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Unser erster Film (fm:Exhibitionismus, 2149 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2021 Gesehen / Gelesen: 9561 / 5828 [61%] Bewertung Geschichte: 9.19 (21 Stimmen)
Lilith und Sam geben sich ihrer exhibitionistischen Ader hin und spielen die Hauptrollen in ihrem ersten Pornofilm.

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© Lilith & Sam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Tagen hatte sie kaum an etwas anderes denken können und so langsam schien es, als wären alle Säfte ihres Körpers in ihren Unterkörper geflossen. Sie spürte, dass sie schon feucht war und das war bestimmt nicht schlecht für das, was ihr jetzt bevorstand. "Setzt jetzt bitte eure Masken auf, ich schalte jetzt die Kameras ein" hallte wieder Carstens Stimme durch den Raum. Ja, die Kameras leuchteten auf einmal mit einem nicht zu übersehenden roten Punkt. Zwei große Kameras waren rechts und links der grünen Bodenfläche auf das Bett gerichtet. Auch über dem Bett hing an einem Stahlträger eine Kamera, die durch Joystick von Carsten bedient werden könnte. Zwei weitere Männer, die in ihren Händen jeweils eine tragbare Kamera hielten kamen dazu und machten Checks mit dem Licht und den einzelnen Übertragungsbildern der Kameras. Liliths Herz klopfte jetzt bis zum Hals hoch. Das können die vermutlich hören wie nervös ich bin dachte sie. Sie sah zu Sam hinüber, der seine weiße Hasenmaske, die er so liebte, aufgezogen hatte. Er nannte diese Figur, die er so darstellte den Pervert Rabbit. War das lustig oder bedrohlich?

In diesem Moment schwankte sie hin und her, doch unter ihrer schwarzen Bunnymaske fasste sie endlich neuen Mut. Außerdem spürte sie, wie die Säfte ihrer Muschel sich fast schon an die Außenseite ihrer Vulva vorarbeiteten. Nein, das war kein Moment zu zögern. Das war ihr und Sams Moment und den würde sie genießen, so sehr es nur irgendwie ging. Sam kam zu ihr herüber, blickte sie durch die weiße Hasenmaske mit seinen braunen Augen intensiv an und reichte ihr die linke Hand um sie zu dem Stahlbett zu führen. Carsten steuerte im Hintergrund die großen Kameras und sie bemerkten aus den Augenwinkeln, wie selbst die großen und offensichtlich schweren Kameras durch Elektromotoren auf Schienen durch den Raum gelenkt werden konnten. Auch die Deckenkamera bewegte sich und nahm sie ins Visier. Mit etwas Abstand folgten die Männer mit den tragbaren Kameras. Der eine kniete sich am vorderen rechten Bettpfosten auf den Boden und nahm das Bett sozusagen aus der Froschperspektive auf. Sein Kollege hatte eine Tragevorrichtung, die seine Kamera ungefähr auf Brusthöhe fixierte. So konnte er an jeder Stelle rund um das Bett stehen und seine Kamera war in etwa auf Augenhöhe der beiden Hauptdarsteller. Hauptdarsteller?

Ja, da waren sie in ihrer eigenen Pornoproduktion. "Also wenn, dann machen wir das richtig" hatte Sam vor vier Monaten gesagt. Das war kurz bevor sie im Joyclubportal auf Carsten, den Berufsfotografen und leidenschaftlichen Pornofilmer aufmerksam wurden. Das tolle an den Filmen, die sie von Carsten bisher gesehen hatten war, dass sie im Stil recht nahe an die Filme von Erika Lust heranreichten. Authentisch aber alles andere als billig waren seine Filme. Mit echten Pärchen aber eben nicht die Erotik der "Nachbarn von Nebenan". Das war Hochglanz ohne in den überall so omnipräsenten Osteuropäischen pornochic zu verfallen. Filme, die sowohl Männern als auch Frauen zusagten. Und das hier und heute war eben ihr Film, der nach Abschluss der Dreharbeiten und einiger Bearbeitungszeit auf Carstens Portal zum Runterladen für seine Abonnenten bereit stehen würde. Lilith und Sam waren beim Bett angekommen und fingen an sich sanft zu berühren. Küssen ging wegen der Masken nicht, aber Sam ließ seine rechte Hand ganz sanft den Arm und die Schulter von Lilith herauf und herab gleiten. Überall dort, wo die Dressage keine goldenen Lerriemchen aufwies, stellten sich Liliths Hauthaare sofort auf. Sie genoß die sanften Berührungen. Sie genoß es, wie er sie ganz langsam immer weiter mit seinen Händen erkundete während sie sich auf das Bett auf alle Vieren kniete. Er strich ihren Rücken entlang. Ihre Beine und Fesseln bis zu den hohen Pumps. Die roten Sohlen der Schuhe mussten bei dem Licht der Scheinwerfer leuchten wie die Feuer der Hölle. Sie genoß aber nicht nur Sams Berührungen und sanfte Erkundungsgänge seiner Finger. Nein, sie genoß es ebenso von den Männern im Raum dabei beobachtet zu werden. Sie drückte ihren Rücken ein wenig durch und präsentierte stolz ihren wohlgeformten Po an dem sich ihre endlos langen Beine anschlossen. Sam liebkoste ihren Rücken und den Ansatz ihres Hinterns mit gehauchten Küssen und intensiven Berührungen. Er strich sanft mit seiner rechten Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Sie stöhnte merklich auf und biß sich lustvoll auf die Unterlippe. Sie konnte die steigende Erregung der Männer im Raum förmlich spüren. Sie genoß es im Mittelpunkt der Scheinwerfer zu sein.

Sie genoß es die Königin dieses einmaligen Moments zu sein. Und das würde sie jetzt auch allen zeigen! Mit einer dynamischen Bewegung setzte sie sich im Bett auf. Legte Sam ihre rechte Hand auf seine nackte Brust und schubste ihn bestimmt aber sanft auf das Bett. Da lag er nun und er merkte, wie Lilith ihn immer bestimmter auf das Bett presste und wie sie sich bestimmt auf ihn setzte. Wow, wenn sie etwas wollte, dann nahm sie es sich. Und jetzt wurde eben er genommen. Mit Entschlossenheit öffnete sie seine Hose und nahm sich mit ihrer rechten Hand seinen halb errigierten Schwanz. Er schnappte nach Luft und konnte kaum glauben, was da gerade geschah. Unter Liliths Maske blitzten ihre intensiv glauben Augen mit laszivem Blick auf. Sie schien ihm zuzuzwinkern und einen Atemzug später hatte sie seinen Schwanz tief in ihren Mund genommen und begann ihn intensiv zu blasen. Aber nicht ohne dabei provozierend aufreizend in die Kameras zu blicken um all den Paaren, Männern und Frauen, die irgendwann mal das fertige Pornofimprodukt sehen würden zu zeigen, wie man so einen Schwanz zu seiner maximalen Größe stimuliert. Und wie gut sie das konnte! Keine zwei Minuten später reckte sich Sams Penis purpurrot in den Himmel und die Adern auf seinem Schwanz waren dick und blau. Aber das war der Moment, auf den Lilith gewartet hatte. Sie nahm das nun völlig errigierte Glied in ihre rechte Hand, hob ihre Hüfte leicht an und ließ schwungvoll den dicken Schwanz in sich gleiten. Das Glied flutschte nur so in sie, als hätte ihre Lusthöhle nur darauf gewartet ihn endlich in sich aufzunehmen. Mit intensiven Beckenbewegungen stieß Lilith Sams harten Schwanz immer und immer wieder tief in sich hinein. Dann lehnte sie sich leicht mit dem Oberkörper zurück, präsentierte ihre wunderschön geformten kleinen Brüste und stützte sich an Sams Knien rechts wie links ab. Sie fing an ihren Venushügel intensiv an ihren Liebhaber zu reiben. Seinen harten Schwanz fest in ihr immer wieder auf ihm reitend. Sie blickte sich um und konnte sehen, dass die beiden Kameramänner mit offenen Mündern und weit aufgerissenen Augen sie ansahen. Auch Carsten schaute gebannt auf die beiden verschmolzenen Körper und man konnte erahnen, dass die Beule in seiner Chino nicht ein Schlüssebund war.

Lilith genoß diesen Moment in sich ruhend, ja thronend und blickte durch ihre Bunnymaske direkt in eine der großen Kamerobjektive, das auf sie gerichtet war. Geheimnisvoll, magisch schön und voller Lust. Sie leckte sich über die Lippen, legte den Kopf leicht schräg und zwinkerte mit einem verruchten Blick in die Kamera. Dann bewegte sie ihren Oberkörper wieder nach vorne und presste mit beiden Händen gegen Sams Brust. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und bewegte ihre Hüfte sanft nach oben. So weit, dass der Schwanz fast ganz aus ihr herausschaute. Er glänzte im Licht der Scheinwerfer, da er über und über mit ihren Säften bedeckt war. Dann stieß sie heftig nach unten und den harten Schwanz wieder tief in sich. Wieder und wieder. Schnell und schneller. Sam stöhnte, als er so geritten wurde. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er spürte, wie sein Orgasmus näher rückte und er bei diesem Tempo so richtig abgeritten wurde. Das Stahlbett ächzte unter den heftigen Bewegungen. Lilith stöhnte, Sam stöhnte und dann war es soweit. Mit einem lauten Schrei kam Sam in Lilith. Es durchzuckte ihn unglaublich heftig. Wieder und wieder krümmte er sich unter Lilith auf, die nach wie vor wie besessen auf seinem Schwanz ritt, der dadurch immer noch Tropfen aus dem Schaft drückte. Er kam so laut wie noch nie zuvor. Dann stieg Lilith ab von Sam und kniete sich neben ihn. Mit einem bestätigenden Blick nahm sie seinen überall feucht glänzenden Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz langsam und genüßlich. Lächelnd sah sie zu ihm und schnippte hart mit ihrem Zeigefinger gegen seine glänzende Eichel. Sie wusste, dass Sam bei diesen Bewegungen Stöhnen musste. Sein Stöhnen füllte den großen Raum. Dann wurde es still. Nur noch heftiges und schnelles Atmen der beiden Akteure war zu vernehmen. Bis Lilith laut und deutlich, mit fordernder Stimme zu Sam sagte "und jetzt leckst Du mich bis ich komme"....



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