Spaß mit der Schwiegermutter Teil II (fm:Ältere Mann/Frau, 1928 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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mir einen wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. "Spritz mir in den Mund. Komm schon. Gib mir deinen Saft. ALLES" und dann kam es mir. Gabi schaffte es gerade noch rechtzeitig, meinen steinharten Knüppel in den Mund zu nehmen als ich mich schwallartig in ihrem Mund entlud. Wie eine süchtige schluckte sie alles, ohne auch nur einen Tropfen zu vergeuden. "Mmmmm. Dein Saft ist lecker. Da wird man ja süchtig!" sagte Gabi grinsend, stand auf und verließ die Dusche. Während sie sich abtrocknete kam ich wieder zu mir. Das war kein Traum. Meine Schwiegermutter hat mir unter der Dusche einen geblasen und am Ende alles geschluckt. Unfassbar!!!!

Nach der Dusche trocknete ich mich auch ab und zog mich wieder luftig und sommerlich an. Auf eine Boxershort verzichtete ich ganz bewusst. Wer weiß, auf was für Ideen Gabi auf der Autobahn so kommt ;-) nach einem schönen Frühstück packten wir unsere Sachen, luden sie ins Auto und fuhren los. Ab zur Fähre und dann 20 Stunden bis nach Sizilien. 20 Stunden auf einer Fähre. Eigentlich ein Horrorszenario. Aber nicht mit Gabi dachte ich mir uns freute mich.

Wir kamen wieder ohne Probleme voran. Kein Stau (in der Hose sowieso nicht mehr ;-)) und je näher wir dem Meer kamen, desto lockerer wurde die Stimmung. Ich sah, wie Gabi in ihrem Sommerkleid auf dem Beifahrersitz hin und her rutschte. Anscheinend war sie schon wieder bereit gefickt zu werden. Am Hafen angekommen reihten wir uns in die richtige Reihe ein. Wir hatten noch 5 Stunden Zeit, bevor die Fähre ablegen sollte. Wir machten uns zu Fuß auf den Weg und schlenderten durch die Gassen von Genua. Es war richtig schön heiß, dementsprechend groß war die Lust auf eine Abkühlung. Wir blieben bei einer der vielen Eisdielen stehen und jeder bestellte sich einen großen Eisbecher. Ich bin beim Essen eher der Typ Staubsauger. Zisch und weg. Gabi jedoch zelebrierte das Eis essen richtig. "Du liebst alles, solang es ums lutschen geht?" fragte ich sie flüsternd. Ihr Lächeln sagte alles und machte eine Antwort überflüssig.

Langsam machten wir uns auf den Weg zurück zum Hafen. Am Auto angekommen mussten wir noch kurz warten, bevor das Boarding begann. Ich fuhr unser Auto auf den richtigen Parkplatz, Gabi und ich nahmen alles notwendige an Kleidung usw. mit und machten uns auf den Weg zu unserer Kabine. Als wir die Tür zu unserer Kabine öffneten freute ich mich innerlich: ein Doppelbett!! Wir schlossen hinter uns die Tür und ließen uns aufs Bett fallen. Die Kabine war wunderschön. Mit Blick nach draußen, großes Badezimmer mit großer Dusche. "Wollen wir an den Pool gehen?" fragte ich, was Gabi freudig bejahte. Wir sprangen vom Bett auf, entledigten uns unserer Klamotten und suchten unsere Badeklamotten. Gabi hatte ihren Trolley auf das Bett gestellt und suchte nach vorne gebückt nach ihrem Bikini. Ich hatte also einen sensationellen Ausblick auf den nackten Hintern von Gabi. Ich war ebenfalls bereits komplett nackt und musste es einfach tun. Mein bereits steifer Schwanz wollte es einfach ;-) ich schlich mich blitzschnell direkt hinter Gabi und ehe sie reagieren konnte, steckte ich 2 Finger in ihre (anscheinend immer feuchte) Muschi. Gabi erschrak kurz. Aus dem Schreck wurde aber direkt ein inniges stöhnen. "Mmmm. Jetzt schon? Willst du deine Schwiegermutter schon wieder rammeln????"

Diese vulgäre Aussprache machte mich unvorstellbar scharf. "Tja. Wenn du förmlich danach schreist bestiegen zu werden???" war meine kurze und knappe Antwort.

Ich zog meine beiden Finger aus ihr, warf sie bäuchlings aufs Bett, drehte sie um und versenkte meine Zunge zwischen ihren Beinen. Ihre Reaktion war eine Mischung aus stöhnen, schreien und grunzen. Da ihre Muschi aber bereits pitschnass war und sie bei jeder Berührung meiner Zunge aufstöhnte, schien es ihr zu gefallen. Ich leckte sie und biss immer wieder leicht in ihren Kitzler und knabberte vorsichtig an ihm. Sie wurde jetzt wild. So wie ich sie noch nie erlebt hatte. "Gib. Mir. Deinen. Schwanz!" befahl sie mir. Ich legte mich nun aufs Bett. Ich lag kaum, da hatte meine schwanzgeile Schwiegermutter schon meinen Freund in ihrem Mund. Ich verlor keine Zeit und leckte sie wieder. Wir schaukelten uns gegenseitig hoch. Irgendwann ließ sie von mir ab, kniete sich ins Bett und drehte mich auf den Rücken. Da lag ich nun. Ich erwartete nun von ihr geritten zu werden. Sie setzte sich jedoch auf mein Gesicht. "Leck meine Fotze. Gib mir deine Zunge!!!!" befahl sie mir nun regelrecht. Ich legte auch direkt los. Mit meinen kräftigen Händen fixierte ich ihren Schoß direkt über meinem Mund. Sie konnte nicht entkommen. Ich schlabberte nun ihre Möse richtig aus. Sie war am schweben, genoss mein Zungenspiel.

Nach einigen Minuten kam sie. Direkt über meinem Gesicht. Während sie kam bearbeitete ich ihren Kitzler. Meine Hände ließen nun von ihr ab, was sie als Chance sich zu befreien. Sie stand auf, rutschte mit ihrem Mund nach unten, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Dieses Mal aber nur kurz.

Mit einem schmatzen entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und stellte sich hin. Ich lag vor ihr auf dem Rücken. Sie ließ sich nun langsam herab, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand, beförderte ihn direkt an ihre triefend nasse Muschi und ließ sich langsam herab. Als mein Prügel dann schließlich komplett in ihr steckte hielt Gabi inne. Sie genoss es von mir gepfählt zu werden. Ich genoss es von ihr geritten zu werden und den Ausblick auf ihre Möpse. Sie gab das Tempo vor und ihre Traumtitten schaukelten im gleichen Rhythmus. Wir fanden nun ein gutes Tempo. Immer im Takt ließ ich locker und spannte dann mein Becken wieder an. Dieses Spiel war Wahnsinn. Meiner Schwiegermutter ins Gesicht zu schauen, wie sie es genoss meinen Schwanz zu reiten war unfassbar geil. Ich knetete nun ihre beiden Titten. Sie ließ sich nun nach vorne fallen, sodass ihre Möpse direkt vor mir waren. Gabi bestand wieder aus stöhnen, einfach aus purer Geilheit. Sie stellte die Reitbewegungen ein und wollte Luft holen. Ich packte sie aber am Rücken, fixierte sie so auf mir. Sie konnte nicht entkommen (und wollte es glaube ich auch gar nicht!)

Jetzt gab ich das Tempo vor. Meine Arme umklammerten sie weiterhin und ich stieß erbarmungslos in sie. Mein Schoß klatschte an ihren Arsch. Sie war kurz davor zu schreien. Ich unterdrückte ihre Schreie und küsste sie, ohne auch nur ein bisschen das Tempo zu reduzieren.

"Fick mich hart!!!!" stöhnte Gabi in meinen Mund.

Und dann knallte es bei uns beiden. Wir kamen. Beide. Gleichzeitig. Während ich unzählige Schübe in sie jagte, melkte ihre Möse mich wie in der letzten Nacht.

Wir hielten inne, genossen dieses Gefühl.

Als sie wieder bei Sinnen war stieg sie von mir runter und leckte meinen Schwanz sauber.

Fortsetzung folgt ;-)