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Lesbos - Ein befriedigender Urlaub, 1. Tag (fm:Romantisch, 5443 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2021 Gesehen / Gelesen: 15812 / 13215 [84%] Bewertung Teil: 9.31 (97 Stimmen)
Endlich Urlaub! Petere fliegt nach Lesbos und erlebt Tage der Freuden. Hier lernt er einige sexuell aktive Menschen kennen und sie glangen von einem Höhepunkt zum andern. Dies ist der erste von acht Tagen. Erlebt auch die anderen Tage gemeinsam mit

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sich Peter, etwa 26 Jahre, dunkles langes Haar und eine sportliche Figur. Das Gesicht wurde von einer großen Sonnenbrille verborgen. Sie muss schon etwas länger hier sein vermutete Peter, denn ihr Körper hatte eine feine braune Färbung, die im Kontrast zu ihrem hellen Bikini stand. Peter wollte die junge Frau gerade auf die Musik ansprechen, als diese zum Verschluss ihres Oberteils greift, ihn öffnet und das kleine Stück Stoff auf einen Stuhl wirft. Was Peter nun sieht ist überwältigend. Zwei formvollendete Brüste mit dunklem Vorhof und kleinen Brustwarzen werden von der Sonne beschienen. Es sind feste Brüste die keck nach oben zeigen und ebenso braun sind wie der Rest des Körpers. Herrliche Möpse denkt sich Peter, ob die Haut unter dem Tangaslip auch so braun ist? Mit einer lässigen Bewegung angelt sich die Frau ein Fläschchen mit Sonnenöl vom Tisch und lässt etwas in ihre Hand laufen. Langsam beginnt sie sich einzureiben. Den schlanken Hals, die Schultern, die Arme dann noch das Gesicht. Ein zweiter Griff zur Flasche und wieder etwas Öl in die Hand. Jetzt reibt sich das Wesen den Oberkörper ein. Mit kreisenden Bewegungen verteilt sie das Öl auf ihren Brüsten. Sie lässt sich viel Zeit damit, offensichtlich tut sie das mit viel Vergnügen. Entspannt lehnt sie sich zurück und massiert ihren Busen. Die Bewegungen werden nun langsamer, zärtlicher. Mit ihren langen Fingern knetet sie ihr Fleisch, streicht darüber hinweg, zupft an ihren Nippeln, die sich unter den Berührungen aufgerichtet haben. Ihr Atem geht jetzt heftiger und der Mund ist leicht geöffnet. Mit der Zunge fährt sich die Frau über die Lippen und ein leises Stöhnen ist zu hören. Beide Hände liegen auf ihren Melonen und hören nicht mehr auf, diese zu streicheln. Peter wird immer unruhiger, kann seinen Blick aber nicht von dieser Frau wenden, die Musik nimmt er nicht mehr war, es gibt nur noch sie und ihn. Jetzt gleiten ihre Hände über den ganzen Körper, über die Arme, den Bauch und die Schenkel. Intensiv streichelt die Frau die Innenseiten ihrer Schenkel und fährt sich zart über ihren Schoß. Um besser an ihre Schenkel zu gelangen, hat sie die Beine angewinkelt und ist etwas nach oben gerutscht. Mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand gleitet sie unter den Stoff ihres Höschens, während die andere ihre Brüste streichelt. Erst zögernd dann aber entschlossen bewegen sich ihre Finger tiefer unter den Slip; bis die ganze Hand verschwand. sie muss sich direkt auf ihrem Geschlecht befinden denkt Peter. Er ist sich seiner eigenen Nacktheit gar nicht bewusst und merkt nicht, dass sich sein Penis zu einer enormen Größe aufgerichtet hat und die zurückgeglittene Vorhaut seine Eichel freigelegt hat. Er hat wirklich einen riesigen Schwanz, dessen Spitze sich nun auf Höhe seines Nabels befindet. Er beobachtet weiter, wie die Frau sich liebkost und ihre Hand im Slip immer aktiver wird. Sie reibt hin und her und massiert ihren Schoß. Die Bewegungen werden kräftiger und der Tanga verrutscht nach unten. Zum Vorschein kommt eine sorgfältig rasierte Behaarung. Das schwarze Haar ist nur ein schmaler Steg über der Lustgrotte. Zärtlich fahren ihre Finger durch das Haar und stimulieren den Kitzler. Mit zwei Fingern reibt sie ihre Knospe und zuckt leicht mit dem Becken. Ihr Atem geht zunehmend schneller. Jetzt gibt es kein Halten mehr, voller Verlangen gleitet ihre Hand noch tiefer und zieht dabei den Slip mit runter. Zum Vorschein kommt ein glatter Venushügel mit feuchtglänzenden Schamlippen. Ihre Hand legt sich wie eine Halbglocke über die Muschi und fängt an zu pressen und wieder zu lösen, eins um andere Mal. Die Schenkel spreizen sich noch weiter auseinander, so dass die Frau noch mehr Bewegungsfreiheit hat. Mit einer fließenden Bewegung dringt sie mit ihrem Mittelfinger in sich ein. Ihr Becken hebt sich an und sie führt ihren Finger immer schneller rein und raus. Das darf doch nicht wahr sein denkt sich Peter, als er wie im Traum die Szene beobachtet. Nun merkt er auch, dass er mit einer Wahnsinnslatte dasteht. Den Blick weiter auf die Frau gerichtet ergreift er seinen pulsierenden Schwanz. Er massiert seinen Schaft, indem er die Vorhaut kräftig vor und zurück schiebt oder die Finger wie eine Krone über seine pralle Eichel stülpt. Peter passt sich dem Rhythmus der Frau an, lässt sich nichts entgehen. Ihre Bewegungen werden immer extatischer, sie windet ihren schlanken Körper hin und her und stößt den Unterleib gegen ihre Finger in ihrem Schoß. Ein lautes Stöhnen kündigt ihren Orgasmus an. Peter wichst immer schneller, die Vorfreude glänzt feucht auf seiner dicken Eichel. Sein Kolben scheint fast zu platzen. Das heftige Aufbäumen des Frauenkörpers signalisiert ihm, dass sie kommt, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hat. Peter merkt wie seine Knie weich werden, er den Boden unter den Füßen verliert; seine Hand umfasst hart seinen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und spürt wie das Sperma aus der Eichel hervorschießt. Mit einem gewaltigen Schwall ergießt er sich über die Balkonwand, über seine zitternde Hand, die alles aus ihm herauspresst. Sein Schwanz hat noch immer eine stattliche Größe und er liebkost ihn, bis er über und über mit seinem Samen bedeckt ist. Unter ihm genießt die junge Frau noch die letzten Wellen ihres Orgasmus. Langsam zieht sie den Finger aus ihrer Spalte, er ist ganz feucht von ihrem Körpersaft. Genüsslich steckt sie ihn in ihren Mund und leckt ihn ab. Ob ich das auch mal machen soll, überlegt Peter und schaut auf seine samenbespritzte Hand. Zögernd führt er einen Finger zu seinem Mund, mit der Zungenspitze tastet er über sein Ejakulat. Diesen Geschmack kennt er noch nicht, irgendwie nussig denkt Peter. Unter ihm hört er eine Stimme, die nach einer Beate ruft. Peter beugt sich über die Brüstung und sieht wie die junge Frau mit den Worten: "Ich komme," in die Wohnung eilt. Wie zweideutig denkt sich Peter lächelnd und geht ins Bad um zu duschen. Erst mal die Anlage erkunden sagt sich Peter, zieht seine neue Badehose an und verlässt mit einem Badetuch das Apartment. Zunächst schaut er sich nach Einkaufsmöglichkeiten um und stellt erfreut fest, dass das Hotel über einen recht großen Supermarkt verfügt. Wichtiger ist ihm aber zu wissen, welchen sportlichen Aktivitäten er hier nachgehen kann. An der Rezeption erhält er ein Faltblatt, dem er entnahmen kann, dass so gut wie alles angeboten wird: Tennis, Volleyball, Badminton, Bogenschießen, Basketball usw. Es werden sogar Tauch- und Segelkurse angeboten. Prima, denkt sich Peter, dann roste ich bestimmt nicht ein. Sein Weg führt ihn über das weitläufige Clubgelände, vorbei an einzelnen Bungalows und über grüne Liegewiesen zu den Tennisplätzen. Sechs Sand- und zwei Hartplätze zählt er; zwar etwas holprig aber bespielbar. Auf einem Sandcourt spielt sich gerade ein Paar die Bälle zu, wobei der Mann immer bemüht ist seiner Partnerin die Bälle sauber zuzuspielen. Sich gut zum Ball stellend spielt die Frau sie ordentlich zurück. Beim Näherkommen stellt Peter fest, dass die beiden so um die vierzig sein müssen und eine ganz passable Figur abgeben. Beide blond, schlank und von jugendlichen Aussehen. Ob ich später auch noch so fit sein werde, fragt sich Peter. Wer weiß! Das Pärchen muss schon einige Zeit auf dem Platz sein, denn sie sind schweißnass und müssen sich häufig ihre Gesichter abwischen. Peter lehnt sich an den Zaun und sieht ihnen zu. Vermutlich spielt er schon länger, glaubt Peter, die Technik lässt auf jahrelange Wettspielpraxis schließen. Sie ist offensichtlich eine begabte und ehrgeizige Anfängerin. Vielleicht im zweiten Jahr. Die Frau schwitzt auch stärker, klar, muss sie doch auch mehr laufen. Bei genauerem Hinsehen erkennt Peter, dass sie unter ihrem durchgeschwitzten Shirt keinen BH trägt. Ihre Rundungen zeichnen sich deutlich ab und die Brustwarzen, vor Anstrengung hart geworden, stehen gut erkennbar hervor. Sieht gar nicht schlecht aus die Madame, murmelt Peter leise und lässt seinen Blick über den ganzen Körper gleiten. Bestimmt fast 170 cm groß, lange blonde zu einem Pferdeschwanz zusammengebundene Haare, um die Taille nicht zu viel und einen kräftigen aber nicht zu großen Hintern. Auch die Beine sind OK. Meine Güte, das ist ja ein richtiger Schuss, erkennt Peter. Er schaut ihr wieder auf ihre Brüste und stell sich vor wie sie aussehen, wenn sie nicht bedeckt sind. Die stehen bestimmt noch ordentlich, nicht zu schwer, glaubt Peter, die leisten dem Gesetz der Schwerkraft sicher erheblichen Widerstand. Die beiden Möpse würden genau in meine Hände oder besser noch in meinen Mund passen. Es wäre geil, wenn ich ihr jetzt den Schweiß von den Titten lecken könnte. Ob ihr das gefallen würde? Ihr bestimmt, aber ihm? Sein Blick wandert zu dem Mann. Ziemlich groß, der schlägt vermutlich eine ordentliche Kelle, muss ich nicht unbedingt testen, überlegt Peter. aber sonst sportlich schlank und noch recht flink auf den Beinen, obwohl er sicher zwei drei Jahre älter ist als sie. Nicht unsympathisch, vielleicht frage ich ihn mal, ob wir ein Match bestreiten könnten. Allerdings wäre sie mir viel lieber.

Das Paar scheint ihr Spiel beendet zu haben. Am Netz nehmen sie sich in die Arme und der Mann gibt seiner Partnerin einen liebevollen Kuss auf den Mund. Dabei legt er eine Hand auf ihren Po und zieht sie zu sich heran, so dass sich ihre Brüste gegen seinen Körper pressen. Eine Weile verharren sie in dieser Position und Peter kann feststellen, dass die beiden noch Feuer im Blut haben. Deutlich zu sehen bei ihm. Peter schlendert weiter und schaut sich den Rest der Anlage an. Vom Laufen durchgeschwitzt steuert er den größeren der beiden Pools an, um ein paar Runden zu schwimmen. Er wirft sein Handtuch auf einen freien Liegestuhl und springt kopfüber in das Becken. Peter genießt das kühle Wasser auf seiner Haut; gekonnt taucht er zwischen anderen Badegästen hindurch und lässt sich dann auf dem Rücken liegend auf dem Wasser treiben. Genau das habe ich jetzt gebraucht, denkt Peter, nach den ersten Erlebnissen war eine Abkühlung dringend nötig. am Beckenrand angekommen schwingt er sich aus dem Wasser und will zu seinem Handtuch gehen. Durch die Sonne geblendet bemerkt er nicht, wie sich ihm jemand in den Weg stellt, so dass Peter die Person fast umgestoßen hätte. "Er ist ja doch nicht eingelaufen", hört er eine weibliche Stimme sagen.

Mit einer Hand verdeckt Peter die Sonne und erkennt, das die Stimme zu einer niedlichen Brünetten gehört. Die kenne ich doch, überlegt Peter. Na klar, das ist doch die Kleine aus der Boutique in Bonn. "Hallo", sagt er, "habe ich sie nicht gestern erst in Bonn gesehen? Aber ich verstehe nicht ganz, wer ist nicht eingelaufen?" "Na er", erwidert das Mädchen und schaut an ihm nach unten. Peter folgt ihrem Blick und erkennt, dass sich die nasse Badehose eng an seinen Körper geschmiegt hat und seine Männlichkeit erkennen lässt. Lachend gehen beide zum Liegestuhl, wo sich Peter abtrocknet. Das Mädchen setzt sich ihm gegenüber und beobachtet ihn interessiert. Es kribbelt denkt sich Peter und wickelt sich vorsichtshalber das Handtuch um die Hüfte. Dann schaut er sich seine Gegenüber erstmal mit Ruhe an. Was er sieht, ist kein kleines Mädchen, sondern eine gutaussehende Frau mit einer niedlichen, knabenhaften Figur. Ein breites Lächeln lässt ihre braunen Augen spitzbübisch aufleuchten. "Arbeiten sie schon lange in der Boutique und seit wann sind sie schon hier? Oh, Verzeihung, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Peter". "Nur nicht überschlagen", erwidert die junge Frau, "ich heiße Ines und mir gehört das Geschäft. Dass sie Peter heißen, weiß ich bereits, sie haben mit ihrer Kreditkarte bezahlt und, na ja, da steht doch ihr Name drauf, ich war halt neugierig. Ich bin seit gestern hier und habe mich mit einer Freundin getroffen, die schon ein paar Tage länger hier ist. Mir bleiben noch zwölf Tage um mich so richtig zu erholen." Verwundert starrt Peter die Frau an, so jung und schon einen eigenen Shop. Nicht schlecht. "Nun machen sie mal wieder den Mund zu und außerdem sollten wir du zueinander sagen. Immerhin bin ich nur zwei Jahre jünger als du." "Ja klar, gerne Ines," sagt Peter und registriert, dass Ines also 25 Jahre alt ist. "Da kommt ja auch meine Freundin", ruft Ines und zeigt auf eine Frau, die gerade aus der Bar kommt und zwei Weingläser in der Hand hält. "Darf ich vorstellen", sagt Ines. "meine allerbeste Freundin Beate, wir kennen uns schon so lange ich denken kann." Peter wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als er erkennt, wer sich da zu ihnen gesellt hat. Das war das Wesen, das heute für sein erstes spritziges Erlebnis gesorgt hatte. "Hallo" sagt er mit belegter Stimme, "nett dich kennenzulernen." "Auch hallo, ich bin Beate", erwidert sie und schaut ihm dabei fest in die Augen. "Hat sich deine Erregung wieder gelegt?" "Ach, ihr kennt euch", fragt Ines. "Das wäre übertrieben", bemerkt Beate, "wir hatten heute nur schon mal Blickkontakt gehabt. Die beiden Frauen schauen sich an und zwinkern sich verschwörerisch zu. Oh Gott, denkt sich Peter, sie hat mich auf dem Balkon gesehen, als ich sie beim Masturbieren beobachtet habe. Ob sie auch weiß, dass ich mir dabei einen runtergeholt habe? "Äh, ja ganz kurz", mehr bekam Peter nicht zustande. Da ergriff Ines wieder das Wort: "Was haltet ihr denn davon, wenn wir uns heute Abend auf ein paar Drinks in der Bar verabreden, sagen wir so gegen 20.00 Uhr?" "Prima", stimmt Beate ihr zu, "das wäre nicht schlecht!" Immer noch verunsichert sagt Peter zu. "Also bis nachher", sagt Ines und Beate fügt noch hinzu " und erhole dich gut!" Kichernd erheben sich beide und lassen Peter bedröppelt zurück. Das ist ja ein Hammer, denkt sich Peter und erholt sich langsam von diesem Schock. Einen Augenblick bleibt er noch sitzen und geht dann auf sein Apartment. Kurz vor 20:00 Uhr steuert Peter die Bar an. Frisch geduscht und glattrasiert. Er hatte sich viel Zeit gelassen um sich auf den Abend vorzubereiten. Zu dieser Vorbereitung gehörte auch eine gründliche Intimrasur. Mit etwas Rasiergel hatte er seinen Penis und den Hoden ordentlich eingeschäumt. Seinen Schwanz hochhaltend setzte er die scharfe Klinge an und begann vorsichtig seinen Schaft zu rasieren. Langsam führte er die Klinge von der Eichel zum Hoden und entfernte alle Haare. Nachdem dieser schön glatt war, kümmerte er sich um seinen Hoden und ließ auch dort kein Haar mehr stehen. Nur oberhalb seines Gliedes, direkt an der Wurzel hatte Peter einen kleinen dreieckigen Busch stehengelassen, dessen Spitze nach oben zu seinem Nabel zielte. Peter liebt es, wenn sein Genitalbereich eine haarfreie Zone ist; liebt dieses angenehme, saubere und sehr erotische Gefühl der glatten Haut. Außerdem kommt sein Schwanz dadurch noch besser zur Geltung. Er musste daran denken, dass auch Beate rasiert ist und augenblicklich schwoll sein Penis wieder an; allein dieser Gedanke machte ihn scharf. Ob die Tennisspielerin auch eine glatte Muschi hat, überlegt Peter, das würde ich zu gern wissen. Er schaute in den Spiegel und begutachtete seinen Body. Mit dem was er sah war er zufrieden, nur könnte die Erektion jetzt wieder zurückgehen. Sie ging. Als er die Bar betritt ist es genau 20:00 Uhr. Peter blickt sich um, kann die Mädels aber nirgendwo sehen. Dafür sitzt aber das Tennispärchen am Tresen und unterhält sich angeregt bei einem Longdrink. In ihrem sportlich legeren Outfit sehen sie noch besser aus als am Nachmittag. Blondi, wie die Frau von Peter in seinen Gedanken genannt wird, hatte ein weites schwarzes Top an und die langen blonden Haare vielen ihr weich über die Schultern. Als Peter an ihr vorbei ging, erkannte er unter dem weiten Stoff des Tops, das auch diesmal kein Büstenhalter ihre Brüste einengten. Siehst du, sagte er sich, sie stehen genau wie ich es mir gedacht habe, süß und handlich. Keine Haare unter den Achseln und bestimmt auch nicht zwischen ihren Schenkeln. Lässt sich aber leider nicht überprüfen. Aus dem hinteren Bereich des Raumes hört Peter seinen Namen rufen; er dreht sich um und erkennt Ines, die ihm zuwinkt. er geht zu ihr hinüber und erkennt jetzt auch Beate, die es sich in einem gemütlichen Sessel bequem gemacht hat. Peter begrüßt beide und stellt fest, dass sie sich toll zurecht gemacht haben. Ines hatte enge Hot-Pants und eine weiße Seidenbluse an, deren obere Knöpfe offen waren, so dass die Ansätze ihrer kleinen Brüste sichtbar waren. Beate hatte sich einen fast transparenten Wickelrock um die Hüfte geschlungen und dazu ein dunkles T-Shirt angezogen, das ihren Busen gut zur Geltung kommen ließ. In seiner Jeans und dem Baumwollhemd konnte sich Peter aber auch sehen lassen. Nachdem sie sich zu Beate gesetzt hatten bestellten sie sich etwas zu trinken und waren innerhalb kürzester Zeit in einem lebhaften Gespräch verwickelt. Aus der Unterhaltung erfährt Peter wie sich Ines und Beate kennengelernt haben, wie ihre berufliche Ausbildung verlief, wo sie wohnten und noch vieles mehr. Beate erzählte von ihrem Medizinstudium, von den Erlebnissen während des Physikums und von ihren Vorbereitungen auf das 1. Staatsexamen im nächsten Jahr. Sie ordern beim Kellner noch einmal Getränke, albern rum und die Stimmung wird zunehmend ausgelassener. Zwischendurch kann es sich Peter nicht verkneifen immer mal wieder einen Blick auf die Brüste der Frauen und auf ihre Schenkel zu werfen. Wenn sich Ines nach vorne beugt, kann Peter ihre kleinen festen Titten und die zarten spitzen erkennen. Manchmal glaubt Peter, Ines beuge sich absichtlich vor, nur um ihm diesen Einblick zu gewähren. Unter dem Tisch berühren sich zwischendurch Beates und sein Schenkel, wobei ihr Rock leicht auseinanderklafft und sich Peter die Möglichkeit bietet, ihren weißen Slip zu sehen. Ganz kurz nur, aber ausreichend, um die Konturen ihres Venushügels zu erkennen. Dann liegt plötzlich die Hand von Ines auf seinem Oberschenkel und Peter hat das Gefühl, als wenn sie ihn ganz kurz streichelt, um aber ihre Hand sofort wieder wegzunehmen. Ihm wird ganz heiß und das liegt bestimmt nicht an den sommerlichen Temperaturen. so vergingen zwei Stunden, in denen sich eine besondere Vertrautheit zwischen ihnen aufgebaut hat.

Als sie ihre Gläser geleert hatten, schlägt Beate vor, noch einen Spaziergang am Strand zu machen; es sei noch so warm und im Zimmer könne man es ohnehin nicht aushalten. Ines und Peter stimmen ihr zu. Sie zahlen und verlassen die Bar. Die Frauen haken sich links und rechts bei Peter ein und gemeinsam steuern sie den Strand an. Dort waren noch ein paar andere Urlauber unterwegs, die sich aber nicht um sie kümmern. Lachend und gut gelaunt gehen sie noch immer eingehakt bis zum Wasser. Da sie barfuß sind laufen sie durch die warmen Fluten spritzen sich gegenseitig nass und merken gar nicht, wie sie sich immer weiter vom Hotel entfernen. Es sind schon lange keine anderen Leute mehr in ihrer Nähe. Peter legt seine Arme um die Schultern von Ines und Beate und drückt sie an sich. Im Wasser weitergehend nähern sie sich den dunklen Felsen. Beate hat sich in seiner Gesäßtasche eingehakt, so dass ihre Hand auf seinem Po liegt. Mit seiner linken Hand fährt Peter am Nacken von Ines sachte auf und ab und schiebt sich schließlich langsam in ihre offene Bluse bis zu ihren Brüsten. Ohne ein Wort zu sagen ergreift Ines seine Hand und schiebt sie noch etwas tiefer, bis er ihren Busen ganz umfassen kann. Peter spürt wie sich ihre Brustwarzen unter seiner Berührung leicht aufrichten und nimmt sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger, ganz zart drückt er sie. Beate schielt kurz zu ihnen hinüber und stellt lächelnd fest, wo sich seine Hand befindet. Der Druck ihrer Hand auf seinem Hintern wird etwas stärker und sie bewegt sie nun hin und her. Ob Beate merkt, dass ich keinen Slip anhabe, überlegt Peter, bestimmt. Nach kurzer Zeit stehen sie vor dem Felsen und erkennen einen schmalen Trampelpfad, der auf die andere Seite führt. "Lasst uns rüber gehen", schlägt Beate vor und geht als erste vor. Peter und Ines folgen ihr. Jenseits des Felsen war es menschenleer, nur das Rauschen der Brandung war zu vernehmen. Eine warme Brise umschmeichelte ihr Gesicht. Peter lässt sich in den feinen Sand fallen und streckt sich aus. Beate und Ines knien sich ihm gegenüber hin und schauen ihn lächelnd an. "Ist das nicht ein herrliches Fleckchen Erde", fragt Beate und rückt hinter Ines.

Peter will sich gerade wieder erheben, als ihm Ines bedeutet, dort liegen zu bleiben. Beate legt jetzt beide Hände auf Ines Schulter und beginnt, deren Nacken zu massieren. Genüsslich legt Ines den Kopf auf die Brüste von Beate. Langsam führt Beate ihre Hände über die Schultern von Ines nach vorne und schiebt sie in deren Bluse. Mit beiden Händen umfasst sie die kleinen Brüste und fängt an, sie zu streicheln und zu kneten. Es gefällt Ines und Peter gefällt es auch, wie die Spannung in seiner Hose beweist. Beate schaut ihm tief in die Augen und beginnt die Bluse von Ines aufzuknöpfen und sie ihr auszuziehen. Peter konnte sie nun dicht vor sich sehen, zwei süße kleine Titten, deren Brustwarzen steil aufragten und die von Beate weiter gestreichelt werden. Ines beugt sich nun vor, so dass ihr Oberkörper über den Beinen von Peter ist und gleitet mit ihren Händen an Peters Schenkel nach oben. Währenddessen steht Beate auf, zieht ihr T-Shirts aus und präsentiert Peter ihre appetitlichen Brüste. Nun windet sie sich aus dem Wickelrock, lässt ihn achtlos fallen und bewegt ihre Hüften sinnlich hin und her. Peter starrt auf ihren Schoß, der nur noch von dem winzigen Slip bedeckt ist. Beate fängt seinen Blick auf und reibt sich zwei dreimal über ihren Hügel; ein kleiner feuchter Fleck wird auf dem Slip sichtbar. Peters Erregung steigt, wozu auch Ines beiträgt, die mit ihren Händen die Beule in seiner Hose erreicht hat. Sein Schwanz ist hart und steif, er erschauert bei jeder Berührung. Mit ihren schmalen Fingern schiebt sich Ines zwischen die Knöpfe seiner Hose und fühlt seinen bebenden Penis. Unterdessen hat Beate ihren Slip ausgezogen und kniet hinter seinem Kopf. Ihre Finger streicheln seine Brust bis zum Nabel und wieder hoch. Dann nimmt sie seine Brustwarzen zwischen ihre Finger und beginnt sie zu drücken. ein Zittern fährt durch Peters Körper. Die Brüste Beates befinden sich direkt vor seinem Gesicht und berühren zart seinen Mund. Beate beugt sich noch etwas und Peter kann einen Busen in seinen Mund nehmen. sofort fängt er an, mit der Zunge über den Nippel zu streicheln, an ihm zu saugen, ihn zu küssen. Zur gleichen Zeit öffnet ihm Ines seine Hose. Schon nach dem zweiten Knopf kommt sein steifer Schwanz zum Vorschein und entlockt Ines einen leisen Seufzer. Schnell öffnet sie die restlichen Knöpfe und zieht ihm die Hose ganz aus. Seine Rute ragt steil und steif nach oben. Beate lässt ihn jetzt an der anderen Brust saugen, er tut es kräftig und kneift sie leicht mit den Zähnen, was Beate mit einem zustimmenden Schnurren quittiert. Seine Hände wandern nach hinten und umfassen ihren festen Po. Zärtlich knetend schiebt Peter ihr Becken weiter nach vorne, so dass sich ihr Geschlecht seinem Gesicht nähert. Er kann schon ihren geilen Duft aufnehmen. Seine Finger gleiten zwischen ihre geöffneten Schenkel und berühren ihre Vulva. Ines hat indes ihre Brustwarzen abwechselnd über seine Eichel gleiten lassen, mit ihren Händen seinen glatten Sack umschlossen und seine Eier vorsichtig massiert. Sie weiß, dass man dort nicht zu hart zudrücken darf. Jetzt ergreift sie seinen Schaft und reibt ihn an ihren Titten, legt ihn zwischen ihre Brüste und bewegt ihren Oberkörper auf und ab. Der riesige Kolben kann von ihrem Busen gar nicht richtig umschlossen werden. Bei jeder Abwärtsbewegung stößt seine Eichel gegen ihren Mund und erhält einen sanften Kuss, viele sanfte Küsse. sich aufrichtend nimmt Ines seinen Schwanz wieder in die Hand und zieht die Vorhaut weit zurück. Mit ihrer Zunge umspielt sie seine Spitze und das dünne Bändchen. Mit der anderen Hand hat sie ihre Hose geöffnet und streichelt ihre glatte, heiße Möse. Sie war feucht und ihre Finger dringen wie von alleine in ihren Körper ein, fahren über den erregten Kitzler und bereiten ihr ein himmlisches Vergnügen. Langsam beugt sich Beate immer weiter vor, ihre Lustgrotte befindet sich nun direkt über Peters Mund. Seine Zunge gleitet zwischen ihre Schamlippen und er züngelt tief in das warme wollüstige Fleisch. Er schmeckt ihre Sinnlichkeit und ergötzt sich an dem reichlichen Liebessaft, der aus ihr hervortritt. Er leckt an der Muschi, saugt am Kitzler und kneift sie sanft mit den Zähnen, kehlige Laute entfahren Beates Mund. Sein Phallus wird immer noch von Ines umschlungen und behutsam massiert. Ihrer Hose hatte sie sich zwischenzeitlich entledigt, so dass sie nun alle nackt sind. Auf seiner prallen Eichel erscheint ein erster Tropfen seiner Vorfreude, rinnt an seinem geäderten Schaft nach unten und wird dann von Beates Zunge aufgenommen. Dann stülpt sie ihre vollen Lippen über seinen Schwanz, versucht ihn ganz aufzunehmen, was ihr bei der Größe der Rute aber nicht gelingt. Ihr Kopf hebt und senkt sich saugt an seinem Penis, der in ihrem feuchten Mund noch etwas größer wird. Jetzt ist auch Ines mit ihren Lippen an seinen Schaft und beide Frauen verwöhnen ihn nach allen Regeln der Liebeskunst. Zwischendurch lassen sie für kurze Zeit von seiner bebenden Latte, um sich leidenschaftlich zu küssen. Beate richtet ihren Oberkörper auf und presst ihre Möse fester auf sein Gesicht, rutscht auf ihm hin und her. Seine Zunge gleitet durch ihre Spalte und leckt und leckt. Ines hat sich nun über Peter gestellt und präsentiert ihm ihre glatte, geöffnete und feucht glänzende Pussy; langsam senkt sie ihren Schoß, kommt seinem Schwanz immer näher. Ihr heißes Loch berührt seine dunkle Spitze und mit einem leisen saugenden Flutschen dringt er in Ines ein. Sie spürt seinen Pfahl tief in sich und beginnt nun auf ihm zu reiten. Mit geschlossenen Augen genießt sie es, Peter zu ficken. Ihre Stöße werden heftiger, fordernder. auch Beate bewegt sich nun schneller. Beide Frauen stürmen ihrem Orgasmus entgegen. Peter merkt, dass auch er sich nicht mehr länger zurückhalten kann, spürt wie Ines ihre Liebesmuskeln um seinen Schwanz presst und ihn noch wilder reitet. Ein lautes Aufstöhnen begleitet ihren Höhepunkt, gefolgt von einem weiteren Orgasmus, ihr Saft läuft an seinem Schaft runter und umspült warm seine Eier. Gleich, gleich wird auch Peter seine Erlösung erleben. Ines erkennt, dass er jeden Moment abspritzen muss. Auch Beate sieht es, die ganze Zeit hatte sie beobachtet, wie Peter von Ines geritten wurde und ist nun selber soweit. Peter hatte sie geschickt geleckt, so dass ihr Höhepunkt kurz bevorsteht. Ines hatte seinen Schwanz freigegeben, wichst ihn jetzt kräftig, will sehen wie Peter sein heiße Lava verspritzt, will ihn schmecken. Peter spürt, dass Beate am Ziel ist und öffnet seine Schleusen. Ein großer Schwall Sperma schießt aus seiner Eichel, ergießt sich über Beates Brüste, trifft ihren Nabel. Eine zweite Ladung wird von Ines aufgefangen, die ihren Mund über seine Rute hält und alles gierig in sich aufnimmt. Sie presst, drückt und wichst seinen Schwanz, bis auch der letzte Tropfen seinen Penis verlassen hat. Beate beugt sich vor, küsst seine jetzt empfindliche Spitze und leckt seinen erschlaffenden Schwanz sauber. Erschöpft sinken sie in den noch warmen Sand, matt und zufrieden. Was für ein erster Tag, denkt sich Peter und umarmt beide Mädchen.

Wenig später erreichen sie wieder die Anlage, müde aber glücklich. Sie verabreden sich für den nächsten Tag, um gemeinsam am Bogenschießen teilzunehmen. Nach einer herzlichen Umarmung trennen sie sich und gehen in ihre Apartments. nachdem Peter die Tür hinter sich verschlossen hatte, lässt er sich in den Sessel fallen und atmet kräftig durch. So etwas wie heute ist ihm noch nie passiert, er ist fasziniert aber auch gleichzeitig schockiert, als er begreift, dass er von den beiden Frauen im wahrsten Sinne des Wortes aufs Kreuz gelegt wurde. Vermutlich hatten sie es geplant, ihn so richtig ranzunehmen; die Aktivitäten gingen eindeutig von ihnen aus. Er diente ihrer Befriedigung, na ja, sagte er sich, meine kam ja auch nicht zu kurz. Versonnen legt er eine Hand auf seinen Penis und spürt, dass dieser nach der heftigen Behandlung ziemlich empfindlich reagiert. Er geht ins Bad, zieht sich aus und begutachtet sein bestes Stück. Sein Lümmel ist noch etwas gerötet und am Sack sind Sandkörner erkennbar. Es ist wohl besser, wenn ich nochmals unter die Dusche steige. Danach fühlt er sich richtig müde und kriecht in sein Bett. Vor dem Einschlafen sagt er sich noch, dass beim nächsten Mal die Initiative aber von ihm ausgehen wird, dann ist er auch schon eingeschlafen.



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