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Paysex (fm:1 auf 1, 1816 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2021 Gesehen / Gelesen: 11604 / 8898 [77%] Bewertung Geschichte: 8.62 (52 Stimmen)
Ein geil verdientes Geld als Escort

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© Susi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hey, mein Name ist Lilly, bin 26 Jahre jung, blonde mittellange Haare, bin 162cm gross, 59kg leicht und habe grosse Naturbrüste Cup D. Die kommen bei meinem schlankem Körper noch grösser zur Geltung. Die waren schön weich und griffig.

Mein Körper, Ausstrahlung und Erscheinung erleichtert mir das Leben ungemein. Damit komme ich sehr einfach an das was ich will. Ein Lächeln oder nettes Gespräch genügt oft schon. Manchmal muss oder darf es auch mehr sein. Da ich Single in erleichtert das alles ein wenig.

Es stand wieder ein Urlaub an. Und der kostet meist viel. Ich wollte in die Karibik fliegen, 2 Wochen Hotel All Inclusive. Für meine finanziellen Wünsche bin ich auf so einer Sex Seite angemeldet. Natürlich habe ich da bei den Treffen auch meinen Spass, aber nicht immer eben.

Wenn mein Profil aktiv ist biete ich an: Quickie, Blowjob, Sex für 1 Stunde und auch Overnight. Und alles was dazwischen liegt bei entsprechenden Anfragen. Als Bild hatte ich eines von mir im knappen Bikini ohne Gesicht drin und eines wo ich nackt am Strand liege - auf dem Bauch. Wenn das Profil aktiv ist kommen auch schon die ersten Anfragen. Die sondiere ich natürlich. Ich mache nur so viele Treffen wie ich Geld brauch. Dann ist wieder Schluss.

Ich entschied mich für ein Treffen mit Jan. Er war laut seinem Profil 18 Jahre alt. Das Alter und Aussehen spielte für mich aber nie eine Rolle. Das konnte ich ausblenden. Ich sollte einen kurzen Rock tragen (das wollen die meisten), weisse Socken, Weisse Turnschuhe, Farbige Bluse mit Knöpfen und BH.

Ich fuhr die 80km zu ihm, parkte mein Auto, suchte mir das Haus aus und läutete. Ich rückte meine Brüste im BH noch etwas zurecht als ich seine Stimme aus dem Lautsprecher hörte "Lilly, 1. Stock rechts". Dann summte es schon an der Türe. Ich öffnete sie und ging in den 1. Stock nach rechts. Die Türe stand leicht offen - also trat ich ein. Jetzt sah ich Jan, er war ca. 170 gross, schlank, blonde Haare und einen hatte Jogginganzu an. Ich schloss die Türe hinter mir. Ohne Worte gab er mir das vereinbarte Geld.

Ausgemacht war dass ich eine Studentin spielen sollte die Nachhilfe bekommt. Ich sollte mich auch gespielt beschweren wenn er mich antatscht oder so oder unangenehm wird.

"So Lilly, schön dass du da bist. Ich muss dich natürlich erst untersuchen. Du weisst ja was so alles in die Uni mitgebracht wird. Stell dich da hinters Sofa an die Lehne". Ich legte also meine Tasche ab und stellte mich hinters Sofa, die Beine etwas gespreizt. Sofort trat er hinter mich. Jan fasste meine Beine an den Sprunggelenken an und fuhr langsam mit den Händen hoch bis an meinen String. "Aber nicht weiter, das reicht" sagte ich gepresst. "Was sein muss muss eben sein". Nun schob er meinen String beiseite und schob mir langsam einen Finger in meine Muschi und bewegte ihn drin umher. "Das geht nicht! Das geht zu weit". "Du willst doch gute Noten. Oder". Zerknirschte presste ich ein "Ja" raus.

Nun schob Jan mir meinen Rock hoch, griff von oben in meinen String und schon war seine Hand an meinem Hintern. Ein Finger am "Eingang". Den schob er auch etwa 2cm rein. "So, da hast nichts drin" "Stell dich jetzt aufrecht hin". Deutlich spürte ich seinen Schwanz an meinem Arsch durch die Jogginghose. Und er drückte ihn fest hin.

Nun griff er von hinten unter die Bluse an meinen Bauchnabel. "Mhm, hast ein Piercing". Dann richtete er sich auf und griff mir fest von aussen auf meine Brüste "Nein, Herr Schollre" das geht nicht!" "Und wie das geht!" Dann wanderte eine Hand in meine Bluse und sogleich in meinen BH.

"So Lilly, setzt ich da vorne hin, pack deine Schulsachen aus und fang an zu lernen". Irgendwie war das schon komisch. Ich war 26 und jetzt Schülerin. Ich tat wie befohlen, packte Block und Stift aus. Auf dem Tisch lag ein Blatt mit Rechenaufgaben. Die waren nicht wirklich schwer. Tat aber so wie wenn ich echt grübelte.

"Zu schwer? Entspann dich" Nun trat Jan hinter mich und massierte mir den Nacken und Schultern wobei schon ein paar mal seine Hände tiefer

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