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Gabi fremd geschwängert (fm:Schwanger, 1623 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2021 Gesehen / Gelesen: 21379 / 17378 [81%] Bewertung Teil: 9.39 (144 Stimmen)
Fortsetzung von Gabi fremd geschwängert

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in sie ein. wir küssten und streichelten uns blieben sie lange so eng verbunden liegen, dann aber ließen wir beide ein Feuerwerk der Leidenschaft los, unsere Körper verschmolzen und mit ekstatischen Bewegungen näherten wir uns einem gemeinsamen Orgasmus. Unsere Körper wurden Eins, alles um uns herum versank in endlose Leidenschaft und da schoss ich eine weitere Ladung Sperma in Gabis Schoss. Sie schrie laut auf als mein Samen ins sie hinein schoss und schloß ihre Arme und Beine noch fester um ihn. So engumschlungen blieben wir beide schwer nach Luft schnappend liegen bis Gabi ihre Umklammerung etwas löste. "Was machst du nur mit mir, du treibst mich in Höhen, daß ich Angst vor mir selber bekomme." "Das bist du selbst, ich wecke dich nur auf." Ich richtete mich auf, legte mich neben sie und streichelte zärtlich über ihren Körper, küsste sie immer wieder, mein halb geschrumpfter Dicker erhob sich langsam wieder und als er steif genug war drehte ich Gabi auf den Bauch, spreizte ihre Schenkel, kniete mich dazwischen, hob sie an ihren Hüften hoch und drang von hinten mit einem Stoß tief in sie ein. Gabis wunderschöne Rückenansicht machte mich so geil, daß ich schon nach wenigen Stößen spürte, dass ich gleich noch mal kommen würde. Ich umfasste von hinten ihre herrlichen Brüste, massierte diese zärtlich und dann kam 8ich erneut, presste mich tief in sie hinein spritzte und spritzte meinen Samen in sie hinein. Ziemlich erschöpft ließ ich mich neben ihr auf den Rücken fallen, Gabi schaute mich an, "Hheeee was ist mit mir, ich war aber noch nicht soweit," setzte sich auf mich und nahm meinen immer noch ziemlch steifen Penis, liess ihn langsam in sich gleiten und fing an sich auf und ab zu bewegen. Sie beugte sich weit nach hinten, stützte sich mit ihren Händen auf meine Knie ab. So konnte ich ihren wunderschönen Körper betrachten, wie ihre vollen Brüste bei jeder Bewegung leicht auf und ab wippten. Dabei ging ihm der Gedanke durch den Kopf, daß dieses herrliche Geschöpf der Natur sein Kind zur Welt gebracht hatte. Das war schier unglaublich. Er wurde aus diesen Gedanken gerissen, als sich Gabi schneller bewegte, sich vorbeugte und sich auf mich fallen ließ, mich heftig küsste, ihren Schoß immer schneller auf und ab bewegte bis ein heftiger Orgasmus sie laut aufschreien liess. Genau in diesem Moment spritzte ich auch noch mal ab. Gabi krallte sich an mich fest, stöhnte mit einem tiefen Atemzug laut auf und sackte kraftlos aber selig lächelnd auf mich zusammen. Mein Penis schrumpfte langsam zusammen und rutschte aus ihrer Scheide, ihre Erregung ließ allmählich nach, ich drehte uns beide auf die Seite und sie löste ihre Umklammerung. So blieben wir engumschlungen liegen, streichelten und küssten uns bis ich ein Geräusch wahrnahm, da war Jemand ins Zimmer gekommen. Ich richtete mich auf und sah schemenhaft eine Gestalt in der Tür und machte das Licht an. Es war Gabis Mutter die heftig zusammen zuckte als sie sah und daß wir beide nackt waren. Sie erfasste die Situation, blieb aber den Umständen nach recht ruhig. Sie schloss die Tür hinter sich, "habe ich mich doch nicht geirrt, ich finde dich hier mit einem Gast nackt im Bett." Sie drehte sich um und wollte gehen, da richtete sich Gabi auf . "Mama bitte bleib, lass es dir erklären es ist mir nicht peinlich, daß du uns überrascht hast. Ich wollte dir schon lange sagen das Bernd nicht der biologische Vater ist aber er ist der Papa und das wird er immer bleiben." Bevor Gabi weiterreden konnte, unterbrach ihre Mutter sie, "ich weiss das Bernd zeugungsunfähig ist. Er hatte als kleiner Junge die Röteln. Ich rätzelte lange wer dich geschwägert haben könnte und habe mal in unserem Gastverzeichnis nachgesehen, wer voriges Jahr zu der fraglichen Zeit hier war. Und als Sie Herr Weber genau ein Jahr später wieder bei uns ankamen, fiehl mir sofort die Ähnlichkeit auf." Ich stand auf, zog mir einen Bademantel über, Gabi blieb aber nackt im Bett liegen, "Mama, du kannst mir glauben, ich liebe Bernd aus ganzem Herzen aber leider kann er mir kein Kind machen und voriges Jahr ist es einfach passiert, dass ich einen Moment von meinen Sehnsüchten überwältigt die Kontrolle verlor. Aber ich bereue es keine Sekunde und wenn du siehst, wie stolz Bernd auf (seinen) Sohn ist und wie liebevoll er mit ihm umgeht, dann habe ich doch keinen Fehler gemacht. Oder? Jetzt und hier will ich versuchen ein zweites Mal schwanger zu werden und Herr Weber hilft mir kräftig dabei. Er hat mir aber auch fest versprochen keinerlei Ansprüche an die Kinder zu stellen, sollte er mich wieder schwängern." Gabis Mutter schaute ihre nackte Tochter lächelnd an, "wie ich sehe und wie ich auch gehört habe seid ihr ja schon tatkräftig dabei, ich hoffe nur das du nicht süchtig nach diesem Mann wirst. So wie er es dir besorgt, da könnte man auf dumme Gedanken kommen.

Fortsetzung folgt



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