auch beim Sex kommt unverhofft NICHT so oft (fm:Schlampen, 788 Wörter)

Wir, Karin 34 und ich, Gerhard 36, waren mit Oma, Opa und unseren Kindern auf Campingurlaub in Istrien. Den Abend an dem diese Geschichte passierte, wollten Karin und ich alleine verbringen und so fuhren wir zu einem ca. 15 Kilometer vom Campingplatz entfernten Lokal, mitten in der kroatischen Pampa.

Zu dem Zeitpunkt hatten wir schon Erfahrung mit Partnertausch und Wifesharing, der letzte Fick mit anderen Personen lag aber schon zwei Jahre zurück.

Der Besuch im Restaurant ist nicht weiter berichtenswert, außer dass mich der getrunkene Wein richtig geil werden ließ.

Als wir das Lokal verließen, gingen wir nicht direkt zum Auto sondern schlenderten einen Weg entlang der in einigem Abstand rund um den Parkplatz führte. Dieser Weg war rechts und links mit den in Istrien üblichen, hüfthohen Steinmauern begrenzt, so dass der Blick immer nur bis zur nächsten Wegbiegung gehen konnte, was mir sehr recht war, weil ich mittlerweile so geil war, dass ich einen Platz suchte um mit Karin zu vögeln. Dass ich mit meinem Wunsch nicht alleine war, zeigte sich als wir um eine Wegbiegung kamen und drei Personen nebeneinander auf der Steinmauer sitzen sahen. Obwohl es nur Licht vom nächtlichen Sternenhimmel gab, war der Anblick von den dreien überraschend.

In der Mitte der Gruppe saß eine Frau, rechts und links von ihr je ein Mann und als wir näher kamen, konnten wir sehen, dass sie nackt war. Ihr Kleid war auf der Vorderseite komplett geöffnet, BH und Slip waren nicht vorhanden. Sie hatte schöne etwas hängende Brüste und war insgesamt molliger als Karin. Ihr Alter konnte ich in der herrschenden Dunkelheit nicht schätzen, aber insgesamt hatte sie einen geiler Körper.

Die beiden Männer sahen im Mondlicht durchaus passabel aus, hatten ihre Hosen offen und die Frau massierte ihnen die Schwänze.

Die erste Überraschung für mich war, dass sich die drei von Karin und mir überhaupt nicht stören ließen. Sie machten weiter als wenn wir nicht vorhanden gewesen wären.

Überraschung zwei war meine Karin. Als ich noch überlegte wie wir mit den dreien ins Gespräch kommen könnten, lenkte Karin unsere Schritte zielstrebig zu den dreien hin und zog mich ungeniert mit.

Sie hatte mich noch immer an der einen Hand als sie sich an den einen Mann von vorne anschmiegte und auf seinen Schwanz griff. Da auch die fremde Frau ihre Hand noch auf seiner Nudel hatte, wurde er eben von zwei Frauenhänden verwöhnt.

Keine drei Minuten später hatte Karin erreicht was sie offensichtlich geplant hatte. Als der andere Mann bemerkte wie meine Frau seinen Kumpel wichste, schob er die Hand der nackten Frau von seinem Prügel, stand er auf, ging mit offener Hose die zwei Schritte zu Karin und stellte sich hinter sie. Als er auf seinem kurzen Weg zu Karin an mir vorbei ging, stieß er mich energisch in Richtung der nackten, so dass ich zwischen ihren nackten Schenkel zu stehen kam.

Ab da war es nur noch geil. Meine Frau war offensichtlich so geil geworden wie ich und kannte keine Hemmungen mehr.

Sie stand noch zwischen den Beinen des einen und wichste ihm die Rute als sie den anderen, der mich zwischen die Schenkel der nackten Stute stieß, in ihrem Rücken spürte. Er presste sich an sie schob ihre Bluse hoch und befummelte von hinten ihre kleinen Titten, wodurch Karin noch williger wurde. Sie hielt es auch nicht mehr länger aus, beugte sich plötzlich nach vorne, schob ihre Lippen über den Schwanz des einen und streckte gleichzeitig ihren Arsch dem anderen Mann entgegen - kurz darauf hatte er seinen Riemen in der Fotze meiner Frau und fickte sie ansatzlos von hinten wie einen Hund.

Das Ganze lief so animalisch ab, dass noch kein Wort gesprochen worden war.

Zum reden war uns auch die Zeit zu kostbar. Die beiden Männer fickten abwechselnd meine Karin in allen möglichen Stellungen durch und entleerten sich in Karins Fotze die Eier, während ich meine Eier in der anderen Stute leer vögelte.

Irgendwann wechselten wir die Stuten. Die beiden nahmen sich ihre Stute vor und ich wechselte in die Fotze von Karin. Als ich meinen Schwanz in das vollgefüllte Fotzenloch steckte und das Sperma meiner Vorgänger auf der Eichel spürte war es um mich geschehen. Ich pumpte das restliche Sperma das noch in meinen Eiern war tief in das Dreckloch meiner Karin hinein.

Irgendwann waren unsere Eier wirklich leer und unser Sperma auf zwei Frauenfotzen, zwei Frauenmäuler und zwei Frauendärmen verteilt und erst dann wurden die ersten Worte gewechselt. Wir wechselten aber nur unsere Vornamen und unsere Nationalitäten aus.

Danach trennten sich unsere Wege und Karin und ich fuhren im Taumel unserer Gefühle Richtung Campingplatz. Unverhofft kommt oft und ich denke noch heute manchmal daran, wie sich Karin in ihrem sexuellen Verlangen den beiden angeboten, ja förmlich aufgedrängt hat.