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Ich bin brünstig / 70-jährige braucht Hilfe am Gynstuhl (fm:Schlampen, 3270 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 07 2021 Gesehen / Gelesen: 11376 / 7992 [70%] Bewertung Teil: 9.45 (20 Stimmen)
Rückblick auf den verfickten Samstag. Dann: Die Nachbarin (70) mit den langen Tittenschläuchen hat ein Problem. Da helfe ich gern. Vulgär wie immer wird es gelöst.

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© Olty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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alles nur ein Tag gewesen sein soll.

So, nun schnell duschen und es ging mir viel besser. Aus dem Schlafzimmer war nichts zu hören also gönnte ich mir wieder einen Senseo und eine Zigarette. Ich saß völlig breitfotzig und immer noch splitternackt auf einem Sessel um in Ruhe meine arg mitgenommenen Ficklippen einzucremen. Dabei ließ ich immer wieder den Blick ins Grüne schweifen.

Der Sessel stand 2 Meter vor der Tür als ich eine Gestalt auf unserer Terrasse sah.

Zur Erinnerung: Wir wohnen in einem Reihenhaus in einem Viererblock als zweites Haus von links. Auf beiden Seiten gibt es einen kleinen Zugang zum Nachbargarten bzw. Terrassen.

Wir hatten schon mal auf einen Kaffee direkt rechts neben uns bei den Nachbarn gesessen oder mal ein Terrassenbierchen genommen. Das war ein Renterpaar, so um die 70, und noch weiter rechts auch. Die sich wohl untereinander öfter besuchten aber wir hatten kaum Kontakt. Links wohnte ein Paar im mittleren Alter so um die 40, frisch eingezogen, die kannten wir nur von einem Begrüßungssekt.

Selbstverständlich ging normalerweise jeder vorne herum und nicht durch unseren Garten, deshalb war das sehr ungewöhnlich.

Vor der Glastür stand Monika aus dem Haus direkt neben uns, im Bademantel. Monika hat hellgraue Haare, die immer zusammengesteckt sind, so dass man nie sehen kann wieviel sie hat. Jetzt waren sie offen und das war das erste was mir auffiel: Was für eine herrliche, lange Mähne sie hatte und die in Grau. Die langen Haare fielen ihr fast bis an den Hintern, das sah ja richtig chic aus.

Unser Glas ist leicht verspiegelt, so dass niemand reinsehen kann (Wir wissen schon warum!), erst wenn man direkt davor steht und die Hände trichterartig anlegt sieht man etwas. Und genau das machte sie und sie musste mich sehen! 2 Meter weg, nackt, breitbeinig und beide Hände an der Spalte und die Ficklippen langziehend um sie einzucremen, dabei auch den Kitzler ein wenig streichelnd.

Mein Gott, was hab ich mich erschrocken!

Ich war völlig erstarrt und sie schaute mir zwangsläufig in die Fickspalte - nur das hatte ich völlig vergessen, so perplex war ich.

Sie wirkte verzweifelt, rief und klopfte und automatisch stand ich auf und öffnete die Tür für sie - als der kühle Hauch mich umwehte fiel es mir auf - ich war ja tittenfotzennackt!

Nun war es auch egal. "Komm rein, brennt es bei euch? Setz dich ich hole meinen Bademantel." Ich rannte ins Bad und fühlte mich deutlich wohler als ich bekleidet zurückkam. "Och, ich fand dich ganz hübsch so ohne alles." "Danke, aber das lassen wir jetzt, was ist los?"

"Also das ist mir jetzt völlig unangenehm und peinlich. Wir haben ein Problem und brauchen Hilfe. Also erstens bist du meine direkte Nachbarin und unsere Freunde von nebenan sind nicht da.

Wo soll ich hin, es ist so peinlich. Und da dachte ich, weil bei euch ist ja oft was los. Äh also ich meine was Freizügigkeit angeht, so wie soll ich sagen? Also so mit Sex ist oft was los, man kann es hören oder auch mal was auf der Terrasse sehen. Ihr beide seid ja wohl sehr sexaktiv. Und wir kriegen so manches zwangsläufig mit."

"Ja mein Gott, stört es sehr?? Deswegen sitzt du hier am Sonntag im Bademantel bei mir?" "Nein, nicht beschweren, ganz im Gegenteil." Ich sah, dass sie einen Kaffee brauchte, die war ja völlig hinne.

Dann saßen wir bei Kaffee und rauchten. Monika ist um die 70, ganz glatte Gesichtshaut (Neid!), nur am Hals wird es faltig, ca. 1,65 groß, sehr schlank (wieder Neid!) aber hat einen Balkon wie ich.

Als ich sie jetzt sah war der aber völlig verschwunden - seltsam! Mir fiel ebenfalls ein starker, süßlicher Parfümgeruch auf. Sie duftete wie ein ganzer Puff und dann fiel mir ihre Schminke ins Auge, genauso wie im Puff, pechschwarze Augen mit dickem Lidstrich gemalt, knallrote, etwas verschmierte Lippen.

"So meine Liebe, jetzt in aller Ruhe und von vorne, was ist passiert? Wo brauchst du Hilfe im Bademantel?" "Naja, wir sind auch nicht schüchtern bei uns im Eheleben, darum komm ich ja zu dir. Also wir machen so diverse Spiele und da hat es jetzt einen Unfall gegeben. Mein Mann ist eingeklemmt und ich kriege ihn nicht alleine raus. Aber es ist so verdammt peinlich."

"Aha ihr habt einen Sexunfall?" "Ja, das ist es ganz genau." Sie wirkte sehr erleichtert als es endlich raus war.

Sexunfall Sonntag morgens, auch nicht schlecht für Rentner.

"Soll ich rüberkommen und helfen?" "Ja bitte, ich krieg es alleine nicht hin, ich bin nicht kräftig genug. Ich will das jetzt nicht erklären, komm einfach mit."

"Na aber gerne doch. Ich lass dich nicht hängen und peinlich braucht dir nichts zu sein. Hast schon recht, hier geht es auch manchmal sehr bunt zu."

In der Sekunde stand Kalla in der Tür, schlaftrunken, nackt mit Morgenlatte! Na Bravo!! Aus dem Bademantelschlitz ragte sein steifer Apparat heraus und zielte direkt auf Monika. Eigentlich hübsch wenn ein Steifer durch die Tür kommt aber bei Besuch??

"Upps, wir haben Besuch." Sein Ständer wippte neugierig in der Tür auf und ab. Ich war ja schon dankbar, dass sein harter Ständer nicht auch noch tropfte. Was wusste ich was der geile Bock vielleicht schon alles mit Meli angestellt hatte oder die verdorbene, brünstige Schlampe mit ihm.

Frühfick? Frühlutsch? Frühwichs? Betrapste Frau im Bett muss doch jedem Mann das Gehirn sofort in den Morgenständer rutschen lassen. Monika schaute auf, sah alles und sagt nur "Oh Scheiße, das auch noch." Mein Mann verschwand in der selben Sekunde. Danke.

"Ich glaube, wir beide gehen besser mal rüber, bevor noch mehr kommen." "Mehr?" "Wir lassen das mal ich will das nicht vertiefen und gehen lieber."

Wir beide trabten los in unseren Bademänteln und mir fiel auf, dass sie unter dem knöchellangen Mantel schwarze Nylons trug.

In der Wohnung sagte sie wieder: "Oh wie ist mir das unangenehm aber da müssen wir jetzt wohl durch." "Mach dir keine Gedanken, das wird schon werden, wo ist denn nun der Unfall?" "Hier im ehemaligen Kinderzimmer."

Sie öffnete die Tür, ich trat ein und mir fiel der Unterkiefer runter. Schwarze Wände, rote Puffbeleuchtung, Regale voller Sexspielzeug, Pornobilder an den Wänden, starker Geruch nach Räucherstäbchen, Großbildfernseher mit einem Porno aber ohne Ton.

Das schärfste Teil stand in der Mitte: Ein echter, großer Gyn-Stuhl vom Frauenarzt!!! In dem Stuhl ihr Mann. Eingeklemmt zwischen den beiden Beinteilen hing er hilflos nackt wie die Maus in der Falle. Was auch immer passiert war, der Mann hing fest und nackt beim Gynäkologen! Am Boden eine Schwanzpumpe, daneben andere Pumpen - was auch immer. "Das ist meine Jenny" sagte Monika.

Er schaute völlig verzweifelt in mein Gesicht. Als erstes sah ich nur, dass der Ärmste einen Ballknebel trug, den hatte Monika in der Aufregung wohl vergessen rauszunehmen. Er hatte wohl erwartet meinen Mann zu sehen und nicht eine Frau im Bademantel.

Tja nun war es eine Frau im Bademantel, die aufpassen musste, dass ihr nicht die massigen Euter rausfielen, weil das Ding leider schon längst viel zu eng war. Dass er spannte wusste ich ja aber dass man sich mit dem Ding fast nicht mehr bewegen konnte ohne dass die Warenauslage rausfiel wusste ich nicht. Wann steht Frau auch im Bademantel in fremden Häusern??

Ich schaute mir die Bescherung genauer an. Ein Beinteil war wohl nicht richtig eingerastet, sie hatte irgendwie umbauen wollen, das Ding hatte sich gelöst und sich mit dem anderen verkeilt und der arme Kerl mittendrin eingeklemmt. Mit Mühe riss ich mich zusammen um nicht laut zu lachen.

Er starrte mich noch immer mich entsetzten Augen an, während mein Blick auf seinen Schwanz fiel. Das Teil war unheimlich dick, aber sowas von dick. Steif war er nicht aber dick. Konnte man ja auch nicht erwarten in der Situation.

Ich betrachtete mir das Ganze und dann war klar wo ich anfassen musste. "Monika, heb mal hier an, ich zieh hier und dann heb ich ihm die Beine beide da raus."

Es hatte sich alles ein wenig verkeilt aber es ging die Teile zu lösen, dann wollte ich seine Beine nehmen. Dazu musste ich am Oberschenkel anfassen und kam auch nicht drumrum seinen Schwanz und seinen Sack zu berühren und konnte meinen Augen nicht trauen. Der Kerl hatte einen Steifen, ja der hatte einen dicken und steifen Schwanz bekommen.

Und der ragte aus einem Büschel grauer Haare eindeutig senkrecht nach oben. Aber er ragte nicht nur aus grauen Haaren raus sondern auch aus einem knallroten Damenslip ouvert und dazu passend trug er einen knallroten Schalenbüstenhalter.

Ehrlich gesagt, ich war sprachlos. Ich empfinde ja einen Steifen in meiner Gegenwart als Kompliment aber in der Lage und dem Outfit war das Kompliment überraschend. Er konnte sich aufsetzen weil Monika das Kopfteil hochstellte, ich ließ das Beinteil wieder einrasten aber diesmal richtig.

Nun sah ich, dass der Mann sowieso nicht weg konnte, ein Bauchgurt hielt ihn fest und den konnte er nicht lösen. Konnte er schon mal überhaupt nicht weil die Handgelenke auch gefesselt waren. Der Mann war völlig hilflos. Monika griff sein Bein und legte es wieder auf die Beinschiene, so dass er wieder korrekt im Stuhl mit beiden Beinen lag/saß.

Mit geübtem Griff spreizte Monika die beiden Beinteile und er war breitbeinig bis zum Anschlag und außer seinem Schwanz regte sich nichts.

"So Jenny, jetzt geht es dir wieder besser und deinem Dicken geht es auch gut wie ich sehe, er freut sich wohl über die Sieglinde." Erst jetzt stellte ich fest, dass mich der Name "Jenny" ein wenig irritierte, gehört ja nicht zu den typischen Männervornamen.

Das dicke Ding zuckte hin und her und der Anblick gefiel mir, ich merkte, dass ich feucht wurde. Das war aber auch eine Situation zum feucht in der Spalte werden. "Willst du mitmachen? Gefällt der dir? Ich hätte nichts dagegen und Jenny ganz bestimmt auch nicht."

Ich konnte nicht anders und griff nach seinem harten Geschlecht denn so dick hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand gehalten. Mit der zweiten Hand langte ich an den Sack des alten Herrn und war von der Größe seiner Klötze beeindruckt. In dem langen Sack versteckten sich aber richtig dicke Pflaumen. Wenn die Größe was mit der Spritzmenge zu tun hat, dann kann der spritzen wie ein Hengst, schoss es mir durch den Kopf.

Ich wurde nicht feucht, ich wurde langsam nein schnell geil. Ich wurde wieder geil, war doch grad erst aufgestanden und es ging schon wieder los.

Monika sammelte auf was auf der Erde lag nämlich eine Schwanzpumpe und dann erkannte ich was da noch lag, es waren Tittenpumpen.

Mein Gott, was trieben diese beiden Alten eigentlich hier, Wand an Wand mit uns und wir wussten von nichts. Da denkt man es sind brave Senioren, die im Fernsehen Helene Fischer sehen wollen. Aber nix da, höchstens Helene beim Ficken!

Ich ging zu ihr: "Du willst jetzt? Spielen? Mit mir zusammen? Und mit den ganzen Pumpen, das sind doch Tittenpumpen? Magst du die?"

Ich ging direkt auf sie zu und löste einfach den Knoten meiner Bademantelschnur und zog die Teile auseinander. "Die willst du aufpumpen, meine langen Euter, ich glaube nicht dass da noch viel gepumpt werden muss? Oder was hast du mit den beiden vor? Nimm sie dir, die beißen nicht." Ich stellte mir vor, wie das wäre wenn sie mir eine Tittenpumpe anlegen würde und nach kurzer Zeit die Milch rausschießen würde, wäre eine große Überraschung.

Moni bewegte ihre Hände langsam auf mein Gesäuge zu und fast andächtig fing sie an meine beiden Süßen zu streicheln. Langsam und zärtlich glitten ihre Hände an meinem Busenfleisch entlang und ließ meine Zitzen spontan hart und lang werden. Sie hob meine Titten leicht ab und genoss so richtig den Umfang und das Gewicht.

Sie strahlte mich an: "Ich beneide dich um deine Pralleuter, was für herrliche Säuger, solche habe ich schon lange nicht mehr in Händen gehalten. Schöne, weiche Haut - die werden bestimmt oft bewichst!? Und dein langen Zitzen, oh lass mich die strecheln." Mit zittrigen Fingern befummelte sie meine Nippel, ganz vorsichtig dann immer fester. "Darf ich mehr?" "Ja gerne, viel mehr !"

Ihre Finger wurden mutiger und zwirbelten meine Tittenschnuller fester, jaa jetzt noch fester zog sie dran. Ich konnte nicht anders und bewegte mein Becken vor Geilheit.

"Aber Moni, du hast doch eigentlich auch reichlich Busenfleisch, bist doch immer in D oder E unterwegs." "Ja, ja insgesamt ist es reichlich, schau her." Sie öffnete langsam den Bademantel, oben gebräunte, faltige Haut, die immer faltiger wurde je mehr sie öffnete.

Dann der Busenansatz und immer mehr davon, der Busenansatz schien kein Ende zu nehmen. Endlich hatte sie ihn ganz offen und ich staunte über den Anblick: Gaanz lange, flache Faltentitten, und diese Faltenbeutel hingen ihr wirklich bis unter den Bauchnabel runter. Zwei dunkle, fleischige Zitzen ganz unten und zum Boden zeigend.

"Ich roll das immer alles zusammen, stopf es in BH und dann ist es auch "D", allerdings als Tittenpaket. Die Tüten kann ich wirklich zusammenrollen und dann wird das eine ansehnliche Oberweite, lass ich sie frei dann fallen sie runter. Na was sagst du?"

"Ich sag nur LASS MICH SOFORT DA RAN !"

Solche Tüten hatte ich noch nie gesehen, die wollte, die musste ich haben. Ich nahm eine in die Hand, fühlte sich trotz der völligen Schlaffheit geil und sehr interessant an. Ich walkte, massierte, befühlte, betastete eine dieser unglaublich langen Hängetitten.

Wahnsinn wie sich das anfühlte und in meiner Hand hing. Ich ließ sie baumeln, ich presste sie ab. Wenn ich mit beiden Händen stramm drückte wurde sie unten auch prall und fest. Ich wusste genau, von den Dingern wollte ich mehr und öfter. Wenn Kalla die Schlaffeuter sehen würde wäre er wld vor Gier, das wusste ich im Voraus.

Und dann nahm ich sie mir und hob sie langsam an - schön schwer - und nun stopfte ich mir soviel mit der Zitze zuerst in den Mund wie ich konnte und sog es tiefer rein um leicht mit Gefühl drauf zu kauen. Ich war so tittengeil!

Moni machte dasselbe mit mir, sie stopfte sich auch in den Mund was nur ging (war bei meinen aber nicht so einfach) und begann zu saugen. Immer fester und gleichzeitig presste sie das Busenfleisch. Ich ahnte was gleich kommen musste.

Und genau! Saugen und Pressen sorgten für den Milchfluss und sie saugte meine Tittenmilch an. Sie merkte was passierte, schaute mich mit großen Augen an und dann hatte ich Angst sie würde mir vor Begeisterung und Geilheit mein linkes Euter abreißen.

Welch ein Bild müssen wir geboten haben: Jede hatte eine Titte im Mund, saugte wie wild, beide stöhnten wir und unsere Unterkörper bewegten sich aufeinander zu.

Ich hatte ein seltsames Gefühl an meiner Spalte und fuhr mit einer Hand bei Moni nach unten. Weiter als bis zum Ende ihrer langen Beutel hatte ich ja noch nicht geschaut. Was ich fühlte überraschte mich sehr, deswegen ließ ich ihren Milchschlauch fahren um zu schauen, was ich da wohl gefühlt hatte.

Monika hatte einen breiten Gummistrapsgürtel für ihre schwarzen Nylons und trug einen dazu passenden Gummislip. Deswegen fühlte es sich so anders an. Ich fasste auf den dünnen Latexslip und nahm die Konturen ihrer Mösenlippen wahr, welch ein geiles Gefühl! Jeder, der mal einen dünnen Gummislip von außen befühlt hat wird mich verstehen. Ich hatte auch schon mal an Latex gedacht aber bisher nichts gekauft.

Stehend rieben wir unsere Fickspalten mit gegrätschten Beinen aneinander, mein Kitzler rieb auf ihrer Latexfotze. Als sie von mir nass wurde war das Gefühl noch besser, noch intensiver, noch geiler in meiner Fickspalte. Ich konnte mir wieder ihren Euterbeutel in den Mund stecken und unten das Gummi genießen, der Tag fing mehr als gut an.

Wir standen nur und rieben uns und jede hatte eine Titte im Mund und lutschte, wobei Moni auch noch laut schmatzte beim Schlecken meiner süßen Muttermilch. Moni hatte schon richtig glasige Augen bekommen und grapschte immer gieriger in meine Milcheuter.

"Hallo, hallo wo seid ihr denn?" eindeutig hörte ich die Stimme meines Göttergatten (Hoffentlich ist der Frühständer schon weg), klar dass der mich vermisste. "Ich komme" rief ich, ich wollte ja nicht unbedingt dass er unsere Nachbarn auch noch so sah. "Hier sind wir, komm ruhig rein" rief hingegen Moni. Mann die geht aber forsch durchs Leben dachte ich noch.

Da schwang die Tür auf und da steht er. Im Bademantel!! Nein das durfte nicht wahr sein. Und dahinter?? Genau. Dahinter stand Melanie. Auch im Bademantel.

"Oh ich glaub hier sind wir richtig," tönte ihre Stimme, sie drängte sich an Kalla vorbei zu uns Tittensaugerinnen und öffnete ohne Anlaufzeit ihren Bademantel.

Sie hatte immer noch das Zeug der letzten Nacht an und war noch in keiner Dusche gewesen. Auf ihren dicken, prallen Wonnetitten glitzerte festgetrocknet noch das Ergebnis meines Wichsens von Kalla.

Ich stellte Melanie vor und die meinte nur als sie Moni musterte "Na wenigstens noch eine Dame in Straps, ich hatte schon Sorge ich sei overdressed mit meinen." Alles lachte und das Eis war völlig gebrochen. Melanie ergänzte noch ganz frech: "Siggi und ich sind Fotzenschwestern."

4 im Bademantel und einer auf dem Gynstuhl am Sonntag!



Teil 12 von 16 Teilen.
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