Ich bin brünstig / 70 Jahre alt mit Schläuchen statt Titten (fm:Gruppensex, 2885 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

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geknetet haben, oder in wieviel Fotzen die schon gesteckt haben. Dafür hast du eine leckere, fette Speckfotze in deinem drallen Körper. Hast da wo andere ihre Titten haben 2 dicke, pralle Melonen, die auch noch sehr fest im Fleisch sind. Bist auch schön fett an den richtigen Stellen und ich bin so ein Hungerhaken. Wenn ich ehrlich sein soll, bist du eine geile, dralle Ficksau mit fetten Pralltitten.

Und Siggi erst mit ihrer Rubensfigur und den herrlich fetten Kuheutern und ihrem fetten Pferdearsch und auf der anderen Seite mit der ausgeleierten Möse. Oder nimm unsere Freunde von nebenan Helene und Mary, sie ist eine sehr hübsche Frau aber hat eine Fotzenöffnung wie die Tür von einer Waschmaschine.

Wir haben alle etwas, was viele lieben oder selber gerne hätten. Ich leiste es mir nur in meinem Alter die dinge deutlich beim Namen zu nennen.

Und deshalb sage ich, wir gehen jetzt alle ins Wohnzimmer und da will ich gerammelt und vollgefickt werden. Ja mein lieber Pferdepimmel-Nachbar, dich meine ich. Ich will deinen Spermariemen in mir drin haben und dabei müssen mir die Hängeschläuche lang gezogen werden, dann werd ich geiler."

"Äh, und was ist mit Jenny?" wollte ich wissen. "Mach sie los und nimm sie mit, sie kann zuschauen und dabei wichsen. Jenny, zieh dir erst deine StayUps und dein Röckchen an, du kannst nicht mit nackten Beinen rumlaufen, was sollen die Gäste denken." Ich band Jenny los und die ganze Karawane setzt sich in Bewegung Richtung Wohnzimmer.

Auf dem Weg dahin verschwand Monika kurz in der Küche und kam mit 4 Flaschen Prosecco unter den Armen hinterher. "Noch 4 Gläser dann haben wir alles. Jenny braucht nichts, die hatte ihre Morgenration schon. Wisst ihr sie kriegt mehrmals am Tag ein Glas mit 20 mg Viagra drin, das weiß sie nur nicht. Auf diese Weise halte ich sie mir immer in Bereitschaft und sie freut sich, dass sie immer sofort einen steifen Kitzler hat, und das in ihrem Alter. Clit, so nennen wir den Schwanz von meiner kleinen Hausnutte. Ich liebe es sie immer mal wieder am Tag abspritzen zu lassen und das würde auch ein 20-jähriger so nicht durchhalten."

Wir setzten uns irgendwie und irgendwo, Kalla kümmerte sich um die Getränke, was aber nicht so einfach war. Er wollte unsere Gläser vollgießen aber egal wo er auch stand war Moni neben ihm und schob eine Hand in seinen Bademantel, aus dem schon längst waagerecht sein dicker Ständer rausschaute.

Junge, Junge von der Monika konnten wir uns alle eine Scheibe abschneiden. "Kalla, dein Pferderiemen ist das was ich brauche, in der Hand und sonst wo noch. Deiner ist doch deutlich länger als die dicke Clit von Jenny"

"Prost ihr Lieben. Auf eine neu entstandene Freundschaft. Zur Feier des Augenblicks wünsche ich mir, dass jetzt endlich diese Bademäntel wegkommen. Warm genug ist es hier. Von uns dreien bist nur du Siggi ganz nackt. Stört dich das? Halt sag nichts ich habe eine Idee." Sie verschwand kurz und hielt etwas in der Hand was sie mir gab.

Ein großer Büstenhalter aus schwarzem Latex, und dann noch nippelfrei. "Den hat mal eine mit Prachteutern hier vergessen, der passt dir bestimmt und dann bist du auch angezogen. Geilfotzen brauchen nicht viel mehr."

Mit ihrer Hilfe arbeitete ich mich da rein, sie zog mir ordentlich die Zitzen durch die Löcher und ein Stück Busen mit dazu, das stand dann geil nach vorne und oben drauf meine Schnuller. Welch ein irres Gefühl am Titt, so ein Teil hatte ich noch nie getragen.

Jenny tauchte auch wieder auf, jetzt mit roten Nylons ohne Halter und einem schwarzen Faltenminiröckchen, das mit Mühe den halben Arsch bedeckte und seinen Ständer auch nicht verbergen konnte.

Sie ging zu Jenny und nahm ihr endlich den Gagball aus dem Mund. "Du weißt was du gleich tun musst?" "Ja ich weiß es, ich freu mich drauf." "Nicht lange rummachen jetzt, ich beug mich über den Tisch, ihr Weiber zieht meine Schläuche stramm runter und du fickst mich von hinten, und zwar hart und schnell und wenn dein Saft kommt einfach reinspritzen. Jenny komm her und zieh mir meinen Gummislip runter."

Jenny ihr Mann im roten Büstenhalter und dem roten ouvert Spitzenhöschen eilte hinter sie und zog ihr vorsichtig das stramm sitzende Teil nach unten und nahm es weg.

Moni ließ ihre Milchtüten hängen, Meli und ich saßen auf der Couch und kamen so gut an das faltige Gesäuge ran und Kalla schob sich von hinten an sie ran. "Los fick doch endlich." drängelte Moni. Mein Mann nahm seinen Fickschwengel in die Hand und stieß unterhalb der Rosette zwischen ihre Beine und hatte wohl den Riemen versenkt, Moni stöhnte und verdrehte die Augen. "Zieht Mädels, zieht mir die Geilschläuche lang ohne Erbarmen."

Genau das taten wir, griffen beidhändig jeweils einen alten Milchschlauch und zogen und verdrehten bis zum Anschlag. Wir drehten ihre langen Melktüten wie nasse Wäsche, das Fleisch wurde schneeweiß vor Blutleere, ihre Zitzen wurden hart und standen. Hinten fickte Kalla als wenn es um sein Leben ginge, so hatte sie ihn aufgegeilt. Jenny stand daneben und wichste.

"Ja du Eber, du Hengst fick deine Sau, fick deine rossige Stute. Rein in mein verhurtes Fickloch, ich brauche es, ich brauche mehr. Immer rein in meine Nuttenfotze, Gott was bin ich geil. Und vorne meine Euter bringen mich fast von alleine zum Orgasmus. Ja ihr beiden Säue, zeigt mal wie alte Milchsäcke behandelt werden müssen." Wir wrangen vorne die alten Euter und Kalla fickte hinten die alte Fotze.

Kalla stöhnte laut und bäumte sich ihrem Arsch entgegen und mit einem letzten Reinbohren in die alte Nutzfotze spritzte er in sie ab. Stieß und bockte und spritzte. Moni keuchte nur ohne weitere Regung.

Kalla hatte sich wohl ausgespritzt und zog seinen Pimmel raus als Moni kurz sagte: "Jenny saug." Der alte Man hatte drauf gewartet, saß schon unter ihr mit dem Mund auf ihren Ficklippen und schlürfte sie aus wie eine Auster.

Er saugte und zuzzelte an ihrer Spalte und wichste dabei seinen steifen Dicken, der unter dem Faltenröckchen rausstand. Monika schob ihn beiseite als wohl nichts mehr zu holen und ihr das Sperma ausgesaugt war. "Jetzt zeige ich euch noch etwas." Moni kletterte sehr gelenkig auf den Couchtisch, kniete sich vor uns hin und spreizte ihre Beine.

Meli und ich sagten, glaube ich, gleichzeitig nur "Ooh". Mehr ging nicht weil wir ziemlich sprachlos waren - so lange, schrumpelige, dünne Ficklippen hatten wir noch nie gesehen. Ca. 4-5 cm hingen die beiden äußeren herunter. Echte, kleine, dunkelbraune Faltenlappen schlabberten nass zwischen ihren Schenkeln. Durch den Gummislip war uns das nicht aufgefallen was sie für außergewöhnliche Schlabberlappen hatte.

Ich habe ja schon ziemlich lange Lappen aber das war war die Krönung der Ficklippen. Und ihre Jenny hatte sie ihr grad eben frisch durchgekaut, jetzt verstand ich Jennys Begeisterung, das musste sehr aufregend sein die durchzukauen und gleichzeitig Schwanznektar aus ihrer Fotze zu bekommen.

"Ja das sind meine Mösenlippen, die sind passend zu meinen Schlaffeutern, alle 4 hängen viel länger als bei allen anderen Weibern runter." Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine um sie genauer zu fühlen. "Stell dich breitbeinig vor mich hin, dann kann Meli doch schon mal deine Fotze dabei fingern, du mich und sie dich."

Ich staunte wieder, Moni hatte es echt drauf, die war ja hemmungsloser als ich hatte ich das Gefühl. Aber sie hatte recht also stand ich breitbeinig um nun endlich ihre Fotzlippen ohne Gummi drüber abzufingern. Nass waren die beiden, dunkelbraun, sehr runzelig und unfassbar lang. Ich drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog dann eine sanft runter. Moni: "Das ist wie mit meinen Euterschläuchen, ganz fest und ganz lang brauche ich das. Keine Hemmungen zieh sie mir lang."

Ich griff richtig zu, zog mir erst einen Lappen ganz breit und sah dass sie in jedem ein großes Loch hatte. Das erklärte mir ihre Länge, sie hatte wohl seit X Jahren Gewichte dran hängen.

Moni schien ja so ziemlich alles zu machen was es gab. Und wenn sie das Haus verließ, war sie eher eine echte, distinguierte Lady und zu Hause ein sexgieriges, heißes Weib, tja so kann man sich täuschen.

Mmh war das gut ihre Lappen zu ziehen und gleichzeitig von meiner Fotzenfreundin Meli die eigenen befingert zu bekommen. Das spiel trieben wir eine Weile, bis Meli maulte und ich mit ihr tauschen musste. Dafür hatte ich jetzt ihre Lippen von ihrer Fleischfotze zum spielen, was ja kein schlechter Tausch war. Es blieb nicht bei ihren Lippen, ganz schnell fingerfickte ich meine nasse Freundin.

Der Tag gefiel mir!

Moni stöhnte und keuchte: "Ja machs mir du Sau, nimm meine Fotzlippen, wichs mir mir meinen Kitzler aber hart, steck die Faust in mein Fickloch, machs mir richtig lesbisch du geiles Fotzweib." Und Melanie machte, sie sie wichste und fickte sie saugeil wie es Frauen können. Monika wurde immer wilder - ich dachte schon sie fällt uns vom Tisch. Unter ihr hatte sich eine große Pfütze Fotzensaft gebildet - mein Gott konnte das alte Weib absaften! Und Meli kannte keine Gnade und dann fiel Moni schreiend in einen gewaltigen Orgasmus.

Ihr Körper bebte, sie zuckte und fiel Meli in die offenen Arme, die sie vom Tisch zog und das wimmernde Bündel auf die Couch legte.

Sofort war ihre Jenny da und reinigte den Tisch von der Pfütze. Interessante Technik: Sie beugte sich über den Tisch, eine Hand wichsend an ihrer Clit und den Kopf über die Tischplatte dann kam die Zunge und mit Genuss leckte sie die warmen Geilsäfte auf. Noch während sie leckte fuhr ihr von hinten Kallas Hand unter den Minirock und holte sich den Jennysack. Der nein "Die" stöhnte vor Wonne und wichste schneller.

Nach dem Ablecken nahm sie die schwanzfreie Hand in der sie ein Wischtuch hatte und reinigte gründlich nach. Immer noch stöhnend über die geilen Sackfreuden, die ihr beschert wurden.

Moni zuckte immer noch im nachklingenden Orgasmus und hielt sich eine Hand unten vor, die sie rhythmisch bewegte um die Gefühle auszukosten. Ach wie gut kannte ich das, wie liebte ich das wenn es mir selber so gewaltig kam!

Moni kam wieder zu sich: "Ich mach mal einen Vorschlag oder besser mehrere:

1. Kalla ist wieder steif, den soll Jenny ablutschen wenn Kalla mag

2. Jenny geht dann in die Küche und macht uns einen Imbiss

3. Wir Ladys gehen duschen und hübschen uns an

4. Treff wieder in 1 Stunde zu Brunch, Fick und Sperma

Wie klingt das?" Alle waren einverstanden aber wir wollten noch sehen wie Jenny seinen Mund zur Fotze machte.

Kalla setzte sich breitbeinig in einen Sessel und Jenny kniete sich eilfertig vor ihn hin.

"Brave Jenny! Du wirst dir den Riemen unseres Nachbarn nehmen, erst mal vom letzten Fick in meine Fotze sauberlecken, dann wichsen bis er dir sagt dass es reicht und dann wirst du das Teil bis in den Rachen reinstecken und saugen bis er dich vollspritzt.

Zeig uns, dass du meine brave Jennysau bist und einen Schwanz gut bedienen kannst. Der hat ja einen richtig kräftigen Riemen, der braucht das. Dabei lässt du aber deine Hand von deinem Stummelchen weg. Haben wir uns verstanden, meine kleine Maulfotze?" Monika gab ihr ja klare Anweisungen.

" Ja Lady, ich habe verstanden und werde gut lutschen und schlucken." Gekonnt leckte Jenny die Reste vom Fick mit seiner Ehefrau ab um dann langsam das Wichsen zu beginnen.

Mein Mann war - wie immer - sofort steif geworden und da ließ sich dann auch gut wichsen. Einem Mann muss man das ja auch nicht erst mühselig beibringen. Wenn mich eine Frau in der Spalte bearbeitet muss ich der das ja auch nicht erklären.

Jenny wichste wirklich gekonnt, mal schnell mal langsam, nahm zwischendurch auch mal den Lutschmund zu Hilfe. Da lohnte es sich ein paar hübsche Fotos zu machen. Mein Mann mit seinem aufgegeilten Steifen und Jenny die Wichs- und Lutschhure mit dem Gehänge zwischen den Beinen.

Ich ging um die beiden rum und fotografierte das Spiel von allen Seiten, von hinten sah er im Röckchen besonders süß aus.

Ich konnte nicht anders und griff in sein Gehänge. Was für ein praller Sack und vorne der dicke Steife, da musste ich ihn einfach auch wichsen.

Moni wollte Melis dicke Euter massieren also waren die auch beschäftigt. Alle 5 waren wir wieder im geilsten Ringelreihen und schon hörte man nur noch das Stöhnen von uns hochgegeilten Stuten und Hengsten.

Ich war ganz zufrieden, dass an mir keiner rummachte und ich mich auf Jenny und ihr Schwanz-Eiergehänge konzentrieren konnte. Kalla drückte Jennys Kopf feste auf seinen Riemen und bäumte sich abspritzend auf um ihr sein Zeug in Rachen zu jagen.

Jenny wurde in meiner Hand noch härter und würde auch gleich abspritzen. Er bekam kaum Luft mit Kallas Schwanzsaft im Mund und Hals aber seine Geilheit merkte ich in meiner Hand. Das Ding dick wie eine Fleischwurst aus unserem Laden, fühlte sich so richtig gut an. Schwanz in der Hand ist immer schön aber ausgefallene Exemplare erst recht.

Männer, wenn ihr wüsstet wie gerne Frau einen Schwanz hält!!!

Ich nahm die zweite dazu, eine wichste und eine drückte die Eier und immer wieder genoss ich ganz langsam wichsend diese dicke, warme Spritzwurst. Aber ich merkte, der arme Kerl musste sein Sperma dringend loswerden.

Also wichste ich ihn auf die Zielgerade bis ich seine Entladung spürte und er auch absamte und vor sich alles vollsaute. War auch gar nicht mal so wenig für einen alten Herrn. Aber noch war für mich nicht Schluss, es war so geil das dicke, nasse abgesagte Ding weiter zu kneten und immer noch zu wichsen. Jenny ruckte und zuckte aber gnadenlos genoss ich weiter dieses Abspritzorgan in meiner nassen, glitschigen Hand.

OH HERRLICHE, HEILIGE GEILHEIT !!