch, aber wenn dem wirklich so ist, werde ich diesen Zustand noch heute beenden. Je eher du dich damit abfindest, dass du jetzt mir gehörst, um so einfacher wird unser zukünftiges Zusammenleben sein." Er drückte sie sanft auf die Liege zurück und streichelte zärtlich über ihren Körper und sagte leise: "es tut mir sehr Leid aber ich muss dir beim ersten Mal hoffentlich nicht zu sehr wehtun. Ich werde aber so zärtlich wie nur irgend möglich sein." Yasmin starrte ihn ungläubig an und sagte: "das machen sie nicht mit mir! Wenn, dann nur über meine Leiche!" Er war über diese Reaktion zwar etwas verdutzt, hatte sie aber erwartet und deshalb fing er leise zu lachen an. Er zog sie wieder an sich. Dieses Mal aber presste Er sie noch fester an seine Brust. Yasmin versuchte vergeblich sich aus seiner Umarmung zu befreien. Er hauchte sanfte Küsse auf ihre Wange, streichelte mit seiner Zunge zärtlich zu ihrem Ohr, saugte an ihrem Ohrläppchen und strich mit gespitzten Lippen über ihren Hals. Als Er sich ihrem Mund näherte und sie küssen wollte, versuchte sie es mit einer neuen Taktik. Sie fing zu weinen an und schluchzte dabei herzerweichend. Aber Er durchschaute sie und drückte sie sanft auf die Liege nieder. Yasmin lag jetzt mit dem Po genau am Liegenende und Er stand zwischen ihren herunterhängenden Beinen. Er sah sie mit einem durchdringendem Blick an und flüsterte kaum hörbar, "ob du es willst oder nicht, das spielt jetzt keine Rolle mehr. So oder so, ich werde dich jetzt zur Frau machen. Yasmin hörte sofort zu weinen auf und flehte, "bitte lassen sie mir doch ein paar Tage Zeit, damit ich mich an den Gedanken gewöhnen kann, nie wieder in mein altes Leben zurückkehren zu können." Darauf antwortete Er "je schneller wir deine Jungfräulichkeit beenden um so schneller gewöhnst du dich an mich und an die neue Situation. Ich habe doch genau gespürt, wie es dich erregt hat, als ich deine Brüste und deine Schamlippen gestreichelt habe." Yasmin flehte ihn an "lassen sie mich doch einfach gehen." Er schnitt ihr mit einer Handbewegung das Wort ab und fragte, "willst du nicht spüren, wie es ist, wenn dein Körper vor sexueller Erregung auf Wolken zu schweben scheint, willst du dein junges Leben wegwerfen ohne zu erfahren, was Lust und Leidenschaft ist? Er trat einen Schritt zurück und gab ihr die Möglichkeit zu gehen. Yasmin betrachtete ihn jetzt zum ersten Mal genauer. Was sie sah, war ein sehr attraktiver Mann so um die vierzig, ziemlich groß gewachsen, mit dunkelblondem leicht gewelltem Haar, das an den Schläfen mit silbernen Fäden durchzogen war. Er hatte eine schlanke sportliche Figur und übte eine gewisse Magie auf sie aus. Ihr kam in den Sinn, wie angenehm sich seine Hände auf ihrem Körper angefühlt hatten. Bei dem Gedanken daran kribbelte es wieder in ihrem ganzen Körper. Sie holte tief Luft, stand auf und ging so nackt wie sie war an ihm vorbei zur Tür. Sie wollte die Tür öffnen, fand aber keinen Türgriff. Sie drehte sich zu ihm um und fragte, "wie geht die Tür auf, ich dachte, ich könne mich frei bewegen." Er holte aus seiner Hosentasche eine kleine Fernbedienung drückte eine Taste und die Tür öffnete sich geräuschlos. Yasmin blickte in einen Flur und zögerte kurz. Er trat hinter sie und sagte, "links den Gang hinunter ist der Ausgang. Bevor du aber weiter gehst, bedenke dass du noch viele schöne Jahre mit mir verbringen könntest. Dein Leben hat doch vor einigen Stunden gerade erst angefangen ein Leben zu sein, als ich dich auf meine Finca geholt habe und dir gezeigt habe wozu dein Körper geschaffen ist. Hattest du jemals vorher solche Empfindungen, wie die, als ich dich an deinen Brüsten und deiner intimsten Stelle liebkoste? Wenn du der Meinung bist, du hättest schon ein erfülltes Leben gehabt, dann lauf. Ich öffne dir alle Türen aber vor dem äußeren Tor wartet das *Kollier*! Soll ich dir das Video nochmals zeigen?" Yasmin drehte sich um, schaute ihn mit Tränen in den Augen an, deutete auf die Terrassentür und fragte: "wo geht es dahin?" Er ging zur Tür, zog den Vorhang beiseite, drückte eine weitere Taste auf der Fernbedienung und die Tür versank im Boden. Er trat einen Schritt hinaus, schaute sie an und antwortete: "zum Pool und in den Garten" Yasmin fragte, "sind alle Türen und Fenster nur elektrisch bedienbar?" Er konnte nur nicken, denn der Anblick den sie in ihrer Nacktheit bot, ließ ihn erschauern und er musste tief Luft holen. Sie wirkte durch ihre stolze Haltung mit hocherhobenem Kopf größer als sie war. Sie kam durch die Terrassentür und ging ganz dicht an ihn vorbei. Er war ja schon die ganze Zeit über leicht erregt, aber als sie so dicht an ihn vorbeiging mit ihren leicht wippenden Brüsten und den festen Pobacken, wurde es eng in seiner Hose. Yasmin ging zum Pool und wollte gerade hinein springen, da war er mit einem riesigen Satz bei ihr und konnte sie gerade noch daran hindern in den leeren Pool zu springen. Er schrie sie an "siehst du nicht, dass im Pool kein Wasser ist? Bist du wirklich lebensmüde? Das hätte ganz schön ins Auge gehen können." Yasmin erschrak heftig und ihr wurde ganz schlecht als sie sah, dass kein Wasser im Pool war. Sie konnte sich gerade noch auf den Beinen halten, doch dann sank sie kraftlos gegen seine Brust und verbarg ihren Kopf in seiner Armbeuge. Sie hatte nichts gesehen, denn die Tränen der Wut über ihre eigene Ohnmächtigkeit, hatten ihren Blick getrübt. Er legte einen Arm um ihre Schulter fasste unter ihre Knie hob sie hoch und trug sie wieder ins Haus. Dabei sagte Er leise: "jetzt wirst Du meine Frau. Er trug sie ins Schlafzimmer und ließ keine Widerrede mehr gelten!" Im Schlafzimmer legte er sie vorsichtig auf das Bett. Er nahm die Fernbedienung, drückte eine Taste und alle Türen und Fenster schlossen sich. Er beugte sich zu ihr herunter und sagte leise, "du brauchst keine Angst haben, ich werde dir nicht wehtun! Er zog sich langsam aus und setzte sich seitlich neben Yasmin aufs Bett. Er ließ seine Blicke über ihren Körper gleiten und Yasmin verfolgte jede seiner Bewegungen mit großen Augen. Nach einer ihr endlos lang scheinenden Zeit beugte Er sich über sie und nahm nahm ihre linke Brustwarze in den Mund. Er saugte ganz sanft daran und schaute ihr dabei fest in die Augen. Seine Zunge umkreiste den hart werdenden Nippel und ein warmes Gefühl machte sich in ihrer Brust und ihrem Unterleib breit. Unwillkürlich stöhnte sie leise auf. Er richtete sich auf, kniete sich neben sie und zog sie in seine Arme. Yasmin versteifte sich und versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien, es war aber zwecklos. Er hielt sie fest umschlungen, bis sich ihre Anspannung etwas gelegt hatte. Mit einer Hand hielt er sie an sich gepresst und mit der anderen streichelte Er zärtlich über ihren Rücken. Als Er sie kurz losließ drehte sich Yasmins von ihm weg und wollte das Bett verlassen. Er hielt sie aber fest und zog sie wieder an sich. Nach einer Weile drückte Er sie auf den Rücken, stützte sich auf seinen linken Ellenbogen auf und betrachtete sie eingehend. Yasmin schaute ihm mit großen Augen ängstlich dabei zu. Als sich ihre Blicke trafen flüsterte Er, "du bist wunderschön und ich finde, es ist an der Zeit, dass du dich geistig öffnest und deinem wunderschönen Körper auch die Lust und Leidenschaft gewährst, zu der er von der Natur erschaffen worden ist." Er beugte sich über sie und streifte mit seinen Lippen ganz sanft über ihr Kinn, die Wange hinauf zu ihrem Ohr und von dort zu ihrem Mund. Yasmin hatte ihre Lippen leicht geöffnet. Als Er aber mit seinem Mund ihre Lippen berührte, presste sie diese fest auf einander. Er ließ sich aber nicht davon beeindrucken, sondern strich mit seiner Zunge zärtlich über ihre Lippen. Dabei liebkoste seine rechte Hand ganz sanft ihre Brüste. Streichelte über ihren Leib, über ihre Schenkel bis zu den Knien und wieder zurück. An der Stelle, wo die Schenkel das Tal ihres Geschlechts bildeten ließ er seine Hand mit leichtem Druck liegen. Er spürte ganz leicht ihre dunklen leicht gekräuselten Schamhaare. Er schob seine Zunge vorsichtig zwischen ihre zusammengepressten Lippen, sie werte sich wie eine Wildkatze, sie wollte ihn kratzen und beißen, aber es gelang ihr nicht. Er war einfach zu stark und langsam verließen ihr ihre Kräfte. Sie konnte alles Weitere nicht verhindern und als Er sanft mit seiner Zungenspitze die Innenseite ihrer Oberlippe entlang strich, löste das ein nie gekanntes erregendes Gefühl in ihr aus. Genau in diesem Augenblick schob er vorsichtig einen Finger zwischen Ihre Schamlippen und traf genau ihre empfindlichste Stelle. Yasmin zuckte zusammen und wollte schreien, aber sein Mund erstickte ihren Schrei im Keim. Er drang sogleich mit seiner Zunge in ihren Mund und erkundete ihre Mundhöhle. Sie wusste nicht wie lange Er so begehrlich mit seiner Zunge ihren Mund erkundete, aber irgendwann fing sie auch an mit seiner Zunge zu spielen. Ihr kam es vor als würden ihre Zungen miteinander tanzen und nie geahnte Empfindungen bereiteten ihr Angst aber auch Lust. Er löste seinen Mund von ihren Lippen und küsste ihren Hals fuhr mit leicht geöffnetem Mund und leckender Zunge zu ihren Brüsten, verharrte kurz im Tal zwischen den prallen Hügeln. Yasmins Körper erbebte als seine Zunge die Schweißperlen weg leckte, die sich dort gebildet hatten. Dann widmete Er sich sehr intensiv ihren schwellenden Brüsten. Mit seiner Zunge umkreiste er ihre linke Brustwarze und mit seiner rechten Hand streichelte und zupfte er die Rechte. Yasmin wurde immer unruhiger und fing leise an zu stöhnen. Er spürte genau, wie sehr seine Liebkosungen sie erregten und legte sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf sie. Er stützte sich nur etwas mit seinen Armen ab und nahm ihren Kopf in beide Hände und streichelte mit den Daumen sanft über ihre Wangen. Er sah sie sehr zärtlich an, sagte aber kein Wort. Er las wie in einem Buch in ihren weit geöffneten Augen und sah, dass sie noch nicht bereit für ihn war. Yasmin erschrak heftig als sie seine harte Erektion zwischen ihren Schenkeln spürte und presste sofort ihre Beine fest zusammen. Er ließ ihr aber keine Zeit zum nachzudenken, denn Er fühlte, dass sie ihren Widerstand sehr bald aufgeben würde. Er küsste sie wieder sehr sanft, schob sich langsam über ihren Körper nach unten. Dabei liebkoste Er ihren Hals, ihre Brüste und ihren flachen Bauch mit federleichten Küssen. Als Er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und mit seiner Zunge durch ihre Spalte fuhr und den Punkt ihrer größten Empfindlichkeit sanft mit der Zungenspitze umkreiste, konnte Yasmin ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Obwohl sie sich mit aller Kraft gegen die aufkommenden Lustgefühle wehrte, reagierte ihr Körper ausgesprochen intensiv auf seine Liebkosungen und schwächte langsam aber sicher ihre Widerstandskraft. Ihr wurde auf ein mal ganz klar, dass ihr Körper sie verraten würde und sie sich vergeblich gegen diese neue Art von Empfindungen wehren könnte. Als Er dann auch noch anfing mit einem Finger den Eingang ihrer schon sehr feuchten Lustmuschel zu umkreisen, war es das Zusammenspiel von Zunge und Finger, dass ein Feuerwerk in ihrem Unterleib entfachte. Ihre Schamlippen schwollen an und öffneten sich wie eine wunderschöne Blüte beim ersten Sonnenstrahl. So ein intensives Gefühl hatte sie noch nie empfunden als ein Orgasmus sie überrollte. Noch nicht ein mal, wenn sie mit ihrer Freundin oder sich selber spielte. Yasmin begriff sehr langsam, was mit ihr geschehen war, dass sie gerade ihren ersten Orgasmus erlebt hatte, den ein Mann ihr bereitet hatte und sie gab sich unbewusst ganz diesen neuen, nicht für möglich gehaltenen Lustgefühlen hin. Er spürte genau was in ihr vor ging und als sich ihre Anspannung etwas gelegt hatte und sie langsam ihre Augen öffnete und ihn ungläubig anschaute, richtete Er sich auf. Er betrachtete sie mit lustvollen und gierigen Blicken, wie sie schwer atmend mit bebenden Brüsten vor ihm lag. Er ließ ihr keine Zeit sich zu erholen. Er beugte sich über sie, stützte sich auf seinen linken Ellenbogen ab und strich mit seiner rechten Hand zärtlich über ihre glühenden Wangen. Er ließ seine Hand über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch gleiten, streichelte sanft ihre Scham, wieder zurück zu ihren Brüsten und zwirbelte ihre Knospen. Als er sie dann zärtlich küsste, konnte sie nicht anders und erwiderte seine Küsse. Wie von unsichtbaren Kräften bewegt hob sie ihre Arme und schlang sie um seinen Nacken. Da war Er sich sicher, dass sie jetzt bereit für ihn war. Sie leidenschaftlich weiter küssend spreizte er sanft ihre Schenkel und legte sich dazwischen. Er führte seinen zum bersten angeschwollenen Penis an ihre schon sehr feuchte und leicht geöffnete Muschel und drang vorsichtig nur mit seiner Penisspitze in sie ein. Yasmin zuckte kurz zusammen und stöhnte leise in seinen Mund als sie diese Berührung spürte. Dann aber gab sie sich ihren Empfindungen hin und öffnete instinktiv weit ihre Schenkel. Da drang Er mit einem kräftigem Stoß in sie ein und machte sie zur Frau. Yasmin spürte einen kurzen Schmerz aber die Lust, die sie wie eine rosarote Wolke umgab, verdrängte diesen sofort. Er drang tief in ihre Enge ein, blieb einen kurzen Moment bewegungslos liegen. Dann aber fing Er an, sich langsam aber sehr intensiv in ihr zu bewegen. Nur auf seinen Ellenbogen abgestützt massierte Er ihre Brüste, knetete ihre harten fast daumengroße Nippel und brachte sie so an den Rand des Wahnsinns. Yasmin stöhnte bei jedem Stoß seines harten Schaftes laut auf. Als Er spürte, dass sie kurz vor einem erneutem Orgasmus war, wurde Er etwas langsamer, um ihre Lust noch höher zu treiben. Er legte immer wieder kleine Pausen ein. Erst als sie vor lauter Lust anfing laut zu stöhnen und laut aufschrie legte Er seine Hände unter ihren Po, zog ihren Schoß fest gegen seinen Unterleib und stieß seinen Lustspender tief in ihre Lusthöhle und da kamen sie gemeinsam. Es war wie eine Explosion die ihren Körper erschütterte als Er sich in sie ergoss. Sie spürte jeden einzelnen Strahl seines Samens, der an ihre Gebärmutter spritzte und sie schrie laut ihre Lust heraus. Dann schwanden ihr für einige Sekunden die Sinne. Sie trieb in nie gekannte Höhen der Ekstase und ihr war als würde sie auf Wolken davon getragen. Sie bäumte sich auf und drängte ihren Unterleib fest gegen seinen Schoß, so dass seine Männlichkeit noch tiefer in sie eindrang. Ihr Herz raste, ihr Körper war schweißnass, ihre von seinen leidenschaftlichen Küssen angeschwollenen Lippen brannten und ihre vollen Brüste spannten von seinen Liebkosungen. Sie streckte sich lang unter ihm aus und genoss zum ersten Mal in ihrem Leben die Nachwirkungen vollkommener Befriedigung. Ohne die Augen zu öffnen dämmerte sie ziemlich erschöpft in einen tiefen Schlaf hinüber. Auch Er genoss noch lange die enge körperliche Verbundenheit mit ihr, erst als sein kleiner Freund die Segel strich, zog Er sich aus ihr zurück und legte sich seitwärts neben sie. Yasmin schmiegte sich im Schlaf unbewusst fest an seinen Körper. Er legte seine Arme um sie und hielt sie fest umschlungen. So genoss Er das intensive Körper an Körpergefühl und schlief irgendwann auch ein.

Fortsetzung folgt



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