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Meine Geschichte (fm:Bisexuell, 5939 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2021 Gesehen / Gelesen: 11099 / 8620 [78%] Bewertung Geschichte: 8.76 (51 Stimmen)
Meine "sexuelle Emanzipation" aus einem religiös-puritanischen Elternhaus zu freizügiger Sexualität mit Frauen und Männern. Das meiste hat sich so zugetragen ... !

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© Mark Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als ich sie unverblümt fragte, ob sie mit zu mir nach Hause kommen wollte, war sie sofort einverstanden, ohne dass ich viel Überredungskunst hätte aufbringen müssen. Im Taxi knutschten wir wild auf der Rückbank und ich fasste zum ersten Mal unter ihren Rock an eine völlig nasse Frauenmöse und lies sie meinen Ständer auspacken. Mich störte allerdings, dass sie dauernd albern kicherte und stark nach Alkohol roch, aber ich wäre blöd gewesen, die sich bietende Gelegenheit nicht auszunutzen.

Lydia schwankte, als wir das Taxi verließen und ich musste sie stützen, damit sie nicht die Treppe zu meiner Souterrainwohnung herunterfiel . In meiner Wohnung ließ sie sich erst einmal auf meinem Sofa nieder. Ihr Rock verrutschte dabei und ich konnte ihre strammen Beine und ihren knappen Slip sehen, unter dem sich ein schwarzer Busch abzeichnete. Mein harter Schwanz machte sich in meiner Hose schmerzhaft bemerkbar und ich war fest entschlossen, ihn nun zum ersten Mal in eine echte Möse zu stecken.

Lydia lag ziemlich beschwipst und passiv auf dem Sofa, lies aber zu, dass ich ihre Bluse öffnete und ihre großen, weichen Titten aus ihrem BH befreite. Gierig lutschte und saugte ich an ihren dunklen Brustwarzen und kroch zwischen ihre Beine um ihr den Slip herunter zu ziehen und sie zu lecken. Ich konnte nicht ! Ihre Fotze roch ungewaschen und nach Urin (heute wäre das für mich ein erstklassiges Aphrosidiakum, aber damals war ich noch nicht so weit).

Kein Wunder, sie hatte viel getrunken und sicher oft pinkeln müssen. Ich setzte mich neben sie aufs Sofa und berührte ihre Brüste. Als ich sie küssen wollte, konnte ich es ebenfalls nicht. Ihr Alkoholatem stieß mich ab. Lydia schien auch eher zum Schlafen als zum Ficken zumute zu sein. Sie fragte mit schwerer Zunge nach dem Klo und als ich hörte, dass sie sich dort übergab, war der Abend für mich gelaufen. Ich hatte damals keinen eigenen Telefonanschluss und Handys gab es noch nicht. Zum Glück war eine Telefonzelle um die Ecke und "gentlemanlike" rief ich ihr ein Taxi, obwohl zwei Taxifahrten mein Azubi-Budget arg strapazierten. Zum Glück hatte ich noch eine Flasche Wein im Schrank, um mich als sie weg war noch richtig zu besaufen.

Meine zweite misslungene "Gelegenheit" stand unter ganz anderen Vorzeichen. Jutta wohnte in meiner Nachbarschaft und es ergab sich, dass wir morgens ein Stück den gleichen Weg hatten. Sie ging in die 13. Gymnasialklasse, war aber genau so alt wie ich, weil sie aus familiären Gründen zwei Schuljahre wiederholen musste. Wir freundeten uns an und entdeckten einige gemeinsame Interessen. Jutta hatte bereits einen Freund gehabt, war aber derzeit wieder "solo".

Ich vergötterte Sie. Sie war das Gegenteil von Lydia. Intelligent, humorvoll und hübsch. Ich war ihr offensichtlich ebenfalls nicht unsympathisch. Wir waren beide Naturliebhaber und machten gerne Radtouren. Wenn sie vor mir radelte und ich ihren prächtigen Hintern und ihre strammen Schenkel in engen Radlerhosen oder Hot Pants vor mir sah, hatte ich merkwürdigerweise überhaupt keine pornografischen Bumsfantasien, sondern fand sie einfach nur schön. Nach einer Weile war mir klar, dass ich mich in sie verliebt hatte. Wir wurden immer vertrauter miteinander und es kam auch zu ersten zaghaften Küssen und Berührungen, aber ich wollte nichts überstürzen und kaputtmachen. Schon gar nicht wollte ich meine Pornofantasien auf sie projizieren.

Wir waren wieder einmal mit dem Rad unterwegs und hatten uns ein lauschiges Plätzchen im hohen Gras einer Wiese zum Picknick ausgesucht, als es passierte. Jutta lächelte mich an, zog ihr T- Shirt über den Kopf und saß mit nackten Brüsten neben mir. "Wenn Du es nicht tust, mache ich den Anfang. Ich will Dich endlich mal als Mann spüren." Sie nestelte an meinem Gürtel. Ich sah auf ihren kleinen, festen Busen. Ich streichelte und küsste ihre wunderbaren Knospen, aber es stellte sich keine Erregung ein. Mein Schwanz blieb schlapp.

Ich war verzweifelt. Was war mit mir los ? Die schönste Frau neben mir, die willig war, mit mir das zu tun, was ich mir sehnlichst wünschte, aber ich konnte nicht ? Sie griff mir in den Schritt, aber da war nichts, was einer Frau Lust spenden könnte. Ich war einfach zu nervös und in meinem Kopf war nur Platz für "versaute" Sexfantasien oder "platonische" Bewunderung. Jutta passte in keine dieser Kategorien und darauf war ich nicht vorbereitet. Wie konnte ich ihr das erklären ? "Na, dann nicht !" Sie zog ihr T-Shirt wieder über und wir radelten schweigend nach Hause.

Mich wurmte diese Schlappe - im wahrsten Wortsinne - so sehr, dass meine Freundschaft zu Jutta daran kaputt ging. Wir hatten zwar noch Kontakt und nach einigen Tagen meinte Sie, ich solle mir nicht zu viele Gedanken machen, "das" könne halt mal vorkommen. Aber mir war auch klar, dass ich es bei ihr nicht nochmal versuchen wollte. Mein Selbstbewusstsein war am Boden. Ich hatte als Mann versagt. Einige Zeit später hatte sie einen neuen Freund und das war der Anlass für mich, den Kontakt zu Jutta endgültig einschlafen zu lassen.

3

Danach war ich erst einmal von weiteren Versuchen, mit Frauen anzubändeln kuriert. Das änderte sich, als mir etliche Wochen später im Supermarkt meines Vertrauens eine neue Kassiererin auffiel. Sie war mit ihrer überaus üppigen Figur nicht unbedingt eine Schönheit, wirkte aber gerade deshalb auf mich erotisch sehr anziehend und sinnlich. Ich schätzte sie auf um die Dreißig. Ich war mir nicht sicher, ob es mangelndes Stilgefühl oder Kalkül war, dass sie trotz ihrer Formen oft extrem knappe und enge Kleidung trug. Stellte ich sie mir beim Wichsen regelmäßig nackt vor, massierte in Gedanken ihre geilen Titten und fasste zwischen ihre prallen Schenkel an ihre nasse Möse .

Im Laufe der Zeit schaffte ich es trotz meiner Schüchternheit ihr bisweilen einen freundlichen Blick zuzuwerfen, den sie erwiderte. Ich schloss daraus, dass ich ihr auch nicht ganz unsympathisch war. Ich musste irgendwie mit ihr näher in Kontakt kommen und mehr über sie erfahren. Ob sie "in festen Händen" war ?

Einige Tage später sah ich sie am Wochenende im Strassencafe sitzen. Sie sah rassig aus, hatte die Sonnenbrille auf ihr Haar geschoben, ein knapper schwarzer Lederminirock betonte ihre kräftigen Beine und ihre üppigen Brüste wölbten sich unter einem stramm sitzenden Stretch-Pulli. Was sollte ich tun ? Sie einfach ansprechen ? Ich verfluchte innerlich meine Schüchternheit.

Immerhin schaffte ich es, "zufällig" mit einem Lächeln und "Hallo" an ihrem Tisch vorbei zu schlendern. Sie lächelte zurück und meinte : "Ach sieh da, einer meiner treuen Kunden !" Ich blieb stehen. Sie bemerkte offenbar meine Verlegenheit. Ich sah, dass sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte und nahm allen meinen Mut zusammen : "Darf ich Sie zu noch einem weiteren Kaffee oder etwas anderem einladen ?"

Sie sah mich an. "Warum nicht. Darf es auch ein Eis sein ? Kaffee hatte ich gerade. " "Na klar, gerne !" "Wir können uns ruhig duzen. Ich bin Britta". "Mark." Ich gab ihr kurz die Hand und setzte mich, natürlich so, dass ich ihre Reize im Blick hatte. Ich erwischte mich, dass ich wieder auf ihre Beine und ihren wohlgefüllten Pulli schaute. Aber wenn sie sich so aufreizend kleidete, brauchte sie sich nicht zu wundern, wenn Mann sie mit Blicken auszog. Sie weidete sich offensichtlich an meiner Verlegenheit und zündete sich mit gespielter Lässigkeit eine Zigarette an.

"Auch eine ?" Nervös wie ich war, kam mir das Angebot gerade recht. Wir rauchten ein paar Züge und sahen uns in die Augen. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen. "Ich will nicht aufdringlich sein, aber ich beobachte Dich schon seit einiger Zeit und muss Dir einfach sagen, dass ich Dich wahnsinnig sexy finde." Sie lächelte. "Warum ist das aufdringlich ?" "Nun ja, Du hast eine unheimlich erotische Ausstrahlung. Da wirst Du doch sicher oft angebaggert." Sie zog an ihrer Zigarette. "Das kommt schon vor, aber meistens sind die Typen zu plump und zu blöd, um mich wirklich zu interessieren." Ich fragte mich, ob sie mich auch zu den Männern dieser Kategorie zählte. "Viele Männer stehen auch eher auf schlankere Frauen," fuhr sie fort.

"Mir gefällst Du, wie Du bist." Ich war überrascht, dass mir diese Bemerkung so selbstbewusst über die Lippen kam. "Danke !" Sie lächelte. "Auch wenn es mich nichts angeht : Hast Du eigentlich einen Partner oder Freund ?" fragte ich und wunderte mich, woher ich auf einmal den Mut nahm, ihr mein Interesse so direkt zu zeigen und auch eine Abfuhr in Kauf zu nehmen. "Im Moment nicht. Ich genieße, dass ich tun kann, was ich will," antwortete sie freimütig. Ich forschte nicht weiter nach, registrierte ihre Aussage aber mit Interesse.

Als wir unsere Zigaretten zu Ende geraucht hatten, sah Britta mich an. "Hast Du eigentlich heute noch was vor ?" "Nichts, was ich nicht aufschieben könnte", antwortete ich. "Wir können bei mir noch ein Glas trinken, wenn Du Lust hast," lud sie mich ein. Was hatte sie vor ? Ergab sich hier endlich die lang ersehnte Gelegenheit ? "Ja, gerne", nahm ich ihr Angebot an, gespannt was sich ergeben würde.

"Ich muss nur noch kurz für kleine Mädchen." Sie stand auf und ich sah ihr nach. Ihr praller Hintern wurde von ihrem engen Minirock noch betont und ich musste an die nackten Pobacken darunter denken. Als sie zurück kam und vor mir stand, fixierten meine gierigen Augen die Stelle, hinter der sich ihr Venushügel verbarg. "Wollen wir ? Mein Wagen steht um die Ecke." Wieder konnte ich ihre aufreizenden Schenkel bewundern, als sie einstieg.

Brittas Wohnung lag im zweiten Stock. Ich hätte stundenlang hinter ihr die Treppe hinaufgehen und auf ihre Reize blicken können. Ihre Wohnung war klein, aber geschmackvoll eingerichtet. Sie streifte ihre Pumps ab und lies sich in einen Sessel fallen. "Was darf ich Dir anbieten ?" fragte sie. "Ich nehme dasselbe wie Du." Sie ging in die Küche, kam mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern zurück und schenkte ein. Wir tranken schweigend und rauchten. Keiner konnte den Blick vom anderen lassen.

Wir plauderten über Hobbys, Filme und Urlaube, aber irgendwie lag ein besonderes "knistern" in der Luft. Der Rotwein ging zur Neige und wir waren beide bereits etwas beschwipst. "Hast Du Lust zu tanzen ?"

Britta legte eine Platte mit Kuschelrock auf, zog mich vom Sofa in die Höhe und schmiegte sich an mich. Sie roch gut und ich gab ihr zaghaft und verlegen einen Kuss, den sie sofort leidenschaftlich erwiderte. Ich spürte wie Blut in meine Lenden schoss und ich eine Erektion bekam, als ich ihre Brüste spürte. "Ich will mit Dir ins Bett," flüsterte Britta," ich habe schon zu lange nicht mehr mit einem netten Typen gefickt." Wir küssten uns weiter, wiegten uns im Takt der Musik und ich wagte es, meine Hände über ihre Kurven gleiten zu lassen.

Ich spürte, dass ihre Hand meinen steifen Schwanz ertastete. "Komm ins Schlafzimmer !" Sie zog mich hinter sich her. "Zieh Dich aus !" Sie war bereits dabei, ihre üppigen Reize selbst zu entblößen. Als erstes zog sie ihren Pulli über den Kopf und präsentierte ihre von einem schwarzen BH nur mühsam gebändigten Brüste. Dann fiel ihr Minirock. Nur noch mit BH und Slip bekleidet, stand sie vor mir, während mein steil aufragender Schwanzmeine Erregung verriet. "Der hat wohl schon was vor", stellte Britta kokett fest.

Ich umarmte und küsste sie, während sie meinen harten Ständer massierte. Ich liebkoste ihren Hals und öffnete ihren BH. Es war ein herrliches Gefühl, ihre weichen, griffigen Brüste anzufassen und ich saugte an ihren großen, dunklen Brustwarzen. Sie stöhnte leise und ich spürte, wie sich ihre Nippel zwischen meinen Lippen versteiften.

Ich ging um sie herum, um fasste ihre Brüste von hinten und rieb meinen harten Prügel an ihren Pobacken. Schließlich glitt meine Hand in ihren Slip. Ich fühlte dichtes Schamhaar und tastete mich weiter, bis ich ihre bereits völlig nasse Spalte erreichte. Ich drückte meine Finger fest zwischen ihre Schamlippen und fand ihre Klitoris. Sie keuchte vor Lust, als ich begann sie behutsam zu stimulieren.

"Leg Dich auf's Bett, ich will Dich lecken". Bereitwillig erfüllte sie meinen Wunsch und ich betrachtete erregt ihre Vulva zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann ihre tropfnasse Muschi zu lecken. Ihr Mösenduft und der Geschmack ihres Lustsaftes machten mich total an.

"Du riechst und schmeckst gut," stellte ich fest. "Fick mich, bitte, ich habe schon lange keinen harten Schwanz mehr gespürt !" Ich war endlich am Ziel. Vor mir lag eine erregte, nackte Frau, die sich nichts sehnlicher wünschte, als von mir gefickt zu werden ! Ich genoss es, ihr meine Potenz und Geilheit zu zeigen, die mein durchaus ansehnlicher Lustspender repräsentierte. Keine Spur von peinlichem Versagen wie bei Lydia und Jutta . Sie sollte bekommen, was sie wollte und nicht enttäuscht werden.

Langsam drückte ich meine Schwanzspitze zwischen ihre vor Lust geschwollenen Schamlippen. "Oh, ist das gut. Ja, bitte mach weiter. Fick mich so tief Du kannst." Gefühlvoll schob ich meinen Harten tiefer in ihre warme, feuchte Grotte. Was ich fühlte, übertraf alle Vorstellungen meiner Fantasie, die ich bis dahin gehabt hatte. Immer wieder stieß ich in ihr Allerheiligstes, während sie vor Lust bebte, keuchte und stöhnte. Während ich sie fickte, massierte ich ihre Brüste und stimulierte ihre Knospen.

Es war ein herrliches Gefühl, meinen steifen Schwanz in ihr zu spüren und meiner Geilheit freien Lauf lassen zu können, zumal ich wusste, dass auch sie es genoss ! Sie zitterte und ich fühlte, das sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Plötzlich schrie sie vor Lust, warf sich hin und her und umklammerte mich, während ich in ihr explodierte. Er schöpft blieben wir einen Moment aufeinander liegen bis mein inzwischen erschlaffter Penis aus ihrer Scheide glitt und ich fasziniert zusah, wie mein Sperma heraus floss. Britta sah mich mit glänzenden Augen an. "Das war herrlich. Du bist ein Naturtalent." Sie lächelte mich an. Wenn sie wüsste, dass sie die erste Frau war, mit der ich genussvoll und ohne "Probleme" Sex gehabt hatte ... !

Der Umgang mit Britta tat mir gut und gab mir endlich Selbstbewusstsein auf sexuellem Gebiet. Ohne das es klar ausgesprochen worden war; wir wollten beide "nur" Spaß und immer wieder Sex miteinander. Egal was wir unternahmen, ob Kino, Essen gehen, Schwimmbad- oder Saunabesuche, fast immer "fummelten" wir - soweit es die Situation erlaubte - aneinander herum, wurden scharf aufeinander und landeten bei mir oder bei ihr im Bett. Britta hatte offensichtlich viel Nachholbedarf, war unersättlich und ich hatte endlich ein geregeltes und fantasievolles Sexualleben.

Sie hatte große Freude daran, wenn ich ihren üppigen Körper tabulos mit Händen, Mund und Zunge "erkundete" und liebkoste. Ihr gefiel, wenn ich dabei so richtig geil wurde und bereits nach kurzer Zeit einen Steifen bekam, den sie hingebungsvoll mit ihrem sinnlichen Mund zu verwöhnen verstand. Mit der Zeit kannte ich ihre Vorlieben und erogenen Zonen so gut, dass ich sie fast in jeder Situation geil machen konnte. Ihr Körper wurde mir so vertraut, dass fast ich keinerlei Tabus ihr gegenüber mehr kannte, sofern die Dinge, die ich mit ihr tat, auch ihr angenehm waren.

Besonders erregte mich, wenn ich versuchte, mit meiner Zunge in ihren Anus einzudringen oder den herben Duft und salzigen Geschmack ihrer Achselhöhlen einsog. Schon nach wenigen Ficks wollte sie, dass ich nicht mehr in ihr kam, sondern sie mit meinem Sperma bespritzte. Es erregte mich ungemein, wenn ich - meinen Penis wichsend - über ihr hockte, ihr hemmungslos geil meine pralle Männlichkeit präsentieren durfte und ein üppiger Spermaregen auf ihre Möse und ihre Brüste niederging, den sie dann genüsslich auf ihrer Haut verteilte.

Auch Britta war durchaus bereit, ihren erotischen Horizont zu erweitern. Sie hatte noch nie Sperma im Mund gehabt. Als ich erwähnte, dass es schon lange zu meinen Wichsritualen gehörte, nach dem Abspritzen mein eigenes Sperma von den Händen zu lecken, wollte sie wissen, wie Sperma schmeckt. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass der Geschmack sehr unterschiedlich sein kann, je nach dem was Mann vorher getrunken oder gegessen hat. Ich wusste auch, dass Ananassaft einen guten Spermageschmack erzeugen kann und präparierte mich beim nächsten Fick entsprechend.

Kurz bevor sie ihren Orgasmus bekam, zog ich meinen Ständer aus ihrer Möse. Sie zitterte vor Erregung. "Willst Du es probieren ?" fragte ich sie. "Ja, gib's mir !" Sie öffnete den Mund und fingerte gleichzeitig an ihrer Lustspalte. Meine Ejakulation war heftig. Weiße Spermaschlieren "zierten" ihr Gesicht und ihre Haare. Ihre Zunge spielte mit dem Sperma, das in ihren Mund geraten war. Sie schluckte alles. "Und ?" wollte ich wissen. "Ich mag es," antwortete sie. Britta sah mit ihrem spermabesudelten Gesicht hinreißend aus. Ich küsste sie und leckte dabei meine eigene Ficksahne aus ihrem Gesicht. "Du bist schon ein ziemlich versautes Luder, aber das ist ein großes Kompliment," lobte ich sie.

Wir hatten eine tolle Zeit miteinander und harmoniertem auf sexuellem Gebiet nahezu perfekt. Nur Analverkehr wollte sie nicht ausprobieren. Sie fand, mein Prügel sei dafür zu groß - indirekt durchaus auch ein Kompliment !

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Leider hatte ich irgendwann meine Ausbildung beendet und zog nach Frankfurt am Main. Wir trafen uns noch einige Male am Wochenende, wobei natürlich die Erotik nicht zu kurz kam, aber dann eröffnete Britta mir, dass sie einen neuen Freund habe und sie daneben kein weiteres Fickverhätlnis mehr wollte. Natürlich verstand ich ihre Entscheidung. Erst später habe ich erkannt, was mir mit Britta verloren gegangen war. Ich habe bis heute keine Frau gefunden, mit der Sex so intensiv, sinnlich und vor allem unkompliziert war, wie mit ihr.

Als ich nach Frankfurt zog, um meine erste richtige Arbeitsstelle anzutreten, hatte ich den Eindruck, ins erotische Schlaraffenland geraten zu sein. Es waren die 1980er Jahre und PC, Internet und Handys mit Flatrate waren noch nicht Allgemeingut. Dafür gab es reichlich Sexshops und Pornokinos und auch die Rotlichtviertel mit ihren Laufhäusern, von denen es in Frankfurt mehrere gab, zogen mich magisch an.

Beim Einrichten meiner kleinen, aber feinen Junggesellenbude wollte ich natürlich für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Ich schaffte ich mir einen Videorecorder, eine Videokamera, und eine große Doppelmatratze als "Lotterbett" an. Außerdem verfügte mein Bad über eine Badewanne, in der auch für zwei Platz war. Ich wollte "gerüstet" sein, wenn sich "gewisse Gelegenheiten" ergaben. Aber schon bald zeigte sich, dass es für mich auch in der Großstadt gar nicht so einfach war, Kontakte zu knüpfen, geschweige denn solche, die schnell gemeinsam ins Bett führten. Ich war nun mal kein Kneipen-, Party- und Discogänger und auch meine sportlichen Ambitionen waren begrenzt. Inzwischen finanziell deutlich besser gestellt als während der Ausbildung, "investierte" ich weiterhin in Pornohefte, Videokassetten und Pornokinobesuche und befriedigte mich i m "Handbetrieb".

Die Laufhäuser hatten es mir angetan. Der "besondere" Geruch nach billigen Parfüm und Desinfektionmitteln, die meist schmuddeligen Treppenhäuser und die schummerig beleuchteten Zimmer der leichtbekleideten Damen stießen mich einerseits ab, faszinierten andererseits aber auch. Besonders das Wissen, jede dieser Frauen gegen einen überschaubaren finanziellen Einsatz ficken und an Titten, Fotze und Arsch anfassen zu können, machte mich regelmäßig geil.

Dazu kam, dass ich mir je nach Lust und Laune wie im Katalog einen Typ Frau aussuchen konnte : Schwarz, weiß, aisatisch, europäisch, dicke oder kleine Titten, Fotze rasiert oder haarig, alles war "im Angebot". Je nach Finanzlage gönnte ich mir nach Feierabend, manchmal auch in der Mittagspause, einen Fick. Probleme mit meiner "Standfestigkeit" hatte ich seid Britta keine mehr.

Natürlich machte ich schnell die Erfahrung, dass Sex mit einer Prostituierten etwas völlig anderes ist, als mit einer Frau, die sich freiwillig und aus Leidenschaft hingibt. Aber ohne Beziehungsstress Sex zuhaben und fast alles gegen Bezahlung bekommen und ausprobieren zu können, war wieder etwas Neues.

Nach dem ich auch einige negative Erfahrungen machen musste, bei denen ich abgezockt wurde und nicht das bekam, was versprochen wurde, war ich bald bei einigen Prostituierten Stammfreier. Sie gaben mir das Gefühl, mich zu mögen - ob echt oder gespielt war mir egal. Jedenfalls bekam ich dort, was ich wollte. Es war für mich ein klarer Deal : Die Frauen boten ihre Dienste an und ich bezahlte fair dafür. Meist gab ich immer mehr als verlangt, brauchte auch mal ein kleines Präsent mit, bekam dadurch besseren "Service" und durfte auch mal Sonderwünsche äußern.

Wong Li kam aus Thailand, war geschätzt Ende Zwanzig, klein und zierlich, aber wohlproportioniert. Ihr Busen war, klein, aber herrlich fest und griffig. Ihre Nippel wurden wirklich hart, wenn ich sie zärtlich mit den Fingern zwirbelte und ihr Fötzchen war dunkel behaart. Das Beste waren ihre starken Scheidenmuskeln, die meinen Schwanz fest in den Griff nahmen und regelrecht abmelkten. Zudem durfte ich sie vom Hals abwärts überall küssen und lecken. Sie verlangte als "Grundpreis" 50 DM, ich gab ihr aber nach einigen Besuchen meist das Doppelte, wobei dann auch mal eine gemeinsame Dusche oder eine exclusive Stripshow in heißen Dessous oder Badeanzügen drin waren. Auch durfte ich immer meine Sahne auf ihr Schamhaar oder ihre Möpse spritzen und sie dann unter der Dusche abseifen. Eine Stunde verging so wie im Flug.

Die zweite Dame meiner Wahl nannte sich Tatjana und kam angeblich aus der Ukraine. Sie war groß, hatte kurze blondierte Haare und ebenfalls eine sehr attraktive Figur : Lange schlanke Beine, rasierte Muschi mit - damals noch nicht so weit verbreiteten Piercings in beiden Schamlippen und in ihren Brustwarzen. Sie trug meist weiße Lackstiefel, einen silberfarbenen Slip ouvert, der die Ringe in ihren ausgeprägten Schamlippen gut zur Geltung kommen ließ. Ihr Ouvert-BH war ebenfalls silberfarben und stellte die Ringe in ihren Nippeln aufreizend zur Schau.

Tatjana wirkte auf mich irgendwie überlegen und dominant, obwohl sie es nicht war. Ihre rauchige Stimme, ihr gebrochenes Deutsch und ihr slawischer Akzent machten sie für mich unwiderstehlich. Außerdem war sie eine Meisterin im blasen und ließ sich ebenfalls auf die Titten spritzen. Gefickt habe ich sie fast immer in der "Hundestellung" weil mich ihr knackiger Arsch anmachte und ich auch ihre Furche lecken durfte.

Einige Besuche später bot sie mir an, dass ich sie als "Stammgast" auch in den Arsch ficken dürfe. Dafür verlangte sie allerdings einen "Aufpreis" von 100 DM. Das war es mir jedes Mal wert, wenn meinen Ständer durch ihre enge, gut mit Gel präparierte Rosette schieben durfte ! Selbst die experimentierfreudige Britta hatte mir das nicht erlaubt.

Die Dritte im Bunde meiner Favoritinnen war Amanda aus Kenia. Ihr Alter war schwer zu schätzen (um die 40 würde ich sagen) , ein schwarzes Vollblutweib mit äußerst üppigen Formen. Der Sex mit ihr war irgendwie animalisch und extrem sinnlich, wenn sie mir mit ihrem fetten Arsch ein "Facesitting" verpasste. Oder ich lag unter ihr, sie stieg mit ihren dicken gespeizten Schenkeln über mich und ließ mich ihre geräumige, von üppigem, schwarzem, gekräuseltem Schamhaar umwucherte, sehr individuell duftende Möse sehen und lecken, bevor sie sich meinen Ständer einführte und mir ihre Monstertitten ins Gesicht baumeln ließ, während ich sie fickte. Das Finale bei ihr war meist ein Tittenfick mit abspritzen.

(5)

Während ich mich in der Puffszene immer selbstsicherer bewegte und auch eine feste (Sex-) Partnerin kaum vermisste, bereicherte ein "Irrtum" mein Sexualleben nachhaltig. Neben Schwimmbadbesuchen ging ich auch gerne in die Sauna. In meiner Nähe gab es eine private Sauna, die ich an einem Samstagnachmittag mal ausprobieren wollte. Neugierig betrat ich das "Etablissement" zahlte und ging in den Umkleideraum.

Als erstes fiel mir auf, das es nur einen Umkleideraum gab und das dort nur Männer anwesend waren. Ich zog mich aus, verstaute meine Sachen bis auf ein Handtuch und Duschgel in einem Spind und betrat den Gang zu den Saunaräumen. Als ich an einer Bar vorbeikam, an der ebenfalls nur Männer saßen, dämmerte es mir. Das hier war eine Schwulensauna ! Ich überlegte wieder zu gehen, aber warum nicht mal sehen, was und wie es hier abging, wenn ich schon mal da war. Außerdem hatte ich schon immer bei meinen Schwimmbadbesuchen auch die wohlgefüllten Badehosenbeulen gewisser Männer taxiert und mich gefragt, wie sich ein Männerschwanz im Mund anfühlt.

Ich besaß sogar einige Gay-Pornos, in denen sich "gutbestückte" Männer die Schwänze lutschten und gegenseitig in die Ärsche fickten, die mich richtig anmachten, obwohl mich schwules Gehabe und "Tuntenhaftigkeit" sonst eigentlich abstieß. Ich würde nie einen Mann leidenschaftlich küssen oder mich in ihn verlieben können. Allerdings war es was ganz anderes, eine schönen, harten Ständer zu blasen, jemanden vollzupritzen oder sich vollspritzen zu lassen. Auch einen Kerl zu bumsen oder mich von einem schönen, dicken Schwanz in den Arsch bumsen zu lassen, konnte ich mir inzwischen vorstellen, wenn sich eine Gelegenheit ergeben würde.

Ich kam an einer Dusche vorbei, unter der ein ansehnlicher Typ stand, der offenbar alle Kerle musterte, die vorbei liefen. Ich lege mein Handtuch beiseite, nahm mein Duschgel und seifte mich ein. Der andere sah mich an und wichste seinen hart werdenden Riemen. Ganz schön geiles Teil ! Auch mein eingeseifter Ständer stellte sich einsatzbereit auf. Ich genoss es, nackt vor dem Typen zu stehen und meine Geilheit nicht verbergen zu müssen. Ob er mir einen blasen würde ?

Aber schon spritzte er in meine Richtung ab. Als er meine Enttäuschung bemerkte, lachte er und zuckte bedauernd mit den Achseln. "Ich bin zum ersten Mal hier, will mich mal umsehen und brauche meine Standfestigkeit vielleicht noch", meinte ich. "Ja dann noch viel Spaß. Richtig zur Sache geht"s im Dampfbad oder in den Whirlpools. Heute ist Samstag, da ist immer einiges los und ein Typ wie Du ist da gefragt !"

Also suchte und fand ich das Dampfbad. Waschküche pur. Man(n) konnte nur Schemen erkennen. Der Raum schien recht groß zu sein und war gefliest. An den Rändern konnte man sitzen. Der Raum war gut besucht, aber nichts deutete auf irgendwelche Aktivitäten hin. Mein Ständer war immer noch gut in Form. "Leider" waren unter den Anwesenden auch einige ältere Semester, deren Attraktivität sich - höflich gesprochen - in Grenzen hielt (heute gehöre ich selber zu den älteren Semestern, aber kann mich aber, wie ich meine, durchaus noch sehen lassen).

Plötzlich spürte ich, dass sich ein Mund über meinen steil aufragenden Penis stülpte. Spontan dachte ich : Gar keine großer Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann dir den Schwanz lutscht. Und der Kerl machte das wirklich gut ! Ich stieß meinerseits immer wieder in sein geiles Blasmaul, doch das schien ihm nicht zu gefallen. Er lies von mir ab. Mit gespreizten Beinen und steil aufragender Latte, setzte ich mich auf den Rand und sah dem Treiben zu. Viel war nicht zu sehen. Zwei Ältere schauten einem jungen Typen beim Wichsen zu und rubbelten ihre Kleinschwänze.

Ich trat vor den jungen Wichser und nahm seinen sehr schön geformten Prachtpenis in den Mund. Es war ein tolles Gefühl und sein Schwanz fühlte sich in meinem Mund größer an als er aussah. Während ich vor ihm kniete und er mich in mein Blasmaul fickte, packte ich seine knackigen Arschbacken, zog sie auseinander und suchte seine Rosette. Er stöhnte und stieß fester zu, als ich zwei Finger in seinen Arsch schob. Das musste ihn so erregt haben, dass er abspritzen wollte. Ich hatte schon oft mein eigenes Sperma geschluckt, hatte aber doch Bedenken, seine Sahne zu probieren, obwohl ich es gerne getan hätte. So spritzte er seine ansehnliche Ladung in mein Gesicht.

Ohne ein Wort zu sagen schlug er mir seinen Ständer ein paar Mal um die Ohren und verschwand. Im Lauf der Zeit begriff ich, dass es bei anonymem Männersex nicht ungewöhnlich war, dass Mann sich weitgehend schweigend gegenseitig befriedigte und sich nach der "Erleichterung" verdrückte. Ein "Brauch" der mir auf der Suche nach unverbindlichem Sex ohne Verpflichtungen aber durchaus gefiel. So wurden Männersaunen zu meinem zweiten erotischen Spielplatz. Es dauerte nicht lange und ich wollte auch den passiven Part beim Männersex spielen können.

Tatjana fiel mir ein, die erste Frau, die ich anal gefickt hatte. Zuhause hatte ich schon mit Gummischwänzen unterschiedlicher Größe und Härte "geübt" und es zunehmend erregend gefunden, mir etwas in den Arsch zu schieben. Aber wie mochte sich ein echter Schwanz anfühlen ?

Beim nächsten Saunabesuch war ich fest entschlossen, mich von einem Kerl ficken zu lassen. Inzwischen war die "Amsterdam-Sauna" mein Stammetablissement. Es hieß zwar, dass dort eher ältere Semester verkehrten, aber das war nur an einzelnen Tagen der Fall. Außerdem hatte ich nichts gegen Ältere, wenn sie gutgebaut waren. Im "Amsterdam" gab es auch Einzelkabinen, die mit Liegen ausgestattet waren. Ich legte mich nackt in eine freie Kabine, lies die Tür angelehnt und wartete. Obwohl ich der Tür meinen Rücken zuwandte bemerkte ich, wie ab und zu die Türe weiter geöffnet wurde und der eine oder andere hinein sah.

Als weiter nichts passierte, hockte ich mich hin, reckte meinen Arsch schamlos der Türe entgegen und begann mir einen Steifen zu wichsen. Jemand trat ein und schloss die Tür. Ich riskierte einen Blick auf den "Eindringling" und war zufrieden. Ein behaarter "Bär", vermutlich in den Vierzigern mit dunklen, kurzen Harren und gepflegtem Bart wichste seine ansehnliche Keule. "Soll ich Dich ficken ?" fragte er unverblümt. Ich drehte mich auf der Liege herum und nahm seinen Hammer in den Mund. Ich zog seine Vorhaut zurück und lutschte seine nackte, glänzende Eichel. Sein stattliches Teil schien immer noch zu wachsen. Es hatte ungefähr die gleiche Größe wie mein dickster Dildo, es würde also meine Rosette nicht überfordern.

"Ja, fick mich, aber vorsichtig, es ist das erste Mal, dass ich von einem echten Schwanz gefickt werde," antwortete ich leise. "Keine Angst, ich pass auf," meinte er. Ich hockte mich wieder hin und präsentierte im meinen Arsch. "Er schmierte Gel in mein Loch, zog sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an meinem Schließmuskel an. Ich spürte wachsenden Druck und plötzlich einen Schmerz, als sein Ständer in meinen Arsch glitt. "Schieb ihn soweit rein wie es geht," flüsterte ich keuchend. Langsam begann er mit Fickbewegungen. Sein "Echtschwanz" fühlte sich völlig anders an als meine Kunstpimmel, die entweder zu hart oder zu weich waren. Immer mehr genoss ich das Gefühl, von einem lebendigen Stück Männerfleisch aufgespießt zu werden. Nach ein paar Stößen, zog er seinen Prügel aus meinem Hinterausgang und schob ihn gleich wieder hinein. Jetzt fühlte es sich nur noch geil an, wenn er meinen Schließmuskel durchbohrte ! Jetzt konnte ich mir vorstellen, was Tatjana gefühlt haben mochte, als ich sie anal nahm.

"Dein Loch hast Du aber schon trainiert," stellte mein Fickpartner fest, "das sieht ziemlich gut aus, wenn Du den Arsch auf hast, da möchte Mann doch immer wieder rein stoßen !" Und wieder dehnte er meine Rosette. Ich hatte mir inzwischen auch einen Ständer gewichst und war kurz davor zu kommen. Auch mein Beschäler war soweit und spritzte seine Ladung in meinen Darm. Er drehte sich herum und öffnete seinen Mund. "Spritz mir rein, ich mag das !" Im Nu war sein Mund mit mehreren Ladungen meines Spermas gefüllt. Er zeigte es mir und schluckte die volle Ladung.

Dann traute ich meinen Augen nicht als er das Kondom von seinen Halbsteifen rollte und sich den Inhalt ebenfalls genüsslich auf die Zunge laufen liess. "Ich bin totaler Spermafreak," beichtete er," da werde ich ja wohl auch mein Eigenes mögen !" "Hast Du keine Angst vor HIV ?" fragte ich. "Mein Eigenes ist clean und von anderen schlucke ich nur, wenn ich ein gutes Gefühl habe," meinte er. "Ist Deine Sache und bei mir brauchst Du nichts befürchten, aber riskant finde ich das schon," wandte ich ein. "Das ganze Leben ist ein Risiko," meinte er," war Klasse mit Dir !" Er klopfte mir auf die Schulter und ging ohne ein weiteres Wort. Nicht mal seinen Namen hatte er genannt.

So hatte ich nach Jahren der Suche, Entäuschungen und Frustrationen endlich ein abwechslungsreiches Sexleben mit Frauen und Männern und wusste endgültig um meine Bisexualität. Ich war sogar stolz darauf, mich von meiner kleinbürglich-puritanischen Familie so konsequent "emanzipiert" zu haben und heute zu meiner Triebhaftigkeit zu stehen mit meinen vielseitigen sexuellen Neigungen tabulos umgehen zu können.

Später waren es dann auch "kostspieligere" Damen, bei denen ich weitere, ausgefallene erotische Erfahrungen machen wollte und es auch tat. Und schließlich entdeckte ich die Swingerszene mit ihren vielseitigen "Mottopartys", wo ich auch meine erste Lebenspartnerin kennenlernte, obwohl das in dieser Szene eher unüblich ist. Aber was ist schon "normal" ? Mein "sexueller Werdegang" sicher nicht.



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