Gabi fremd geschwängert (fm:Schwanger, 1623 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Winterbacher | ||
| Veröffentlicht: Jan 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 25148 / 20864 [83%] | Bewertung Teil: 9.42 (163 Stimmen) | 
| Fortsetzung von Gabi fremd geschwängert | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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in sie ein. wir küssten und streichelten uns blieben sie lange so eng  verbunden liegen, dann aber ließen wir beide ein Feuerwerk der  Leidenschaft los, unsere Körper verschmolzen und mit ekstatischen  Bewegungen näherten wir uns einem gemeinsamen Orgasmus. Unsere Körper  wurden Eins, alles um uns herum versank in endlose Leidenschaft und da  schoss ich eine weitere Ladung Sperma in Gabis Schoss. Sie schrie laut  auf als mein Samen ins sie hinein schoss und schloß ihre Arme und Beine  noch fester um ihn. So engumschlungen blieben wir beide schwer nach  Luft schnappend liegen bis Gabi ihre Umklammerung etwas löste. "Was  machst du nur mit mir, du treibst mich in Höhen, daß ich Angst vor mir  selber bekomme." "Das bist du selbst, ich wecke dich nur auf." Ich  richtete mich auf, legte mich neben sie und streichelte zärtlich über  ihren Körper, küsste sie immer wieder, mein halb geschrumpfter Dicker  erhob sich langsam wieder und als er steif genug war drehte ich Gabi  auf den Bauch, spreizte ihre Schenkel, kniete mich dazwischen, hob sie  an ihren Hüften hoch und drang von hinten mit einem Stoß tief in sie  ein. Gabis wunderschöne Rückenansicht machte mich so geil, daß ich  schon nach wenigen Stößen spürte, dass ich gleich noch mal kommen  würde. Ich umfasste von hinten ihre herrlichen Brüste, massierte diese  zärtlich und dann kam 8ich erneut, presste mich tief in sie hinein  spritzte und spritzte meinen Samen in sie hinein. Ziemlich erschöpft  ließ ich mich neben ihr auf den Rücken fallen, Gabi schaute mich an,  "Hheeee was ist mit mir, ich war aber noch nicht soweit," setzte sich  auf mich und nahm meinen immer noch ziemlch steifen Penis, liess ihn  langsam in sich gleiten und fing an sich auf und ab zu bewegen. Sie  beugte sich weit nach hinten, stützte sich mit ihren Händen auf meine  Knie ab. So konnte ich ihren wunderschönen Körper betrachten, wie ihre  vollen Brüste bei jeder Bewegung leicht auf und ab wippten. Dabei ging  ihm der Gedanke durch den Kopf, daß dieses herrliche Geschöpf der Natur  sein Kind zur Welt gebracht hatte. Das war schier unglaublich. Er wurde  aus diesen Gedanken gerissen, als sich Gabi schneller bewegte, sich  vorbeugte und sich auf mich fallen ließ, mich heftig küsste, ihren  Schoß immer schneller auf und ab bewegte bis ein heftiger Orgasmus sie  laut aufschreien liess. Genau in diesem Moment spritzte ich auch noch  mal ab. Gabi krallte sich an mich fest, stöhnte mit einem tiefen  Atemzug laut auf und sackte kraftlos aber selig lächelnd auf mich  zusammen. Mein Penis schrumpfte langsam zusammen und rutschte aus ihrer  Scheide, ihre Erregung ließ allmählich nach, ich drehte uns beide auf  die Seite und sie löste ihre Umklammerung. So blieben wir  engumschlungen liegen, streichelten und küssten uns bis ich ein  Geräusch wahrnahm, da war Jemand ins Zimmer gekommen. Ich richtete mich  auf und sah schemenhaft eine Gestalt in der Tür und machte das Licht  an. Es war Gabis Mutter die heftig zusammen zuckte als sie sah und daß  wir beide nackt waren. Sie erfasste die Situation, blieb aber den  Umständen nach recht ruhig. Sie schloss die Tür hinter sich, "habe ich  mich doch nicht geirrt, ich finde dich hier mit einem Gast nackt im  Bett." Sie drehte sich um und wollte gehen, da richtete sich Gabi auf .  "Mama bitte bleib, lass es dir erklären es ist mir nicht peinlich, daß  du uns überrascht hast. Ich wollte dir schon lange sagen das Bernd  nicht der biologische Vater ist aber er ist der Papa und das wird er  immer bleiben." Bevor Gabi weiterreden konnte, unterbrach ihre Mutter  sie, "ich weiss das Bernd zeugungsunfähig ist. Er hatte als kleiner  Junge die Röteln. Ich rätzelte lange wer dich geschwägert haben könnte  und habe mal in unserem Gastverzeichnis nachgesehen, wer voriges Jahr  zu der fraglichen Zeit hier war. Und als Sie Herr Weber genau ein Jahr  später wieder bei uns ankamen, fiehl mir sofort die Ähnlichkeit auf."  Ich stand auf, zog mir einen Bademantel über, Gabi blieb aber nackt im  Bett liegen, "Mama, du kannst mir glauben, ich liebe Bernd aus ganzem  Herzen aber leider kann er mir kein Kind machen und voriges Jahr ist es  einfach passiert, dass ich einen Moment von meinen Sehnsüchten  überwältigt die Kontrolle verlor. Aber ich bereue es keine Sekunde und  wenn du siehst, wie stolz Bernd auf (seinen) Sohn ist und wie liebevoll  er mit ihm umgeht, dann habe ich doch keinen Fehler gemacht. Oder?  Jetzt und hier will ich versuchen ein zweites Mal schwanger zu werden  und Herr Weber hilft mir kräftig dabei. Er hat mir aber auch fest  versprochen keinerlei Ansprüche an die Kinder zu stellen, sollte er  mich wieder schwängern." Gabis Mutter schaute ihre nackte Tochter  lächelnd an, "wie ich sehe und wie ich auch gehört habe seid ihr ja  schon tatkräftig dabei, ich hoffe nur das du nicht süchtig nach diesem  Mann wirst. So wie er es dir besorgt, da könnte man auf dumme Gedanken  kommen.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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