| Knapp am Abgrund vorbei (fm:Ehebruch, 8246 Wörter) | ||
| Autor: Jean Leduc | ||
| Veröffentlicht: Feb 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 33563 / 28657 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (195 Stimmen) | 
| Mann erwischt seine Frau inflagranti in der Wohnung, Auseinandersetzung über Untreue und Ehebruch, Annäherung und Neubeginn | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Ja, fick mich, mach mich fertig, ich brauche das!"  
 
Er tat dann auch wie ihm geheißen, immer schneller und fester rammte er seinen Schwanz in sie. Nach wenigen Stößen besorgte er meiner Frau zu  einem weiteren sehr starken Orgasmus. Noch während Diana sich, am  ganzen Körper zuckend, den Wellen ihres Orgasmus hingab, zog er seinen  immer noch steifen Schwanz aus ihrem Fickloch. Dadurch hatte ich einen  freien Blick auf und in ihre weit offenstehende Fotze. Ihr Loch war  total nass, ihre Säfte traten zwischen den immer noch leicht  offenstehenden Schamlippen heraus und liefen über ihr Arschloch  zwischen ihren Pobacken ins Bett. So geil und enthemmt hatte ich sie  noch nie erlebt. Er zog sie rücksichtslos an ihren Haaren hoch und  drehte sie so um, dass sie nun auf allen vieren vor ihm kniete. In  dieser Position streckte sie ihm ihren geilen knackigen Arsch entgegen,  während ihr aus der Möse immer noch ihr Muschisaft vermischt mit seinem  Sperma an den Schenkeln entlang nach unten lief. Er trat hinter sie,  zog ihre festen Backen auseinander und trieb ohne Vorwarnung seinen  Schwanz sofort hart bis zum Anschlag in ihre Rosette. Sie stöhnte laut  auf, davon war sie wohl selbst überrascht. Mir hatte sie noch nie  erlaubt sie anal zu nehmen, sie lehnte Analverkehr immer strikt als zu  schmerzhaft und unhygienisch ab. Aber bei ihm hatte sie ganz  offensichtlich keine solchen Bedenken. Im Gegenteil, sie schien es zu  genießen, denn in ihr Stöhnen mischten sich immer wieder  Anfeuerungsrufe, sie fest und hart in den Arsch zu ficken. Sie bettelte  förmlich darum, sie wie eine geile Schlampe zu benutzen und zu  behandeln. Deutlich sah ich wie sich sein Schwanz immer wieder tief in  ihre Arschfotze schob. Sie rief ihm zu, was für ein geiler und potenter  Ficker er doch sei, dass sie es schon lange vermisste, so hart und  intensiv gevögelt zu werden, dass ihr Mann sie nicht befriedigen könne,  nur ein Weichei und ein Langweiler sei. Ich hatte genug gesehen und  gehört, mir wurde richtig schwindelig und ich spürte den Zorn immer  höher in mir kochen und konnte mich nur noch an der Wand entlang  tastend, fast blind vor Wut, in Richtung Haustür schieben. Wenn ich  jetzt nicht schnell einen Abgang machte würde es Tote geben, ich war so  voller Hass und hätte in meinem blinden Jähzorn vermutlich beide  totgeschlagen. Um wieder runter und zu mir zu kommen ging ich auf der  Straße angekommen in Richtung des alten Botanischen Gartens, um mich  hier auf eine einsame Parkbank zurückzuziehen. Ich musste dringend zur  Ruhe und wieder zu mir kommen. Die Gedanken rauschten nur so durch  meinen Kopf, Erinnerungen an unsere bisherige, gemeinsame Zeit und  ohnmächtige, blinde Wut lösten sich ab.  
 
Ich erinnerte mich zurück an die Anfänge unserer Beziehung. Diana war meine erste Frau, ich war in Bezug auf Frauen ein Spätentwickler und  noch totaler Anfänger, hatte außer Knutschen und etwas Petting  keinerlei Erfahrungen, also ein richtiger Jungmann. Bei Diana war das  deutlich anders, schon beim Kennenlernen hatte sie zwar mit ihren  vielen Liebhabern und vielfältigen Erfahrungen geprahlt, mich aber  damit nicht wirklich abgeschreckt. Ich wusste gleich, dass ist die Frau  meines Lebens, die oder keine!  
 
Die ersten Male Sex mit ihr waren für mich eher fürchterlich, ich gab zwar nach außen hin den Obercoolen, war aber in Wirklichkeit total  unsicher und schlotterte innerlich voller Angst etwas falsch zu machen,  als blutiger Anfänger im Vergleich mit ihren zahllosen Liebhabern voll  zu versagen. Das wurde zwar im Lauf der Jahre besser und entspannter,  aber ein Rest Unsicherheit blieb bis heute. Diana ist zudem nicht  unbedingt jemand der einen lobt oder motiviert, eher ungeduldig und  schnell genervt. Relativ schnell hatten wir auf ihre Initiative hin  geheiratet, gingen immer respektvoll, zärtlich und sehr liebevoll  miteinander um und waren, von einigen kleineren, eher unbedeutenden  Streitereien abgesehen, richtig glücklich, zumindest war das bis vorhin  mein Eindruck.  
 
Nach einigen Jahren hörte Diana auf zu arbeiten um sich einen Lebenstraum zu erfüllen, sie machte das Abitur nach und begann zu  studieren. Damals konnten wir uns das noch leisten, doch die Zeiten  wurden härter, der Stress immer größer. Schließlich verlor ich im  Rahmen einer betrieblichen Umstrukturierung meinen gutbezahlten festen  Job und musste mich beruflich komplett neu orientieren.  
 
Seit Jahren hatte ich jetzt schon keine feste Stelle mehr, sondern war nur noch freier Mitarbeiter, immer nur für einen begrenzten Zeitraum  zur Abwicklung von konkreten Projekten engagiert, mal mehr oder weniger  gut bezahlt, meist die irgendwo in Deutschland die ganze Woche  unterwegs, in der Regel 12 Stunden Tage und damit leider viel weniger  Zeit für uns, beziehungsweise Diana. Mir war zwar bewusst, dass es für  uns nicht mehr so einfach wie früher war, dass ich viel weniger Zeit  hatte, aber schließlich blieb mir als Alleinverdiener kaum eine andere  Möglichkeit, als dann ran zu klotzen, wenn es Arbeit gab. Trotzdem  hatte mich aber immer blind darauf verlassen, dass wir bei  Unstimmigkeiten zwischen uns oder Problemen immer das gemeinsame  Gespräch suchen würden, um gemeinsam nach Lösungen suchten.  
 
Sie studierte, plante zu promovieren und hatte jetzt im Gegensatz zu mir viel mehr Zeit als früher, unternahm viel, traf sich mit Freundinnen,  ging tanzen und machte Sport. Wochenlang, das heißt jeden Samstag hatte  ich ihr zuliebe beim Umbau ihres neuen Dojos mitgeholfen, die ganze  Elektrik neu installiert, erforderliches Material zu Großhandelspreisen  besorgt, mich voll eingebracht, geglaubt ein fast freundschaftliches  Verhältnis mit ihren Vereinskamerad:innen gehabt zu haben, respektiert  und anerkannt zu sein. Ganz offensichtlich ein großer Irrtum,  angesichts dieses Horrors aus heiterem Himmel. Jetzt lag sie hier mit  diesem Typen aus ihrem Verein im Bett und ließ sich von ihm ohne die  geringste Scham vögeln. Wieso hatte Diana das nötig, mich so skrupellos  vorzuführen und so tief zu demütigen?  
 
Mir war wohl immer bewusst gewesen, dass wir im Gegensatz zu früher quantitativ weniger Sex hatten, vielleicht auch qualitativ, nicht mehr  so experimentierfreudig, so locker und auch so unbeschwert waren. Alles  hatte sich etwas abgekühlt und nachgelassen, ich hielt das für die ganz  normalen Abnutzungserscheinungen einer langjährigen Beziehung. Auch  hatte ich nie den Eindruck, dass Diana dies anders sehen könnte, dass  sie etwas vermisste, andere Bedürfnisse hatte. Sie hatte ja  diesbezüglich nie etwas gesagt oder war von sich aus aktiv geworden.  Jeder Sex, den wir zusammen hatten, ging immer von mir aus, sie  erwartete immer verführt und überzeugt zu werden, sie war zwar meistens  nicht abgeneigt, aber auch nicht wirklich begeistert, kritisierte oft,  ich wäre nicht überzeugend genug, tat aber auch nichts, um mir entgegen  zu kommen. Sie sagte immer, wenn du wirklich willst, bist du auch  überzeugend. All das erweckte in mir nicht den Eindruck, dass Diana  heute auch noch so viel an Sex lag, wie früher, dass sie deutlich mehr  wollte. Ganz offensichtlich eine krasse Fehleinschätzung, das mit dem  wenig oder keinen Sex wollen bezog sich ganz offensichtlich  ausschließlich auf meine Person.  
 
Doch es war, wie es war, alles lamentieren half nichts mehr, ich beschloss meine Frau zur Rede stellen, auch auf die Gefahr hin, dass  dies das Ende unserer Ehe bedeuten würde. Mittlerweile war mindestens  eine Stunde verstrichen, so lange saß ich, tief in meine Gedanken  versunken, im Park, bis ich mich wieder in unsere Wohnung aufmachen  konnte. Als ich wieder unsere Wohnung betrat, war es zwischenzeitlich  dunkel geworden.  
 
In der Zwischenzeit hatten sie ihre Aktivitäten ganz offensichtlich ins Bad verlegt und schienen auch langsam zum Ende zu kommen.  
 
Diana hörte ich sagen, "Du musst jetzt langsam gehen, ich muss auch noch duschen, mich noch anziehen und aufräumen, bevor mein Mann nachher mit  mir skypt."  
 
Ihr Ficker schien das nicht sehr zu interessieren, er antwortete lediglich, "Komm du geile Fotze, leck mir noch mal schön den Schwanz."  
 
Die eindeutigen und gut hörbaren Geräusche belegten deutlich, dass sie auch diesem Wunsch gerne nachkam. Ich kann mich nicht erinnern, dass  sie mir jemals meinen Schwanz geblasen hätte, sie sagte immer, dass sie  grundsätzlich vor keinem Mann kniee, zudem sei es ihr zu eklig  eventuell Sperma oder ihren Muschisaft in den Mund zu bekommen.  Scheinbar ekelt sie sich aber nur bei mir so, bei anderen Männern gab  es offensichtlich kein derartiges Tabu, offenbar ist sie sich nur bei  mir für alles zu fein. Aber ich bin ja auch nur der Depp für alle Tage,  meine Funktion bestand ganz offensichtlich nur im Kohle ran schaffen  und ihr den Alltag so angenehm wie möglich zu machen.  
 
Nun sitze ich total konsterniert und fertig mit der Welt zuhause in der dunklen Küche und starrte ins Leere, durch die offene Tür hatte ich die  Bad- und Wohnungstür im Blick. Bernd, etwas kleiner aber deutlich  breiter und sportlicher als ich, kommt frisch geduscht mit Diana  zusammen, ohne mich zu bemerken, aus dem Bad und verlässt ohne  Verabschiedung kommentarlos unsere Wohnung.  
 
Diana auf dem Weg in die Küche blickt ihm nach und ruft noch fragend hinterher, "Wann kommst du Morgen?"  
 
Aber da fällt schon die Tür ins Schloss, er ist ohne Antwort gegangen. Diana, immer noch nackt und frisch durchgefickt, drehte sich um,  betritt die Küche und machte das Licht an. Ihr Körper war von den  zurückliegenden Stunden noch deutlich gezeichnet. Ob sie etwas trinken  oder was sie sonst wollte, diese Absicht war schlagartig verflogen, als  sie mich jetzt am Küchentisch sitzen sah. Erschrocken und plötzlich  leichenblass taumelte sie zurück in den Flur, sich die Hände entsetzt  vor den Mund haltend, entwich ihr ein panischer Schrei.  
 
Schnell aufstehend folgte ich ihr in den Flur, packte sie an den Armen und zog sie, ohne ein Wort zu sagen, zurück in die Küche. Dort fixierte  ich mit einem schnellen Griff ihre beiden Arme auf dem Rücken, drückte  sie nach vorn, jetzt auf dem Bauch liegend auf den Küchentisch. Vor  Entsetzen immer noch zitternd lag Diana vor mir. Mit meiner zweiten  Hand öffnete ich meine Hose, die herunter auf meine Füße rutschte.  Jetzt streifte ich mir ein vorbereitetes Kondom über, drängte ihre Füße  auseinander und stieß meinen steifen Schwanz brutal in ihren Arsch.  Voller Wut und Hass fickte ich Diana in den immer noch von meinem  Vorgänger sehr gut geschmierten Schokokanal. Unser Liebesleben war die  ganzen letzten Jahre immer von Zärtlichkeit und gegenseitigem Respekt  geprägt gewesen, doch heute aber verdrängte ich jegliche Zärtlichkeit.  Ohne ein Wort zu sagen, kalt und gefühllos, benutzte ich sie, ich  merkte, dass sie Schmerzen hatte, aber das war mir im Moment total  egal, sogar scheißegal. Mein Schwanz war zwar hart, aber durch das  Kondom und meine Gedanken voller Frust dauerte es lange bis ich mein  Sperma in den Gummi rotzte. Von Diana kam nur Röcheln und Wimmern,  dicke Tränen liefen dabei über ihr Gesicht.  
 
Als ich endlich kam, zog ich mich aus ihr zurück, riss den vollen Pariser runter und schmiss ihn zu Boden. Aus meinem Geldbeutel zog ich  dann noch einen 20ziger und warf ihr diesen zusammen geknüllt vor die  Füße. Etwas zu sagen oder sie jetzt zur Rede stellen war mir in diesem  Moment unmöglich, zu tief saßen mein Schmerz, meine Enttäuschung und zu  sehr kochte in mir meine Wut. Wortlos flüchtete ich aus der Wohnung,  als ich sie verließ kauerte Diana wie ein Häufchen Elend am Boden.  
 
Ich brauchte dringend Ruhe und Abstand, aber ich konnte weder zurück in mein Hotelzimmer noch auf die Baustelle, es war mir unmöglich so weiter  zu machen wie bisher. Blind weiterfahrend, Hauptsache Abstand gewinnend  nahm ich mir irgendwo in einem Hotel ein Zimmer. Ich konnte und wollte  niemanden, den ich kannte, hören oder sehen, ich musste ganz dringend  für mich allein sein. Es folgte eine Woche in der meine Gefühle  Achterbahn fuhren, von grenzenloser Wut bis zu ohnmächtiger Trauer. Die  ganze Woche im Hotel, ich war nicht in der Lage zur Arbeit zu gehen  oder sonst irgendetwas anderes zu unternehmen.  
 
Alle Anrufe oder Nachrichten drückte ich weg, ich konnte und wollte erst mit mir selbst ins Reine kommen, musste erst für mich klären was ich  wollte.  Erst dann war ich wieder bereit für Zuhause, nicht sicher was  mich erwarten würde, aber offen für alles.  
 
Erst am Freitagnachmittag war ich wieder in der Lage, Diana eine SMS zu schicken, um ihr meine Bereitschaft zu einem klärenden Gespräch  anzubieten, falls von ihrer Seite aus daran noch Interesse bestünde.  Wir verabredeten uns noch für den geleichen Abend, sie bat mich dazu  zurück in unsere Wohnung zu kommen.  
 
Zuhause, ja war es denn wirklich noch mein Zuhause? Also zuhause angekommen wartete eine unsichere und angespannte Diana auf mich. Wir  waren beide sehr verlegen, unsicher, wussten beide nicht wie mit der  Situation umgehen, wie wir einen Anfang finden könnten, um ins Gespräch  zu kommen. Für mich war es auch von meinem körperlichen Empfinden  widersprüchlich, einerseits fühlte ich mich stark zu Diana hingezogen,  es tat mir weh sie so leiden zu sehen, ich hatte ein starkes Bedürfnis  sie in den Arm zu nehmen und zu trösten, andererseits hatte sie sich  durch ihr Fremdgehen und den Betrug körperlich so weit von mir  entfernt, dass mir allein schon die Vorstellung von körperlicher Nähe  Ablehnung in mir auslöste und mir zuwider war. Wir saßen uns gegenüber  und schwiegen uns an, keiner wollte den Anfang machen.  
 
Bevor das Schweigen unerträglich wurde stellte ich die für mich alles entscheidende Frage: "Warum?"  
 
"Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll", begann Diana, "aber es hat nichts mit uns zu tun. Ich liebe dich und ich will dich nicht  verlieren."  
 
"Dann erklär mir bitte, wie das passiert ist, warum du das getan hast?"  
 
"Schatz", sagte sie flehend und blickte mir offen direkt in die Augen, "ich habe dich nicht wirklich betrogen. Nicht in dem Sinne, dass ich  dir etwas wegnehmen, dich verlassen oder dir etwas Böses antun wollte.  Es war einfach nur primitiver, animalischer Sex."  
 
"Sex, den du mit mir nicht haben konntest oder nicht haben wolltest?"  
 
"Zwischen uns lief ja fast gar nichts mehr, es wurde von Mal zu Mal weniger und langweiliger, irgendwann war ich total ausgehungert und  wollte unbedingt wieder befriedigenden Sex. Ich war so unbefriedigt und  dachte an nichts anderes mehr."  
 
"Dann war das am Samstag nicht das erste Mal, das war kein Ausrutscher, stimmt's?" fragte ich.  
 
Schweigen.  
 
"Sag mir bitte die Wahrheit. Wie lange geht das schon, was hat er, was ich dir nicht geben kann?  
 
Wieder Schweigen, sie mied meinen Blick, schaute zu Boden und verdrehte nervös ihre Hände.  
 
Ich unternahm einen neuen Vorstoß, ich wollte endlich Antworten: "Du, wenn dir noch etwas an mir oder unserer Beziehung liegt solltest du  schon etwas gesprächiger werden. Sonst können wir das Ganze darauf  reduzieren, wie wir unsere Trennung organisieren."  
 
"Ich schäme mich so, es ist nicht leicht, es fällt mir sehr schwer darüber zu reden."  
 
"Du schämst dich doch lediglich, weil ich dich erwischt habe, wenn das nicht passiert wäre, würdest du mich doch immer noch ohne die  geringsten Skrupel weiter betrügen. Also lass diese Sprüche, rede mit  mir, mach bitte reinen Tisch, sonst gehe ich. Viel schlimmer als jetzt  kann es eigentlich nicht mehr werden. Also, seit wann geht das und wie  oft hast du dich mit ihm getroffen?"  
 
"Ok!" sie seufzte, holte tief Luft und fuhr mit einem erneuten tiefen Seufzer fort: "Oft, so zwei - bis dreimal in der Woche."  
 
"Nur mit ihm?"  
 
"Nicht nur mit ihm, auch mit anderen."  
 
Diese Antwort musste ich erst verdauen, total geschockt konnte ich erst nach einer Pause wieder fragen: "Seit wann, wann hat das angefangen?"  
 
"Schon lange, schon seit einigen Jahren."  
 
Ich konnte kaum noch reden, so sehr traf mich das "Das bedeutet, dass du praktisch jeden zweiten Tag, an dem ich arbeiten war, mit einem anderen  Mann zusammen warst!?"  
 
"Ja"  
 
Sie war im Laufe des Gesprächs immer leiser und kleinlauter geworden. Ich war richtiggehend schockiert. Was ich hörte wollte ich nicht  glauben, alles in mir sträubte sich dagegen. Ich war von maximal drei-  bis viermal während unserer gesamten Beziehung ausgegangen, dem  spontanen Ausnutzen unverbindlicher, sich zufällig erbebender  Gelegenheiten. Aber mehrmals jede Woche übertraf meine  Vorstellungskraft bei weitem.  
 
"Mit vielen?" Ich fürchtete die Antwort, aber jetzt wollte ich alles wissen. "Sei bitte ehrlich. Viel schlimmer als jetzt kann es für mich  nicht mehr werden."  
 
"Ja, viele." Sie flüsterte jetzt fast nur noch.  
 
"Wie lange ist das schon so?", fragte ich. "Wie lange geht das schon?"  
 
"Von Anfang an, im Prinzip, seit wir eine Beziehung haben, vielleicht in der ersten Zeit noch nicht so oft, aber dann im Laufe der Zeit immer  mehr."  
 
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Das wirklich Schlimme daran war nicht, dass Diana die ganze Zeit über heimlich mit zahlreichen anderen  Männern rumgemacht hatte. Ich hatte ja von vornherein gewusst, dass sie  vor mir schon mit vielen anderen gevögelt und dabei sehr reichhaltige  sexuelle Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte mir zwar nie irgendwelche  Details erzählt, aber aus der Tatsache eine sehr aktive und wilde Zeit  vor mir erlebt zu haben, nie ein Geheimnis gemacht. Für mich war das  immer Vergangenheit, war vorbei und ich wollte mir mit Dingen, die ich  ohnehin nicht mehr ändern konnte, nicht das Herz schwermachen. Nein,  was mich wirklich sehr verletzte, wirklich perfide war nicht der Betrug  an sich, sondern dieser Vertrauensmissbrauch. Wir hatten im  Wesentlichen den gleichen Freundes- und Bekanntenkreis, so dass ich  davon ausgehen musste, dass eine ganze Reihe ihrer Liebhaber sich über  meine Blindheit und Trotteligkeit köstlich amüsierte. Ich hatte ihr  absolut blind und ohne irgendwelche Einschränkungen hundertprozentig  vertraut. Und sie hatte mich, ohne jegliche Skrupel, ohne mit der  Wimper zu zucken wie ein eiskalter Profi angelogen - von Beginn unserer  Beziehung an! Immer mehr Abgründe taten sich auf, mein Entsetzen wurde  immer größer, ich musste mich mit aller Gewalt zwingen das Gespräch  weiter zu führen  
 
"Wieso? Erklär`s mir!"  
 
"Da die Ursachen für mein Verhalten vermutlich weit zurück in meine Jugend reichen, muss ich zum besseren Verständnis etwas weiter  ausholen. Ich war ein ziemlich schlaues Kind und in meiner Entwicklung  im Gegensatz zu meinen Altersgenossen immer weit voraus. Schon bald  fiel mir auf das nicht alle Erwachsenen, das mit der Treue und der  Ehrlichkeit besonders ernst nahmen. Am schlimmsten trieb es mein Vater,  meine Mutter ging arbeiten und er kümmerte sich um mich. Praktisch  keine Frau war vor ihm sicher, er flirtete und balzte auf Teufel komm  raus. Ich verstand zwar nicht wie eine Frau auf seine hohlen Sprüche  hereinfallen konnte, aber er war oft sehr erfolgreich. Ich wurde dann  bei Nachbarn oder mir einer Aufgabe für einige Stunden geparkt und er  ging im wahrsten Sinn des Wortes schwanzen. In der Pubertät merkte ich  bald, das ich gut aussehe und fast jeden Jungen problemlos um den  Finger wickeln konnte. Dies habe ich auch immer weidlich ausgenutzt,  ging jede Woche auf Partys oder tanzte wild in der Disco, habe auf  Teufel komm raus geflirtet, mich aushalten lassen und dabei auch bald  meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht und Gefallen daran gefunden.  Diese Art zu leben gefiel mir, frei, unbeschwert, ohne Verantwortung,  heute hier morgen da, überall etwas genascht und ansonsten gemacht was  mir gefiel. Mit einigen Männern war ich länger zusammen, ging aber nie  für mich ernsthaftere Beziehungen ein. Aber alle engten mich bald ein,  versuchten mir Vorschriften zu machen, stellten Ansprüche an mich die  ich so nicht erfüllen wollte. Eigentlich wollte ich immer beides, eine  feste Beziehung und trotzdem viel Freiheit, so wie ich es von zuhause  kannte. Doch das schien es so nicht zu geben, denn wenn ich mich im  Bekannten- oder Freundeskreis umschaute fand ich kein für mich  befriedigendes Beziehungsmodell, immer nur entweder oder. So entschied  ich mich irgendwann, fortan ganz auf feste Beziehungen zu verzichten,  mein Freundeskreis gab mir auch so die Nähe, die ich brauchte und  wollte.  
 
Trotzdem wollte ich auch ohne einen festen Partner nicht auf Sex verzichten, daher ging ich immer wieder aus, lernte hier und da immer  wieder andere, neue Männer kennen. Aus diesen Bekanntschaften  kristallisierte sich nach und nach eine ganze Reihe von Freunden mit  `Vorzügen` heraus, mit denen ich mich nun schon zum Teil seit Jahren  treffe, nur um mit ihnen Spaß zu haben. Weder sie noch ich stellten an  solche Treffen irgendwelche romantischen Ansprüche, wir wollten einfach  nur zusammen ficken, nur unsere Lust ausleben, ohne tiefere Gefühle,  ohne Liebe, ohne übermäßige Zärtlichkeiten. Bei diesen Treffen waren  die Männer für mich nur Schwanz, Zunge oder Finger und ich für sie nur  eine Fotze, Arschfotze und Maulfotze, mehr nicht.  Das ging über eine  lange Zeit sehr gut, ich war ungebunden und frei, wurde aber trotzdem,  immer wenn ich Lust hatte, befriedigt, ich zog meine Lust daraus, dass  man mich bestieg und fickte. Bis ich dich kennenlernte hatte ich sicher  mehr Schwänze in meinem Mund gehabt und geblasen, als das ihn zärtlich  küssende Lippen berührt hatten, denn auch die mir in dieser Zeit  gegebenen Küsse dienten lediglich dazu, mir zu zeigen, dass ich nichts  anderes war als ein geiles Fickstück, eine willige Fotze. Alle  Beteiligten waren mit diesem Status zufrieden, und dann, tja dann  passierte mir plötzlich etwas total Überraschendes. Wir lernten und  zufällig kennen. Du warst so völlig anders als alle meine bisherigen  Bekannten oder Freunde. Nicht so oberflächlich, belesen, gebildet,  neugierig, überhaupt kein Macho, sondern ein richtiger Gentleman und  obwohl du so schüchtern warst, gleichzeitig offen und ehrlich zu mir.   Du warst mir zwar sofort sympathisch, aber ich zögerte mich auf dich  einzulassen oder mich gar fester auf dich zu binden. Meine  Lebensplanung sah einfach nichts Festes vor, ich war damit zufrieden so  wie es war. Zudem warst du warst so unerfahren, so zurückhaltend, fast  schüchtern, so wie ich es von meinen Liebhabern nicht kannte, kein  abgefuckter, cooler Ficker wie die anderen, die primär nur auf ihr  eigenes Vergnügen und ihre körperliche Befriedigung fixiert waren. Ich  wollte mich auf keinen Fall an dich binden, sondern wie bisher frei  bleiben und keine feste Beziehung eingehen.  
 
Doch du warst einfach zu hartnäckig, hast dich durch nichts abweisen lassen und dich sehr um mich bemüht, mich unaufdringlich umworben.  Langsam, aber stetig veränderte sich unser Verhältnis, je mehr Zeit wir  miteinander verbrachten, desto mehr verliebte ich mich in dich und  wollte ich dich nicht mehr missen. Irgendwann war ich doch so weit, mir  eine feste Beziehung mit dir vorstellen zu können, wollte aber  gleichzeitig auch auf meinen unverbindlichen, befriedigenden Sex mit  anderen Männern nicht so einfach verzichten. Ich wollte weiterhin viel  Sex, auch anders als nur Blümchensex mit dir, sondern es auch hart,  geil und versaut, einfach etwas Abwechslung. Ich war es durch die lange  Zeit einfach gewöhnt, es immer auch mit verschiedenen Anderen zu tun,  immer unterschiedlich genommen zu werden und wollte damit irgendwie  nicht aufhören. Diese Treffen waren schließlich immer das Salz in der  Suppe meines Lebens gewesen. So habe ich mich schon nach relativ kurzer  Zeit weiterhin so wie früher immer wieder mit anderen Männern  getroffen. Diese Art zu Leben hat jahrelang gut funktioniert, ich war  zufrieden, du warst zufrieden, wir beide bekamen den Sex, den wir haben  wollten.  
 
Wir beide haben uns immer gut verstanden, wir haben regelmäßig zusammen geschlafen und hatten dabei viel Spaß. Nie hatte ich den Eindruck, das  dir etwas fehlen würde, das du unzufrieden wärst. Ich fühle mich in  unserer Beziehung bis heute sehr wohl und glücklich, mir fehlte es ja  an nichts. Die letzten Jahre kam dann allerdings hinzu, dass du immer  so viel unterwegs sein musstest, tagelang weg warst und dann müde und  gestresst nach Hause gekommen bist. Du warst oft geistig abwesend,  stecktest mit deinen Gedanken noch in irgendeinem Projekt, ich habe  dafür zwar immer Verständnis aufgebracht, schließlich brauchten wir ja  das Geld, aber meine Bedürfnisse blieben trotzdem und wurden nicht  befriedigt, manchmal war ich richtig ausgehungert, hatte ein  wahnsinniges Verlangen nach Sex und bekam von dir viel zu wenig. So  viel allein zuhause, ohne regelmäßigen Sex, ich hatte es oft einfach  nicht mehr ausgehalten."  
 
Ich konnte im Moment nichts dazu sagen, spürte aber deutlich, dass es ihr sehr schwerfiel, mir das alles zu erzählen. Offenbar war ihre  Angst, mich zu verletzen und zu verlieren, doch sehr groß.  
 
Sie hob ihren Kopf und sah mir in die Augen. "Ich wollte dir nicht wehtun, hatte aber auf der einen Seite meine Bedürfnisse und auf der  anderen Seite sah ich wie fertig du oft warst. Gut, ich hätte sicher  dir gegenüber mehr aktiver und fordernder sein sollen, dir mehr  entgegenkommen, das habe ich nicht gemacht Aber eigentlich habe ich dir  doch nichts weggenommen, ich habe ohne dich doch nur Dinge ausgelebt,  die du mir sowieso nicht geben wolltest. Das Gefühl von dir nicht  begehrt zu werden war für mich unerträglich, meine Lust nicht ausleben  zu können, war wie ein Gefängnis. Ich wollte da raus. Aber ich wollte  dich auch nicht verlieren, denn ich liebe dich noch immer. Die ganzen  Jahre sind wir gemeinsam durch dick und dünn gegangen, haben unser  Leben geteilt. Du bist mir heute viel zu wertvoll, als dass ich dich  hergeben wollte. Aber ich konnte auch nicht ohne Sex leben. Bitte  glaube es mir. Ich liebe dich und du bist der einzige Mensch, mit dem  ich überhaupt zusammenleben will, mir ein gemeinsames Leben vorstellen  kann. Alles andere bedeutet mir nichts, ist nur Spaß und körperliche  Befriedigung. Bitte geh jetzt nicht weg. Ich liebe dich doch."  
 
Wir schwiegen beide, ich war von ihrem Geständnis wie erschlagen. Das alles war weitaus schlimmer als ich es jemals erwartet hätte. Ich war  bis jetzt immer von einem Ausrutscher ausgegangen, einer im Prinzip  einmaligen Sache, höchstens von einem unverbindlichen, kurzfristigen  Seitensprung ohne tiefere Bedeutung. Dafür hätte ich sogar ein gewisses  Verständnis aufgebracht, ich war ja wirklich beruflich in den letzten  Jahren sehr viel unterwegs gewesen und hatte sie bestimmt auch ein  stückweit vernachlässigt.  
 
Doch jetzt, im Licht dieser neuen Erkenntnisse, hatte sich alles, an das ich bis heute fest und unverbrüchlich geglaubt hatte, innerhalb der  letzten Minuten in Nichts aufgelöst, mich in meinen Grundfesten  erschüttert, mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Alles, an was  ich bis jetzt fest geglaubt hatte, war im Moment wie tot.  
 
Mühsam nach Worten suchend entgegnete ich "Das Ganze ist so widersinnig. Wie oft habe ich in der Vergangenheit, wenn du meine Nähe gesucht und  dich in meinen Arm gekuschelt hast, deine Liebe gespürt und tiefes  Glück und Zufriedenheit empfunden. Nie hätte ich geglaubt, dass du so  unzufrieden sein könntest, dass du auch noch so gänzlich andere  Bedürfnisse hast, so anders sein könntest, wie du dich die ganzen Jahre  mir gegenüber gegeben hast. Von dir kam diesbezüglich nie Kritik, nicht  der kleinste Hinweis, dass dir etwas fehlt, dass ich mich verändern  sollte. Ich komme mir so fürchterlich verarscht vor, du hast mir nie  eine Chance gegeben etwas besser zu machen, etwas zu verändern. Du hast  mich praktisch seit dem Beginn unserer Beziehung angelogen, mir einen  wichtigen Teil deiner Gefühle und Bedürfnisse vorenthalten, mir nie  auch nur den Hauch einer Chance gegeben darauf einzugehen. Ein  wichtiger Teil deines Lebens fand komplett ohne mich statt, als würde  es mich überhaupt nicht geben. Praktisch nie bist du auf mich  zugekommen, hast versucht mich zu verführen, mir deine Lust offenbart.  Dadurch blieben mir deine Bedürfnisse diesbezüglich komplett verborgen.  Du hast mich auch nie gefragt, ob ich vielleicht auch gerne anders Sex  mir dir gehabt hätte, du hast mir ganz einfach unterstellt, ich hätte  kein Interesse mehr an dir, begehre dich nicht. Das ich müde und  erschöpft sein könnte, dass ich aus einer ganz anderen,  lustfeindlichen, egoistischen und kalten Welt zu dir nach Hause komme,  das ich vielleicht auf Hilfe oder Anregung von dir angewiesen sein  könnte, der Gedanke kam dir nicht, hat dich nie interessiert. Du hast  immer nur ganz egoistisch ausschließlich deine Lust befriedigt, ich kam  dabei überhaupt nicht mehr vor."  
 
Erschöpft und müde holte ich tief Luft und fuhr dann weiter fort: "Was ich auch überhaupt nicht verstehen kann ist, warum du es dann auch noch  nötig hast, mich vor deinen Liebhabern so schlecht zu machen und mich  vor deinen anderen Männern und Vereinskollegen so zu demütigen. Mich zu  betrügen und fremd zu gehen ist eigentlich schon schlimm genug, aber  mich zusätzlich noch lächerlich und erbarmungslos schlecht zu machen,  mich als unfähig darstellen ist so abgrundtief schlecht, da fehlt mir  wirklich jegliches Verständnis. Ich habe mich während unserer Beziehung  dauernd bemüht, dir soweit als möglich jeden Wunsch zu erfüllen. Du  wolltest dich fortbilden, studieren, allein in Urlaub fahren, deine  ungeliebte Arbeit aufgeben, um all das zu ermöglichen habe ich mich  krummgelegt, mir den Arsch aufgerissen, nur um heute zu hören zu  bekommen, ich wäre immer gestresst und müde, hätte nie Zeit für dich.  Alles was diesbezüglich die letzten Jahre passiert ist, hatten wir  vorher gemeinsam besprochen und beschlossen. Es wäre dir doch  unbenommen gewesen, spätestens dann, als du dich vernachlässigt gefühlt  hattest, zu mir zu kommen und zu sagen, hör zu, da läuft was schief, so  habe ich mir das nicht vorgestellt. Aber da kam nichts, du hast alles  laufen lassen und hast immer nur für dich die Situation verändert,  letztendlich auf meinem Buckel und auf meine Kosten. Hauptsache dir  ging es gut! Im Moment komme ich mir vor wie der letzte Depp, belogen,  betrogen, ausgenützt!"  
 
"Ich wollte dich nie ausnützen," sagte sie, "es hat sich einfach alles so ergeben, ich bin da langsam wieder rein geschlittert, ich lebte ja  fast genauso wie früher, da du oft nicht da warst. Mein anfänglich  schlechtes Gewissen wurde immer geringer, dadurch das ich dich schlecht  machte und herabsetzte rechtfertigte ich meinen Betrug mir gegenüber,  ich holte mir ja nur was du mir nicht geben wolltest. Ich habe mir das  so erfolgreich eingeredet, dass die Neugier auf fremde Haut, das  Bedürfnis zu leben, mich wieder intensiv zu spüren immer stärker  wurde."  
 
"Das ist jetzt so, die Vergangenheit kann man nicht ändern, was passiert ist, ist passiert! Wir müssen einfach damit leben. Die Frage ist wie  gehen wir damit um? Angesichts deiner vielen unbefriedigten Bedürfnisse  frage ich mich, ob du überhaupt noch eine Beziehung mit mir führen  willst. Gibt es denn überhaupt noch eine gemeinsame Basis für uns, auf  der wir weiter machen könnten oder trennen wir uns gleich und jeder  geht seinen eigenen Weg? Ich habe mir diese Woche wirklich sehr viele  Gedanken über meine Gefühle für dich gemacht, verrückterweise liebe ich  dich immer noch und kann oder will mir ein Leben ohne dich gar nicht  vorstellen. Aber eins sage ich dir gleich, wenn wir wieder  zusammenkommen sollten, so wie bisher werde ich nicht weitermachen,  genau so wenig wie ich tolerieren werde, weiterhin von dir betrogen zu  werden! Für mich gibt es zukünftig nur noch ganz oder gar nicht. Nur  noch absolute Ehrlichkeit! Sonst ziehe ich lieber ein Ende mit  Schrecken vor als mich auf irgendwelche faulen Kompromisse einzulassen.  Jetzt liegt es bei dir, wenn du Zeit zum Nachdenken brauchst gehe ich  jetzt und komme in einer Woche wieder."  
 
"Bitte, bitte glaube es mir, ich wollte dir nie wehtun. Nie habe ich aufgehört dich zu lieben, du bist der Einzige, mit dem ich  zusammenleben will, mit dem ich mir überhaupt ein gemeinsames Leben  vorstellen kann. Ich weiß, es war nicht richtig, was ich gemacht habe,  ich hätte mit dir reden müssen, wir hätten zusammen nach einer Lösung  suchen sollen. Ich möchte dich nicht verlieren, ich verspreche dir für  die Zukunft absolute Offenheit und möchte unsere Ehe in jedem fall  weiter fort führen. Alle anderen Männer haben mir nie etwas bedeutet,  mit ihnen war es nur Spaß und körperliche Befriedigung. Bitte geh jetzt  nicht, ich liebe und brauche dich doch. Bitte gib unserer Liebe noch  eine Chance!"  
 
"Also meinst du wir sollten es nochmal miteinander probieren, siehst eine reelle Chance, dass wir wieder zusammenfinden. Ich bin hin- und  hergerissen, einerseits liebe ich dich nach wie vor, andererseits bin  ich sehr verletzt und maßlos enttäuscht, mir fehlt einfach das  Vertrauen in dich, ich habe Angst, wieder hintergangen und noch mehr  verletzt zu werden. In mir sind ganz paradoxe Gefühle, zum einen zieht  es mich zu dir hin, zum anderen bist du mir im Moment besonders  körperlich zuwider!"  
 
"Du bist mir wichtiger als alles andere, leider kann ich meine Fehler der Vergangenheit nicht ungeschehen machen, aber ich verspreche dir für  die Zukunft absolute Ehrlichkeit, keine Ausflüchte, kein Verschweigen,  egal von was! Ich kann nicht ohne dich glücklich sein und ich will es  auch nicht. Ich möchte, dass wir beide gemeinsam unsere Erfüllung  finden und zusammen glücklich werden. In jeder Hinsicht, auch in  körperlicher. Bitte, gib uns noch eine Chance!"  
 
"Ich bin tief verletzt und kann nicht so tun als wäre nichts gewesen. Momentan habe ich noch eine Ahnung ob und wie ich damit umgehen oder  fertig werden kann. Auf jeden Fall will ich es versuchen, ich hoffe  sehr, dass es uns gelingt wieder zueinander zu finden. Lass es uns aber  langsam angehen, ich schlage vor dass ich vorläufig erst einmal ins  Wohnzimmer ziehen werde und dann schauen wir mal wie sich das  entwickelt. Im Moment bin ich einfach noch zu verletzt und kann deine  Nähe noch nicht ertragen, mit dir Seite an Seite in einem Bett zu  liegen ist für mich absolut unvorstellbar!"  
 
In den nächsten Wochen lebten wir zwar zusammen in einer Wohnung, aber es herrschte mehr oder weniger Funkstille zwischen den uns. Erst nach  etwa einiger Zeit fingen wir langsam an, wieder miteinander zu reden.  Wenn auch anfangs nur kurz und knapp, nur auf die Organisation des  Alltags bezogen, aber immerhin redeten wir wieder.  
 
Langsam öffneten wir uns immer mehr, konnten immer besser offen und ehrlich ohne uns noch mehr gegenseitig zu verletzen, die Vergangenheit  aufarbeiten. Diana beschönigte nichts, wir redeten über  Vernachlässigungen, Verletzungen, Wünsche, Träume, Begierden, nichts  wurde ausgespart. Dabei wurde uns beiden wurde immer klarer, wie knapp  unsere Beziehung am Abgrund entlang getaumelt war, dass wir gerade noch  die Kurve gekriegt hatten. Aber immer mehr wurde uns auch bewusst, dass  wir uns immer noch sehr liebten und zusammenbleiben wollten.  
 
Parallel unseren intensiven Gesprächen fand auch langsam wieder eine körperliche Annäherung statt. Diana und ich suchten immer öfter wieder  die Nähe des anderen, begannen unsere Versöhnung ohne große Worte mit  äußerst zärtlichen und sehr liebevollen Umarmungen. Dabei waren uns  Küsse, Streicheln und das Fühlen des anderen weitaus wichtiger als  alles andere. Schon bald darauf verlagerte ich meinen Schlafplatz  wieder in unser gemeinsames Schlafzimmer. Tief in mir erstarkte langsam  wieder diese tief verschüttet gewesenen Gefühle von Liebe und  wachsendem Vertrauen, ich fühlte eine sich steigernde Sehnsucht nach  Nähe, nach Zärtlichkeit und ein beginnendes Verlangen nach Sex.  
 
Einige Tage später passierte es dann. Wir lagen eng aneinander gekuschelt und fühlten uns geborgen, geborgen wie schon lange nicht  mehr. Ich hielt Diana fest in meinen Armen, atmete tief ihren  unverwechselbaren Duft ein. Zärtlich begann ich sie zu streicheln,  spürte ihre nackte Haut auf der meinen, spürte wie meine Hände sie  immer mehr erregten, wie sie immer erregter wurde. Meine Hände strichen  sanft an ihren Hüften entlang, ich fühlte wie sich ihr Körper bei  diesen ersten Berührungen anfangs verspannte, sich aber wieder  entspannte während meine Hände weiter sanft über ihre Seiten nach oben  bis zu ihren Achselhöhlen glitten. Mit meinem Mund näherte ich mich  ihrem Ohr, konnte deutlich fühlen, wie sich ihre feinen Härchen  aufrichteten, als mein Atem darüberstrich. Ihre Ohrmuscheln und die  zarte Haut ihres Halses waren sehr empfindlich, sie genoss das  Streicheln ihrer Brüste, ihre Nippel waren anfänglich jedoch eher noch  unsensibel. Sanftes streicheln, ja sogar leichtes kratzen der  Innenseite ihrer Oberschenkel ließ sie genussvoll aufstöhnen. Deutlich  spürbar genoss sie wie ich den Konturen ihrer Schamlippen mit den  Fingern folgte, meine Suche nach ihrer Lustperle blieb aber zunächst  erfolglos. Zwischendurch hauchte ich ihr liebevolle Worte ins Ohr,  pries ihre Schönheit, ihre starke erotische Ausstrahlung. Diana wurde  immer erregter, reagierte jetzt auch auf die Berührungen ihrer Nippel,  auch ihre Lustperle war leicht angeschwollen und ließ sich jetzt gut  ertasten. Ich saugte an ihren Nippeln, massierte nun ihre deutlich  spürbare Klit, nur um dann wieder davon weg zu gehen, um sie dann auch  an anderen Stellen zu streicheln. Dann teilte ich mit Daumen und  Zeigefinger ihre Schamlippen und konnte nun ihr rosafarbenes Löchlein  sehen, in das ich genüsslich meinen Zeigefinger gleiten ließ. Sie war  bereits bestens geschmiert und ich schob noch einen zweiten Finger in  ihren Unterleib und sie stöhnte erneut auf. Diana gierte nach meinen  Berührungen und spreizte soweit wie möglich ihre Schenkel. Sie lag  jetzt völlig offen vor mir und bot mir ihren Körper bereitwillig an.  Ich zog mich ganz aus ihr zurück, was von ihr mit einem unwilligen Laut  kommentiert wurde. Doch schon schob ich meinen Zeigefinger in ihren  Anus. Zunächst verkrampfte sie sich, doch schon wenige Sekunden später  ließ sie locker und mein Finger konnte den Ringmuskelt teilen und in  ihren Hintereingang eindringen. Gleichzeitig schob ich meinen Daumen in  ihr Fickloch und drückte die Finger leicht zusammen. Diese berührten  sich, nur durch eine dünne Hautschicht getrennt, beinahe in ihrem  Inneren. Langsam bewegte ich beide Finger in ihren Löchern rein und  raus. Diana jaulte vor Geilheit, denn meine beiden Finger, die ich  immer noch in ihr drin zusammendrückte, glitten intensiv und leicht  über ihre gut geschmierten Schleimhäute, sowohl in ihrem Fötzchen als  auch im Darm. Sie bäumte sich immer wieder vor Erregung auf und drückte  mir gierig ihr Becken entgegen. Sie war nur noch auf ihre Lust  konzentriert und lieferte sich mir total aus. Ich sank nun auf meine  Knie und fing an, zusätzlich ihr geiles Fötzchen zu lecken. Diana wurde  immer unruhiger. Ihre Finger streckten und ballten sich, ihre Füße  zappelten unruhig, ihr Unterleib drängte sich immer mehr meinen Fingern  entgegen. Genau konnte ich sehen, wie sie sich vor Lust unter meinen  Händen windet, sich immer mehr ihrer Klippe näherte und dann ihr  Höhepunkt über sie hereinbricht. Für mich war es ein äußerst  beglückendes Gefühl des Triumphes und ein riesiger Genuss zu erleben,  wie sie sich dem von mir geschenkten Orgasmus hingab und ihn genoss. Es  war ein richtig tolles Gefühl mitzuerleben, wie sich ihre Augen  verdrehten, ihr Körper kurz still hielt, um dann umso heftiger  unkontrolliert zu zucken, wie sie hechelnd Luft holte und laute spitze  Schreie ausstieß. Ich genoss diesen wundervollen Moment, jenen Moment  in dem ich Diana, ich glaube zum ersten Mal, einen sehr intensiven  Höhepunkt verschaffte. Ich spürte, wie sich die Muskulatur Dianas um  meine Finger pulsierend zusammenzog, fühlte ihren Lustschweiß auf  meiner Haut und als ich sie küsste, die nun besondere Süße ihres  Speichels. Danach lag sie heftig keuchend mit ihrem Kopf auf meinem  Bauch, während ich ihr zärtlich über den Kopf streichelte. Glücklich  schloss ich meine Augen, unendlich glücklich darüber, so deutlich  Dianas Nähe spüren und erleben zu können.  
 
Nach einer kurzen, gemeinsamen Verschnaufpause blickte Diana glücklich zu mir auf. Ich hörte ich sie sagen "Wunderbar, du hast mich sehr  glücklich gemacht, genauso habe ich mir das immer gewünscht. Doch jetzt  will ich deinen Schwanz überall in mir haben, tief in mir spüren, will  ihn in meinem Mund haben und dein Sperma trinken. Ich will, dass du  meine Möse und meinen Darm mit deinem Saft füllst, ich will, dass du  mich nimmst, als gäbe es kein Morgen!"  
 
Diana richtete sich auf, ihre Lippen schlossen sich um meinen Luststab, ihre Hände begannen meinen Schwanz und Hoden zu massierten. Ihre Zunge  drang in das kleine Loch an der Spitze ein, umkreiste die empfindliche  Eichel und saugte dann meinen Schwanz tief in ihren Rachen ein. Ich  fühlte, wie mich Dianas Zunge immer mehr meinem Höhepunkt  entgegentrieb, ihre Hände ließen keinen Zweifel daran, dass sie es mir  hier und jetzt besorgen wollte. Schlussendlich überrollte mich mein  Höhepunkt, in meinem Gemächt brodelte es, alles drängte in mir nach  Erlösung und ich spritzte tief in Dianas Mund ab. Ich schloss meine  Augen, merkte jedoch ganz genau, dass Diana ihren Mund weiter über  meine Eichel gestülpt hatte und jeden Tropfen aufnahm und schluckte.  Sie entließ meinen Schwanz mir einem Plopp aus ihrer Maulfotze, er  schlaffte zwar etwas ab, doch heute fühlte ich mich heute immer noch  topfit. Ich zog Diana an mich, saugte mit meinem Mund ihre steif  erigiert abstehenden Nippel ein, während meine Hand ihren Kitzler  streichelte. Auch Diana wurde wieder aktiv, ihre Hand knetete meine  Eier, liebkoste und wichste zärtlich meinen Schwanz. Sehr schnell  erregten wir uns gegenseitig, Diana geiles Fickloch sonderte immer mehr  Schleim ab, auch mein Schwanz hatte wieder seine volle Größe und war  stahlhart. Ich drehte sie auf ihren Bauch und zog ihr Becken nach oben.  Nass glänzend lachten mir ihre beiden Löcher entgegen, ihre schöne  Fotze stand noch leicht offen, ein geiler, ein wunderschön obszöner  Anblick. Mit einem festen Stoß drang ich tief in Diana Fotze ein und  begann sie heftig zu ficken. Immer heftiger stieß ich zu, immer  schneller spießte ich sie auf meinem Schwanz auf, sie stöhnte, ihr  Becken rotierte, laut schrie sie ihren Höhepunkt heraus. Fest packte  ich sie an ihren Hüftknochen und zwang ihr damit meinen Rhythmus auf.  Ich brannte vor Geilheit, mein Schwanz drang immer tiefer in sie ein  als Diana jetzt noch begann, mir entgegen zu bocken. Ihr Gesicht  vergrub sich in die Matratze, ihre Hände ballten sich zu Fäusten und  hämmerten auf die Matratze ein, während sie schon einen weiteren  Höhepunkt durchlebte. Ich war schonungslos, konnte und wollte den Fick  nicht beenden. Ohne Pause rammte ich meinen Schwanz weiter in ihre  triefnasse Fotze, ich wollte unbedingt in mein geliebtes Weib  abspritzen. So wie heute hatte sie sich mir noch nie geöffnet, so hatte  ich noch nie ihre Geilheit genießen dürfen. Ihr Entgegenstoßen wurde  jetzt immer schwächer, sie lag mittlerweile fertig mit ihrem Bauch auf  dem Bett. Ich war mich noch unbefriedigt, mir war es noch nicht wieder  gekommen, zog aber jetzt meinen Schwanz aus ihrem Fickloch. Jetzt  machte ich etwas, an dass ich bei Diana noch nie gedacht hatte. Ich zog  ihr Becken nochmals hoch, spreizte ihre Pobacken und begann sanft ihre  Rosette zu lecken. Mit viel Speichel versuchte ich mit meiner  Zungenspitze in ihr Arschloch einzudringen. Diana verharrte still in  der vorgegebenen Position, gab keinen Ton von sich, nicht ob ihr meine  Tun angenehm war oder nicht. Zwei meiner Finger versenkte ich in ihrer  nasse Möse, sammelte ihren Schleim und drang damit anschließend in  ihren Hintereingang ein. Es erforderte kaum Mühe, meine Finger in  Dianas Darm vordringen zu lassen.  
 
Ich hörte ein leises, "Geil" Dianas, als ich meine Finger drehte, um ihren Schließmuskel für die Aufnahme meines Schwanzes vorzubereiten.  
 
"Jetzt, meine geliebte Diana, werde ich deinen Körper erstmalig vollständig in Besitz nehmen" sagte ich und schob meinen immer noch  steifen Fickprügel langsam in ihren Arsch hinein.  
 
Aus Diana Mund kam ein langgedehnter Laut. Ich stoppte mein Vordringen, um ihrem Anus eine kurze Pause zur Gewöhnung an meinen Schwanz zu  gönnen und drang dann langsam immer weiter vor, bis ich meinen gesamten  Schwanz komplett in ihrem Darm versenkt hatte. Langsam und bedächtig  zog ich mich wieder aus ihrem Arsch zurück, bewunderte, wie Dianas  Rosette leicht geöffnet blieb, als würde sie auf meinen Fickstab warten  und ihn sofort wieder aufnehmen wollen. Das geschah auch, ich stieß  erneut zu, jetzt war fast kein Widerstand mehr spürbar. Nun begann ich  Diana zu ficken, die ersten Stöße langsam und bedächtig, dann wurde ich  immer schneller, immer stärker. Diana gab Laute von sich, die ähnlich  ihren bisherigen Lustlauten waren und dennoch verschieden. Jetzt waren  sie tiefer, animalischer, vielleicht klang auch etwas Schmerz durch,  denn jetzt hämmerte ich meinem Schwanz tief in Diana dunkles Loch  hinein. Ich spürte kein Verlangen mehr nach Zurückhaltung, war ganz  durchdrungen von diesem Erlebnis, welches ich jetzt endlich auch  erleben durfte, war aber auch immer noch voller Wut über ihren Betrug  und dass sie all diese Geilheit und Lust bisher nie mit mir, sondern  immer nur mit anderen Männern geteilt hatte. Wir kamen jetzt beide  nahezu gleichzeitig und brüllten unsere Lust heraus. Ich pumpte  beträchtliche Mengen meines Spermas in Diana, während sich Diana fest  gegen mich presste, um mir die Möglichkeit zu geben noch tiefer in sie  einzudringen. Mein nun erschlaffender Schwanz glitt aus Diana Anus,  gefolgt von einer Menge meines Spermas. Diana schien noch leicht  benommen zu sein, sie lag auf dem Bauch, ihre Beine waren ausgestreckt  und leicht gespreizt, ihren Kopf hatte sie zur Seite gedreht, auch ihr  Atem beruhigte sich langsam wieder.  
 
Kaum hatte ich mich zu ihr auf das Bett gesetzt und mich neben sie gelegt, da drehte sie sich zu mir, kuschelte sich an mich, so wie sie  es ganz früher in unserem Ehebett auch immer bei mir gemacht hatte. Ihr  Kopf lag auf meiner Schulter, ihre Hand streichelte über meine Brust.  Wir sprachen kein Wort, es war eine Zeit der Ruhe nach diesem enormen  Ausbruch an sexueller Energie. Noch nie hatte ich sie so mit allen  Sinnen wahrgenommen, so intensiv gefühlt und erlebt wie heute. Es war  als hätte unsere Beziehung damit eine neue, höhere, ja auch lustvollere  Ebene erreicht. Ich dachte daran, dass mir eben Diana all jene  Zärtlichkeiten zukommen ließ, die sie bisher nur anderen geschenkt  hatte. So seltsam es war, scheinbar war Diana sich genau in diesem  Moment auch dieser Tatsache bewusst geworden. Plötzlich ging ein Ruck  durch Dianas Körper, ihr Gesicht wandte sich mir zu.  
 
"Küss mich", sagte sie, "ich möchte mich bei dir für alles das entschuldigen, was ich dir in der Vergangenheit zugemutet habe."  
 
"Und was ist jetzt?" fragte ich.  
 
"Jetzt weiß ich, was ich wirklich zu meinem Glück benötige," lächelte Diana mich an und legte ihre Arme zärtlich um meinen Nacken.  
 
"Was?" fragte ich unsicher mit einem flauen Gefühl im Bauch, da ich mich vor der Antwort fürchtete.  
 
"Dich und nur dich", hauchte Diana mir ins Ohr. "Mehr brauche ich für mein Glück nicht."  
 
Ich konnte sehen, dass sie diese Worte nicht leichtfertig daher gesagt hatte, aber dass sie es vollkommen ernst meinte und ihr auch die  Tragweite und die daraus resultierenden Konsequenzen im klar waren.  
 
"Also zukünftig absolute Ehrlichkeit, keine Heimlichkeiten, kein Doppelleben? Es wird auch in Zukunft nicht immer eitel Sonnenschein  sein, wir werden uns irgendwann auch wieder streiten, uns vielleicht  verletzen!"  
 
" Absolute Ehrlichkeit, dann können wir gemeinsam alle Probleme, die da noch kommen werden, mit Sicherheit lösen!"  
 
Ende  
 
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