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XENIA (fm:Lesbisch, 1887 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2021 Gesehen / Gelesen: 16054 / 11320 [71%] Bewertung Geschichte: 9.10 (97 Stimmen)
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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Xenia kam gleich nach dem Austragen der Briefsendungen zu mir. Hatte noch ihre warme Postkleidung an. Sah irgendwie auch sexy aus. Ich umarmte sie erst mit viel Gefühl und streichelte ihren Nacken und ihre Haare. "Darf ich kurz bei dir duschen?" fragte sie mich. "Klar" sagte ich und holte ihr ein frisches Badetuch. Xenia entledigte sich ihrer Klamotten und genoß das warme Wasser. Ich wäre am Liebsten mit rein gesprungen und hätte sie von oben bis unten eingeseift und gestreichelt. Aber ich übte mich in Geduld und wartete mit einem Glas Sekt im Schlafzimmer auf sie. Nackt und bereit!

Xenia kam mit dem Badetuch umwickelt zu mir ans Bett. Bevor sie sich aufs Bett setzte fiel das Handtuch und wir knieten völlig nackt uns gegenüber. Ein vorsichtiger Kuss, die Schultern streicheln, mit den Fingernägeln die Wirbelsäule entlang fahren. Ein langsames Ertasten. Das war neu in unserer kurzen kleinen Beziehung. Immer ging es schnell in Richtung Geschlechtsteil und dann schauen dass sie oder ich komme. Wieder Hose hoch, Küsschen, ein erfülltes, zufriedenes Lächeln, und dann Tschüss. Heute war es anders. Heute war es sooooo schön.

Ich legte sie auf den Rücken und setzte mich vorsichtig auf ihren Unterleib. Meine Hände streichelten liebevoll ihre Wangen. Mein Blick, verträumt und lüstern zugleich. Sie ist so schön. Ich konnte mich nicht länger zusammen reißen und küsste ihre Brüste. Sie hat so süße kleine Brüste. Ich selber habe einen recht kräftigen Busen. Nicht übermässig groß aber ich mag eher den kleinen Busen. Bei jungen Frauen sowieso. Ich knabberte an ihren Warzen und meine Zunge umspielte den Hof näckisch. Xenia begann sich zu entspannen. Aber sie wäre nicht Xenia wenn sie mehr wollte. Schnell mehr wollte, Xenia ist ein totaler Genussmensch und fordert unmissverständlich ihre Wünsche mit eindeutigen Gesten, Lauten und Bewegungen ein.

"Claudi, liebst du mich heute mit deinem Mund?" fragte sie flüsternd und unsicher. "Das hatte ich jetzt vor, ja" gab ich ihr zur Antwort. Sie hob ihren Oberkörper als wolle sie mit mir einen gemütlichen Plausch halten und sagte: "Schön, ich bin gespannt. Mein Freund macht das nicht so gern. Und wenn er mich leckt dann nur kurz, so als kleines Vorspiel." Ich drückte sie mit der flachen Hand wieder aufs Bett und rutschte mit meinem Körper weiter an ihr herab. Meine Zunge kreiste um ihren Bauchnabel, fuhr ihre Leisten entlang und meine Hände streichelten ihre zarten, schlanke Schenkel.

Wie eingangs schon beschrieben bedarf es bei uns kein großes Vorspiel. Auch aufgrund des Zeitdrucks. Jetzt, heute und hier wegen der Lust und der Gier. Ich wollte sie schmecken. Ich wollte sie wimmern hören. Ich wollte ihren Unterleib beben spüren und ihr meine ganze Erfahrung und Zärtlichkeit schenken. Ich trieb sie in einen für sie selten gefühlten Orgasmus.

Meine Lippen küssten das weiche Fleisch. Meine Zunge teilte mühelos ihre Lippen und ich schmeckte den salzigen Saft. Ein erster spitzer Schrei. Ein erstes Aufbäumen. Ihre Beine hatte sie weit auseinander gerissen damit ich auch ja gut an sie rankommen sollte. Und ich kam überall hin. Meine Hand drückte auf ihren flachen Bauch. Meine Zunge stupste ihren Kitzler, umspielte ihn, sog ihn in mich rein, küsste ihn, schleckte ihn. Langsam, schnell, zart und wild. Xenia kam dass es eine Freude war. Sie schmiss sich zur Seite und sie trommelte mit den Händen aufs Bett. "Oh mein Gott, Claudi!" Ihre Beine zappelten und schlugen um sich und sie wimmerte und stöhnte ihre Lust heraus.

Ich wäre beinahe nur durch dieses Schauspiel selber gekommen. Es ist so intensiv wenn Xenia kommt. Sie lässt es total raus und man spürt fast selber, im eigenen Körper, ihren Orgasmus.

Ich schaute sie an, lächelte. Ein zaghaftes, aus fast geschlossenen Augen kam ein dankbarer, zufriedener Blick zurück. Ich drehte mich in die 69-er Stellung sodass ich sie weiter mit dem Mund verwöhnen konnte aber sie auch die Möglichkeit hatte mich zu lecken.

Ich wusste nicht wie sie darauf reagieren würde. Ob sie das mag? Kann sie auch Geben? Ich wollte mich überraschen lassen und war auch einfach geil drauf.

Aber im Nachhinein muss ich sagen dass Xenia eher der Genießertyp ist. Die Passive. Die Verwöhnte.

Ich gebe gern. Spüre gern die Lust meiner Partner. Aber jetzt hätte ich auch gern ihre Zunge auf meiner Schnecke gespürt. Zumindest länger, intensiver, fester, tiefer. Sie küsste, leckte mich doch etwas unbeholfen und distanziert. Aber als ich ihre Zunge an meinem empfindlichen Lustknopf spürte drehte sich auch alles um mich herum. Ich war schon durch ihren Orgasmus am Rand des eigenen Wahnsinns. Es war die Situation selber die mich beben ließ. Dieses junge, zarte Fleisch. Dieses süßes, schwarzhaariges Lustbündel. Ich tat es ihr gleich und stöhnte meine Lust heraus.

Ich selber streichelte Xenia. Eine Hand faste und drückte ihre schmalen Waden, mit der anderen Hand streichelte ich ihre schlanken Schenkel und meine Finger fanden schnell wieder das feuchte Paradies und die warme, enge Grotte. Kaum waren zwei meiner Finger in ihr wand sie sich wieder wie eine Schlange unter meinen Liebkosungen. Meine Finger krümmten sich in ihr und massierten ihre Wand. Sie selber konnte mich kaum noch stimulieren. Immer öfter verlor sie den Kontakt zu meiner Schnecke, musste den Kopf anheben, Luft schnappen und ihre Lust herauszustöhnen. Wieder machte es mich rasend sie so zu erleben. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken. Immer schneller und härter und ich spürte wie sich ihre Grotte immer öfter zusammenzog bis sie von einem erlösenden Orgasmus gepackt und überrumpelt wurde.

Ich kam tatsächlich fast gleichzeitig mit ihr. Nicht weil Xenia so eine gute Oralkünstlerin ist. Nein, ihre Lust und ihre Ekstase machten mich so was von lüstern dass ich nur ein paar Berührungen benötigte um selber zu kommen. Nicht ganz so intensiv wie ich es schon erleben durfte aber sehr befriedigend und glücklich.

Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen im Bett bis es draußen schon fast dunkel war. "Ich sollte jetzt langsam gehen" sagte sie mit einem entschuldigenden Blick. Sie setzte sich auf und ich setzte mich hinter sie. Sie lehnte sich müde und erschöpft an meine Brust und ich knabberte an ihrem Ohr und an ihrem Hals. Und schon wieder stöhnte sie leise. Sie spreizte ihre Beine weit und lud mich ein sie ein weiteres Mal zu fingern. Ich stopfte ihr das Kissen unter ihrem Popo und streichelte mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand ihre Lustperle während ich nicht aufhörte an ihrem Ohr zu knabbern. Ich glaube sie mag das sehr! Xenia bäumte sich auf, machte sich ganz groß und ich nahm beide Hände zu Hilfe. Rieb mit beiden Händen, allen Fingern ihre Muschi und ihren Kitzler. Xenia ging das nicht schnell genug. Legte ihre Hand auf meine und zeigte mir dass sie es wilder, schneller, härter wollte. Immer schneller rasten meine Finger über ihre Klit. Immer lauter wurde ihr Stöhnen.

Und so feierte sie erneut einen Höhepunkt der seinesgleichen sucht. Unbeschreiblich wie dieses Girl abgeht. Wahnsinn wie geil sie ist. Sie reißt einen mit ihrer Lust so mit dass man selber das Gefühl hat im Strudel der Gefühle zu versinken. Einfach super - einfach schön.

Wir haben uns versprochen das zu wiederholen. Und wenn ich auch nicht ganz so auf meine Kosten gekommen bin wie erhofft war es ein unbeschreiblicher Nachmittag der mich noch lange aufwühlen lässt. Und von dem noch lange eine Gänsehaut bekommen werde.



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