Sturmfreier Samstag (fm:Fetisch, 1264 Wörter) | ||
| Autor: Champagner | ||
| Veröffentlicht: Jan 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 15659 / 11071 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (48 Stimmen) | 
| Meine Frau und ich probieren eine neue Variante unserer Fetische "Arsch" und "Pisse" aus... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ein "sturmfreier" Samstag Vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen auf unseren Beitrag "Ein nasser Abend". Ihr habt uns damit  wirklich angeregt, mehr aus unseren recht aktiven Eheall-tag zu  schreiben...  
 
Samstag war unsere Tochter bei den Großeltern, wir hatten den ganzen Tag und die ganze Nacht "sturmfreie Bude". Die Heizungen wurden aufgedreht  und wir liefen völlig  nackt herum. Andrea"s schwere hängende Brüste  und ihr herrlicher Apfelarsch mit dem kleinen frivolen Tattoo darauf  sind stets ein erregender Anblick für mich - auch noch nach 9 Jahren  Beisammensein. Heute hat sie mir erlaubt, ihre recht festen Nippel mit  ein wenig Schmuck zu verschönern. Leider lehnt sie ein Nippelpiercing  ab, aber die im Sexshop erworbene Aufsteckrosette ist eine erregende  Alternative. Der Vormittag verging schnell mit allerlei  Nebensächlichkeiten wie z.B. dem Studium von einschlägigen Geschichten  unserer zweiten Lieblingsseite "WS-Forum". Ich druckte eine aus, von  der ich sicher war, dass Andrea auch darauf stehen würde. Nach dem fast  nackt eingenommenen Mittagessen gönnten wir uns einen Prosecco und  begaben uns auf die Couch, wo ich ihr die ziemlich heiße NS-Geschichte  langsam und mit möglichst ausdrucksvoller Nuancierung vorlas. Mein  Schwanz war bereits seit Stunden in einem Wechselzustand zwischen  halbsteif und knüppelhart, Andrea ließ ihn nie ganz schlaff werden,  meist indem sie mich mit ihrem Dirty Talking stets auf der Höhe hielt.  Wir saßen nebeneinander, jeder mit offenen Beinen, um uns gegenseitig  den "Zugang" zu unseren "Juwelen" zu erleichtern, als ich erschrak...  ein heller Faden hing aus Andrea's Möse. "Verflixt, sturmfreie Bude und  Periode" durchfuhr es mich - aber dann erinnerte ich mich, dass wir  diese - im wahrsten Sinne - "Durststrecke" gerade erst hinter uns  hatten. Also wurde ich neugierig und begab mich auf die Knie, zwischen  Andrea's weit geöffnete Beine. Schon strömte mir ihr geiler  Fotzensaftgeruch entgegen, als ich ihr linkes Bein hinter meinem Kopf  spürte. Dominant drückte sie mich mit dem Gesicht fest gegen ihre  bereits nasse Spalte...ich bin gerne ihr Leck- und Schluckdiener.  
 
Andrea's Säfte schmecken köstlich und sie produziert eine ganze Menge davon, wenn sie geil ist. Mein Bart war innerhalb von Sekunden  patschnass, meine Zunge leckte gierig durch ihre Spalte, verhielt  gelegentlich am Kitzler, wobei sie mir ihren Unterleib entgegenreckte,  verschwand tief in der Spalte und wanderte dann wieder über den Damm  ganz langsam auf ihren Anus zu. Schon nahm der Druck des Fußes in  meinem Nacken wieder zu und ich drückte ihr mit aller Zungenkraft die  Rosette auseinander und drang ein bis zwei Zentimeter in ihren Anus  ein. Dabei achte ich immer darauf, möglichst viel Fotzenschleim  mitzunehmen, um auch diesen Eingang schön aufnahmebereit zu  machen...Mittlerweile hatte ich gemerkt, welche Ursache der Faden  hatte, der aus Andrea's Fotze hing: Sie hatte sich die schwarzen  Liebeskugeln eingeführt, die seit gut einem Jahr unbenutzt in unserer  "Spielzeugkiste" lagen.  
 
Da meine Zunge nun schon ziemlich angestrengt war, befreite ich mich aus meiner feuchten Lage und küsste Andrea sanft auf den Bauch. Sie zog  mich hoch und knutschte meinen Schleim verschmierten Mund, und leckte  mir ihre eigenen Säfte aus dem Gesicht. "Du geiler Leckdiener, Du  machst Deine Sache gut. Hier ist Deine Belohnung !". Mit diesen Worten  hielt sie mit die Liebeskugeln vors Gesicht, die sie sich eben aus der  Fotze gezogen hatte. Waren die nicht mal schwarz ? Im Moment waren sie  milchig weiß, dicke Schlieren von herrlich geil duftendem Fotzensaft  ließen die Originalfarbe nur erahnen. Ich hob den Kopf in den Nacken  und öffnete den Mund, woraufhin mir Andrea die erste Kugel ihrer  "Liebesgabe" langsam in den Mund ab-senkte. Mit Lippen und Zunge  reinigte ich die Kugel, nahm ihren Geilschleim auf. Andrea zog die  erste, nunmehr wieder schwarze Kugel heraus und senkte die zweite in  meinen Mund. Meine Hand wichste heftig meinen Schwanz, so erregend war  dieser Vorgang für mich. Ich fühle mich wohl in meiner Rolle als  Andrea's Leck- und Schluckdiener...  
 
Als beide Kugeln wieder ordentlich von den Lustsäften befreit waren, kniete Andrea sich auf den Lederhocker, der auf Besucher wie eine ganz  normale Ersatz-Sitzgelegenheit wirkte, tatsächlich aber unter der  Klappe unsere "Spielzeugsammlung" beherbergte und gerne als "Fickmöbel"  genutzt wurde.  
 
- 2 Minuten Schreibpause. Andrea hat eben bemerkt, dass meine Hose spannte und meine Juwelen befreit. Bei der Gelegenheit hat sie mir die  ersten Vorfreudetropfen abgesaugt. "Mehr gibt es später, wenn unsere  
 
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