Wildes Leben (fm:Cuckold, 3681 Wörter) | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 17665 / 13161 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (129 Stimmen) |
Mit Mitte Vierzig geht es wieder wild zu in unserer Ehe. Meine Frau wollte wissen, welche Anziehungskraft sie noch auf Männer ausübt. Übung darin hatte sie ohnehin schon. |
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Wildes Leben
Mit Mitte Vierzig sind die wilden Jahre vorbei, so dachte ich. Meine Frau belehrte mich mit ihren Anfang vierzig eines Besseren. "Ich will mal wieder was Aufregendes erleben. Wenn wir alt sind, können wir noch lange genug vor dem Fernseher sitzen", tönte sie. Mein sechsundvierzigster Geburtstag stand bevor.
Sie hatte eine Truppe von vier Tänzern so Anfang oder Mitte Zwanzig organisiert. Zwei Männer und zwei Frauen, die auf meiner Feier gegen elf Uhr abends plötzlich erschienen. Ich hatte das ganze Lokal gemietet und alle unsere Freunde eingeladen. Das Essen war hervorragend gewesen, und alle waren bester Stimmung. Die bis dahin leise Hintergrundmusik wurde unterbrochen. Dann erscholl lautstark Tina Turner mit ihrem alten Hit Nutbush City Limits.
Die vier fingen an, auf der kleinen freien Fläche vor dem Tresen im Restaurant zu tanzen. Ich versuche mal, es zu beschreiben. Zwei tolle junge Frauen und zwei knackige junge Männer und alle in sehr knappen Kostümen. Es war Erotik pur, was uns geboten wurde. Meine Frau Geli, wie sie von allen genannt wird, feixte und beobachtete mich und unsere Freunde und Gäste genau.
Alle starrten auf die Tänzer und Tänzerinnen. Ich kann gar nicht genau sagen, wer mehr gefesselt war von der Darbietung, die Männer oder die Frauen? Ja, es sind nicht nur Männer, die sowas lieben, auch Frauen tun das, nur sie geben es weniger offen zu.
Die beiden Frauen trugen sehr knappe, kurze Röcke, hatten High Heels an den Füßen und enge Oberteile, die den straffen Bauch frei ließen. Auch die Männer trugen enge Oberteile, die zu "kurz" waren. Ihre straffen Bauchmuskeln waren deutlich sichtbar. Ihre engen Jeans offenbarten mehr als sie verhüllten.
Die vier tanzten ausnehmend gut. Der Rhythmus lag ihnen im Blut. Alle Gäste klatschten begeistert. Die Musik spielte weiter. Eins der Mädchen griff mich und tanzte mit mir zu einem schönen Blues. Einer der Jungs griff sich Geli und tanzte mit ihr. Die beiden anderen suchten sich zwei weitere Partner aus unserem Freundeskreis.
Geli fragte die vier nach ihrem Auftritt, ob sie noch ein bisschen bleiben möchten. Offenbar hatten sie keine weiteren Termine an diesem Abend, sie stimmten freudig zu. Es war schon ein wenig außergewöhnlich, denn wir und unsere Gäste waren ja deutlich älter als die vier. Aber sie feierten fröhlich mit.
Geli heißt natürlich mit vollem Namen Angelika. Aber keiner nennt sie so. Wann diese Abkürzung oder dieser Kosename entstanden ist, weiß ich nicht, denn ich hatte sie schon damals vor fünfzehn Jahren nur als die Geli kennengelernt. Sie war siebenundzwanzig, ich war einunddreißig. Es war eine ähnlich heiße Fete bei gemeinsamen Freunden von uns. Ich hatte zu der Zeit nichts Festes, und sie hatte zu der Zeit keinen Freund.
Wir schmusten miteinander, und wir küssten uns auch, mehr passierte aber nicht. Ich wollte aber mehr von ihr. Geli ist eine sehr große und schlanke Frau, deswegen hat sie auch nicht so ganz viel Oberweite zu bieten. Das hat den Vorteil, dass auch in ihrem jetzigen Alter noch nichts hängt. Für sie war es mit ihrer Körpergröße nicht immer ganz einfach geeignete Partner zu finden. Meistens trug sie deswegen sehr flache Schuhe beziehungsweise Absätze. Ich bin auch ganz schön lang geraten, ich überrage sie um mindestens fünfzehn Zentimeter.
Also ich wollte Geli haben, ich wollte sie ins Bett kriegen. Nach diesem Abend, nach dieser Fete bei den Freunden musste ich mir was einfallen lassen. Ich lud sie ein zu einem Besuch im Planetarium. Es ist ein bisschen wie Kino. Alles ist dunkel um einen herum, und über uns leuchtete der Sternenhimmel. Es war ähnlich einer wunderschönen Sommernacht, wenn zwei Verliebte sich den Sternenhimmel angucken bei angenehmen Temperaturen.
Die Erläuterungen über das, was wir da sahen, interessierten mich weniger. Aber wir saßen wie in einem Kino eng beisammen. Man konnte auch umhergehen und sich den "Himmel" aus verschiedenen Perspektiven ansehen. Ich streifte mit Geli durch das All, wir sahen zu den Sternen hinauf, dann umarmte und küsste ich sie. Es war alles, wie in einer
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