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Wie mich Martina entjungferte und danach meine Sex-Lehrerin wurde (fm:Das Erste Mal, 2819 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 05 2021 Gesehen / Gelesen: 25383 / 20638 [81%] Bewertung Geschichte: 9.17 (141 Stimmen)
Real. 10 Jahre älter als ich, keine Schönheit, pummelig und ohne Ende geil und versaut erlebte ich mit Martina den ersten Sex meines Lebens. Und danach wurde sie für Monate meine Sex-Lehrherrin.

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© Hanseat Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nein, ich schreibe lieber nicht, wie alt ich beim ersten Mal war, da es fast unglaublich klingt. Aber warum war es so spät? Diese selbstkritische Erkenntnis habe ich erst im Laufe meines Lebens gewonnen. Es war seinerzeit der Mangel an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein und die Schwäche, mich viel zu abhängig von der Meinung anderer gemacht zu haben: eine Freundin musste eben eine gutaussehende, gertenschlanke Blondine wie aus dem Bilderbuch sein. Da war ich mir als junger Mann mit meinen Kumpels absolut einig und so schwärmten wir in Gedanken immer nur von unerreichbaren Schönheiten, schauten uns gerne Pornovideos an und wichsten uns die Seele aus dem Leib.

Und dann kam das Wochenende meines Lebens, die meine erotische Vita wecken und zugleich bis heute prägen sollte. Ich liebte diese kleine Diskothek in meiner Heimatstadt, die nun so überhaupt nicht glamourös oder stylish war. Über lange Zeit hinweg verbrachte ich die Abende der Wochenenden dort und mochte die rockige Musik genauso so, wie das eher unauffällige Publikum, auch wenn blonde Schönheiten eher selten waren. Wie üblich, wurde die Tanzfläche von jungen Männern gesäumt, die den Mädels zusahen. Ich hatte mich etwas abseits platziert, betrachtete das Treiben, unterhielt mich zwischendurch mit einem Bekannten und ließ immer wieder meinen suchenden Blick nach meiner Traumblondine schweifen. Bis mich jemand von der Seite antippte.

"Sag mal, wie groß bist du eigentlich?" Überrascht und etwas aufgeschreckt blickte ich nach unten und sah in ein rundes Gesicht mit braunen Augen, schwarzen Haaren, Pagenschnitt und einem niedlichen Lächeln. "Äh .... so knapp zwei Meter" stotterte ich. "Da bist du ja fast vierzig Zentimeter größer als ich" lachte die recht pummelige junge Dame und hob ihr Bierglass. "Prost" sagte sie knapp. Wir stießen an und ich fühlte mich plötzlich sehr unsicher. "Ich heiße Martina" sagte sie und ich stellte mich ebenfalls kurz vor. Dann ergab ein Wort das andere und die Zeit flog nur so dahin. Ich erfuhr, dass sie knapp zehn Jahre älter als ich war, im örtlichen Krankenhaus arbeitete und offenbar ihr Leben in vollen Zügen genoss. Martina hatte eine so unkomplizierte und offene Art an sich, dass ich mich ärgerte, warum sie denn nun so ganz anders als meine Traumfrau aussah. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich schlagartig das Bedürfnis verspürte, ihre Nähe und ihren nackten Körper zu spüren und all das zu tun, was ich mir zu gerne in den Pornovideos angeschaut hatte. "An was denkst du?" fragte sie plötzlich. "Hmm ... an nichts Besonderes" antwortete ich und war froh, dass es relativ schummrig war und sie nicht sehen konnte, dass ich knallrot angelaufen war. "Was für Mördertitten" dachte ich die ganze Zeit, wenn ich so unauffällig wie möglich immer wieder auf ihren prall gefüllten Pulli starrte. Mittlerweile hatte sich die Diskothek gut gefüllt und wir standen dicht aneinandergedrängt zusammen. "Es ist gleich schon Eins." Martina hatte sich auf die Zehenspitzen gestellt, eine Hand auf meine Schulter gelegt und nachdem ich mich herabgebeugt hatte, berührten ihre Lippen leicht mein Ohr. "Wollen wir noch zu mir?" "Ja" entgegnete ich etwas kurzatmig und spürte, wie mein Herz plötzlich raste. Endlich! Und zugleich schossen mir die geilsten Gedanken durch den Kopf. Pornos hatte ich ja schon genug gesehen und wusste natürlich genau, was ich nachher mit ihr machen würde.

Kaum in Martinas Wohnung angekommen, fanden wir uns auf ihrem Bett wieder, unsere Kleidungstücke achtlos auf den Boden geworfen, küssten uns, und ich spürte, wie meine Erregung in etwas zittrige Aufregung umschlug. Zum ersten Mal konnte ich meinen Blick auf nackte Brüste werfen, sie berühren, weibliche Haut und Wärme spüren, mit unverhohlener Neugier auf das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen blicken und heißen Atem spüren. Wir lagen aneinander gekuschelt auf dem Bett und küssten uns, während meine Hand auf Entdeckungsreise ging. Vorsichtig strich ich über ihre Brüste und stellte fest, dass ihre zuvor kleinen Nippel etwas größer und richtig hart wurden. Ich griff etwas fester zu, bis Martina mir zuflüsterte "nicht so doll", so dass ich wieder anfing, sie zu sanfter streicheln, bis sich Martina ganz eng an mich heran kuschelte. So nahe, dass mein harter Schwanz recht fest gegen ihren Oberschenkel drückte und jede kleine Bewegung meine juckende Eichel reizte. Wir küssten uns wieder, züngelten immer leidenschaftlicher und ich stellte mir dabei vor, wie ich sie gleich richtig durchficken würde. In diesem Moment schmiegte sich Martina noch näher an mich heran, ihr Oberschenkel rieb dabei über meinen Schwanz und ich spürte schlagartig, dass ich es keine Sekunde mehr zurückhalten konnte. "Scheiße" entfuhr es mir, als mich urplötzlich ein stechendes Ziepen meiner Eichel ereilte und meine Sahne den Weg nach draußen fand.

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