Reif und dauerbrünstig / Eheschwänze werden dominiert (fm:BDSM, 2832 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Olty | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 11088 / 7288 [66%] | Bewertung Teil: 9.45 (11 Stimmen) |
Mel und Siggi geben im Fick-Keller die Domina für die Eheschwänze, versaut und vulgär wie immer. |
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das Viagra zwang ihre Fickpimmel zu absoluter Härte und Geilheit. Sie fingen an gierig die Nylonbeine abzutasten, genossen das glatte Material und hatten es sehr eilig bis zu den 4 drallen Fickschenkeln vorzustoßen.
Ziel bei Männern ist immer der Beginn des nackten Fleisches am Strumpfrand und die Strapse. Fast! AlleMänner werden so richtig geil wenn sie Strapse befingern können die stramm im Fleisch liegen. Und das taten die beiden, sie fingerten und fummelten und versuchten auch die nassen Ficklippen abzugreifen aber da gab es auf die Finger. So begnügten sie sich mit den Schenkeln und vor allem mit den 4 Arschbacken, die sie anfingen zu kneten.
Bei Siggi ging das am besten. Berti griff in die Cellulite-Arschbacken und befühlte das weiche Fettfleisch, seine Finger konnten genau die Beulen fühlen die sich im Gewebe gebildet hatten. Er mochte das Gefühl so reifen Fleisches mit den Abnutzungsspuren, die nun mal unvermeidlich sind. Immer wieder befühlte er aufgegeilt die Oberschenkel, genoss die straffen Straps und immer wieder die beiden drallen Arschbacken.
"Ihr dürft aufstehen und weiter fingern." ordnete Siggi an und sofort spürte sie hinten den harten Viagra-Ständer, der sich bis zu ihrer Rosette vorarbeiten wollte. Mmh war das geil, den stahlharten Ständer hinten zu spüren. Sie griff sich den Steifen und schob ihn unter einen Straps am Arsch, "Da kannst du ihn reiben, macht dich doch geiler du kleine Sau mit langem Schwengel. Ich geb dir einen echten Strapsfick auf meinem Arsch für dein hartes Fickstück."
Und sofort begann Berti mit Fickbewegungen, so wie jeder Mann sich bewegt wenn sein harter Fickschlauch irgendwo drin steckt. Und wie viele würden es wohl liebend gerne mal mit einen Strapsfick probieren? Beide Hände um den Nylonschenkel pressen und dann den Steifen unter den schwarzen, elastischen Straps schieben mit rhythmischen Fickbegungen?
Siggi griff hinter sich und befühlte das lange, harte Ding genau. Sie spürte die Hitze und die Geilheit in dem Fickriemen, sie spürte wie Berti nur noch seiner Geilheit ausgeliefert war.
Sie spürte genau wie er ihren drallen Arsch befingerte und seine Geilheit sich weiter steigerte, sie hörte ihn hinter sich keuchen. Sie spürte genau wie er ihre Backen durchwalkte, das pralle Fleisch neben den Strapsen genoss und nach ihrer Rosette suchte um ihr endlich den Mittelfinger reinzuschieben. Berti steckte den Finger kurz in seinen Mund und dann glitt er glitschig in ihren Hintereingang und sie bekam einen schnellen Fingerarschfick.
"Du darfst jetzt auch meine Euter abfingern," bei dem Satz ging ein Ruck durch Berti und sofort ließ er ihren Strapsarsch los und griff ihr in das Milchgehänge. Siggi nahm seinen Steifen in eine Hand und presste das Schwanzfleisch mit aller Kraft, die ihre Hand hatte. Berti jaulte auf als er den schmerzhaften Griff fühlte. "Ja meine Pimmelsau, schrei ruhig weiter. Mmh wie schön steif der Fickriemen ist, wieviel geiler der wird wenn er mein Gesäuge befummeln darf. Na steigt dir das Sperma hoch? Willst du etwa schon deinen Saft auf mir verspritzen? NEIN, bleib mal hart und geil und sonst nichts. Ich will nur ein langes, steifes Spielzeug und sonst nichts. Zieh dein Ding mal wieder weg bevor du mich noch einsaust und meine Titten lässt du jetzt auch wieder los. Und wieder brav einfach hier hinstellen."
Mel hatte sich ähnlich von dem erregten Kalla abfingern lassen, der hatte sich völlig in ihren dicken Milchmelonen festkrallen dürfen, rote Spuren überzogen ihr Brustfleisch und zeugten von Kallas Geilheit. Auch er war hilflos diesem wunderbaren Steifmacher Viagra ausgesetzt und war nur noch steifer, geiler Eber mit einer brünstigen Tittensau.
Sie quetschte seinen dicken, harten Fleischriemen, dass auch er wieder vor Schmerz aufjaulte. Mel genoss es dieses dicke, harte Ding zu spüren, sie merkte wie es aus der Spitze tropfte und die dicke Eichel spermanass wurde. Sie schaute sich das Teil genau an. Zog immer wieder die schrumpelige Vorhaut hin und zurück, sah die nasse Spritzöffnung und genoss es so ein dickes Teil zu fühlen.
Sie stellte fest, dass ein dicker Schwanz nicht unbedingt auch noch lang sein muss. > Überhaupt wird die Schwanzlänge immer völlig überbewertet, das sehe ich ja an Bertis langem Ding. Lang ist er aber er kann zuwenig damit anfangen.< dachte sie.
"Tropft dein Wichsriemen auch schon?" "Nein, meiner ist ganz lieb aber wunderbar hart, wie mein Lieblingsdildo. So mag ich sie am liebsten: Schwanz wie ein Dildo. Deiner tropft schon? Vor Geilheit oder will das Ferkel dich schon besudeln?" "Nö, das ist nur der Vorsaft, der ihm aus der Nille läuft, flüssige Geilheit."
"Nu wollen wir mal Spaß mit euch beiden haben, hier hinstellen und die Beine breit, wie sollen wir sonst an die beiden Hängebeutel kommen." Sie schoben sich die beiden so, dass sie sich ganz dicht gegenüber standen und die Steifen halbe Länge nebeneinander waren. Siggi griff sich Berti und Mel nahm Kalla dann stießen sie die Spitzen aneinander und rieben sie jeweils an der anderen Eichel. Mel zog Kallas Vorhaut ganz zurück und Siggi schob ihren Ständer fest an die Eichel und Mel schob die Vorhaut zurück, öffnete sie und schob sie wie eine Kapuze über die Spitze von Berti.
Die beiden Ständer waren wie verschweisst mit Kallas Vorhaut, sie bedeckte beide Schwanzköpfe, Berti steckte mit unter Kallas Schwanzmütze. Siggi warf die Handschuhe weg und machte sofort Fotos von den beiden Wichsriemen. Beide Frauen griffen sich jeweils einen der hängenden Säcke, beide Hengste bekamen eine harte Massage der Eier und beide Beutel wurden von 2 kundigen Händen lang und länger gezogen.
"Aaah, ich liebe das Gehänge von Männern, alles schön zum kneten, langziehen, kräftig durcharbeiten und rumsauen können sie auch noch. Irgendwie besser als unsere Fickröhren in die man nur alles reinstecken kann. Aber mit einem Mann kannste richtig was anfangen. Gib mir mal die beiden Gerten, wollen die beiden mal etwas peitschen am Pimmelchen." Die beiden Frauen hieben mittelstark auf die Fleischbrücke zwischen den beiden Ebern, immer wieder zog abwechselnd eine Gerte schmerzhaft über die harten Ständer.
Erste Striemen wurden sichtbar, die beiden zuckten aber diesmal nicht vor Geilheit, sie krümmten sich - oben die Gerte auf den Fickriemen und unten das Pressen und Ziehen der Eier.
"Ich werden den Langschwanz jetzt mal wichsen bis er abspritzt, so richtig reichlich und er Kalla voll die Wichse unter die Vorhaut jagt. So ein richtig versautes Docking mit den beiden."
Siggi fing an den Saft hochzuwichsen und Mel hielt Kallas Schwanz gut fest und es dauerte nicht lange und Berti stöhnte auf und samte ab. Seine ganze Ladung passte nicht unter die Schwanzhaut und quoll sehr dickflüssig hervor, ein wirklich reizender Anblick. Reichlich floss der weiße Saft zwischen den beiden Schwengeln und Siggi verrieb soviel sie konnte auf den beiden. Alles war voll mit den glibberigen, weißen Schlieren.
Sie löste die beiden voneinander und aus Kallas Riemen tropfte der Schwanzsaft als wenn er abgespritzt hätte. "Mein Gott, sieht das schwul aus." Siggi schob ihm noch ihre bewichsten Samenfinger in den Mund, "Leck ab das Zeug, ich muss das ja auch dauernd. Du brauchst sowieso mehr Sperma, ist gesund in deinem Alter." Kalla nickte bestätigend und saugte ihr brav die Finger ab.
"So, einmal hätten wir. Dann kann der nächste ja abschießen. Wo wollen wir denn Kallas Eiersaft hinhaben? Ach ich glaub, den wichsen wir auch einfach auf die andere Schwanzspitze und samen die ein." Mel fasste kräftig zu, ihr Handschuh hatte den Schwengel fest in der Wichshand, sie drückte was ihre Muskeln hergaben und presste das harte Teil mit aller macht. Sie rieb langsam rauf und runter.
"Ja, komm meine Pimmelsau, hoch mit der Wichsbrühe. Und dann gleich richtig schwul auf Bertis Besamungsstange, der steht noch halbwegs." Siggi hielt die Schwanzhaut weit offen, wie einen Trichter und Mel schrubbte den Wichsriemen, Kalla zeigte alle Anzeichen einer Entladung, der Schwanz wurde endhart, er keuchte und dann schoss es raus. Gut gezielt landete jeder Schub auf der Eichel von Berti, Mel bugsierte die spuckende Spitze direkt an seinen Schwanz, so dass das meiste unter der Vorhaut landen konnte.
Die beiden Frauen weideten sich an dem geilen Besamungsanblick und schmierten sich alles von den Fingern auf ihre Euter. Siggi nahm 2 bereitliegende Cockriemen und schnürte den beiden die Säcke und den Schwanz ab, die Säcke hingen nun prall und die halbschlaffen Pimmel standen in einem Bogen schön ab.
Genau richtig um ihnen wieder die Gerte zu geben. "Ich will es noch ordinärer ihr Samensäue. Her mit den Spritzriemen um sie zu prügeln. Und eure geilen Eier, so mag frau das. Harte Nüsse im prallen, harten Sack." Mel wurde immer wilder, nahm in jede Hand einen Beutel und drückte bis an die Schmerzgrenze.
"Aah tut das gut die Säcke zu pressen, schade dass die keine Gerte vertragen." Sie bückte sich hob die Halbschlaffen an und betrachtete sich ganz genau die spermaverschmierten Spitzen, rieb immer wieder die Haut vorwärts und rückwärts. "Oh sieht das geil aus, mal in aller Ruhe sich Fickpimmel anzuschauen. Tut frau eigentlich viel zu wenig, mal genau gucken was man sich so alles reinstecken lässt. Lecker wie immer noch was rausquillt, ich sollte sie beide ablecken." "Stopf sie dir doch beide in den Mund, du gierige Schwanzschlampe."
Mel nahm beide, riss den Mund weit auf und schob sich beide nassen Stängel in den Mund und kaute sie durch. Die beiden stöhnten vor Schmerz und Geilheit laut auf. "Ihr werdet doch nicht heulen wollen?" Siggi nahm die Gerte und drosch auf beide Männerärsche ein. Die beiden verstummten aber krümmten sich vor Schmerz, Schmerz im Schwanz durch Mels Zähne, Schmerz im Arsch durch die Hiebe. "Und ich will jetzt mein Bonbon, Siggi." Mel grinste sie an, ließ die nassen Schwänze fahren und ging ins Bad. Siggi zog ihren Mann am Schwanz hinterher und holte dann auch Berti ab.
"Ihr müsst jetzt beide mal pissen aber so, wie wir das wollen." Mel stützte sich am Waschbecken ab, streckte ihren Hintern weit raus, spreizte die Beine damit die Fotze weit offen stand. "Oh, Gott was bin ich für eine geile, brünstige Sau. Jetzt will ich es besonders geil." Sie genoss es wie sie stand. Sie fühlte sich wie die versauteste Hure der Stadt, Nuttenoutfit und breitfotzig und bereit für eine Sauerei nach der anderen.
"Bist ja auch mein Schatz mit der Geilfotze, du bekommst es jetzt. Endlich habe ich mal eine richtige Geilsau, die alles mitmacht und besser ist als jede Nutte."
Siggi bugsierte den blinden Kalla hinter die breitfotzige Mel, sie schob seinen nassen Halbschlaffen in Mels große Fotze, schob von hinten nach, bis er bis zum Anschlag drinsteckte, "Da pisst du jetzt rein mit deinem fetten Pissriemen, gib dir Mühe. Lass die Pisse kommen und pump ihr das Fickloch voll."
Kalla brauchte eine Weile (Wer kann schon auf Kommando abpissen?) aber die reichlichen Getränke halfen und dann kam es. Laut schreiend vor Geilheit empfing Mel den heißen Strahl tief in ihrer Fotze. Stramm schoss ihr der Golden Shower direkt auf die Gebärmutter. Siggi schob den Arsch und mit der anderen Hand wichste sie den Kitzler von Mels Nuttenfotze. Nach einigen Sekunden brüllte Mel wie eine wildgewordene Kuh und schüttelte sich in einem unglaublichem Orgasmus. Der Körper bebte und zuckte, sie wurde am ganzen Körper knallrot, sie hatte das Gefühl die Brüste würden platzen und im Kitzler wäre ein Messer. Im Gehirn ging ein Funkenregen nieder, die Stimme versagte und sie konnte nur noch langgezogene Stöhngeräusche von sich geben.
Kalla pisste und pisste, alles lief ihre Nylonbeine runter. An den Füßen hatte sich ein See gebildet, in dem sie nun stand. Und noch immer durchzogen konvulsivische Erschütterungen ihren drallen, aufgepeitschten Körper. Das war Geilheit pur, mehr ging wohl nicht. Sie konnte sich nicht mehr festhalten und glitt langsam zu Boden, der Schwanz floppte aus ihr raus und ließ immer noch ein Rinnsal aus der Spitze laufen.
Siggi holte ein großes Glas Sekt und trichterte es ihr am Boden ein. Langsam kam Mel wieder zu sich. Siggi holte Nachschub und für sich auch gleich. Und wieder gossen sie 2 Biergläser voll Sekt in sich rein. Siggi merkte, dass sie langsam aber sicher besoffen war. Seit mittags bei dem Chefpaar trank sie reichlich.
Mittags war ja alles schon losgegangen mit Dildofick und Arschfick - wie lange schien das her zu sein? Der ganze Tag hatte nur aus Sex und trinken bestanden. Sie wurde immer schneller wie ihr Chefin, die alte Hurensau. Mel strahlte Siggi an: "Das war es, genau das wollte ich. Du auch mal?" "Nein, meine Möse hatte heute genug, aber ich weiß was wir machen. Spreiz die Beine meine geliebte Geilfotze."
Mel lag breitbeinig und Siggi bugsierte Berti heran, ließ ihn sich hinknien und die Schwanzspitze direkt vor den Eingang halte. "Du pisst jetzt auch, los du Langschwanz raus damit." Berti konnte auch sofort und Siggi hielt seine Pissspitze direkt auf Mels Kitzler. Mel bekam den nächsten Orgasmus aber diesmal deutlich milder.
"Berti, das ist das was ich brauche - keinen Blümchensex. Du hast so einen schönen, langen Riemen aber kannst damit nicht das tun was ich wirklich haben muss. Ich bin eine verfickte Geilsau und jetzt außerdem die Euterfreundin von Siggi. Die wird mir beibringen wie meine Fotze alles kriegt was sie haben will. Und das ist SEX SEX SEX und das täglich, am besten im Stundentakt."
Beide Frauen griffen sich einen Schwanz und zogen die beiden wieder nach nebenan.
Sie waren noch längst nicht fertig mit den beiden!!
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