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Lust und Leid der Nachbarin (fm:1 auf 1, 10637 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2021 Gesehen / Gelesen: 31403 / 22536 [72%] Bewertung Geschichte: 9.53 (198 Stimmen)
Janas Geheimnis auf der Spur

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öffnen sich ihre Rezeptoren für Flirts. Da bin ich zur Stelle! Zusätzlich gibt es da auch mindestens zwei junge Erzieherinnen, die in meinem Fokus stehen, so habe ich fast schon die Qual der Wahl.

Es wird dunkel. Das Lagerfeuer brennt, die Gläser leeren sich und werden wieder gefüllt. Plappern, tratschen und kichern - so wie es bei einer Feier eben ist. Ich sitze mit einer Erzieherin und einer Mutter etwas abseits auf einem Klettergerüst. Wir alle drei wissen unausgesprochen, dass die Luft knistert, ich muss mich langsam für eine der beiden entscheiden. Plötzlich setzt sich noch eine Person zu uns. Es ist zu dunkel, um sie zu erkennen, doch als sie loszwitschert, erkenne ich sie sofort.

"Hallo, ihr drei! Ich komme mal als Verstärkung dazu. Bei so einem Kerl reichen zwei Frauen nicht aus, wer weiß, was da alles passieren kann", kichert Jana und verdirbt mir damit meine heutige Beute.

Sie redet und redet, ist wie immer unterhaltsam und lustig. Doch sie lenkt das Gesprächsthema in allgemeine Bahnen, bald hat die andere Mutter keine Lust mehr und verabschiedet sich. Kurze Zeit später macht sich auch die Erzieherin auf, davor aber kann sie sich eine spitze Bemerkung nicht verkneifen.

"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, sie ist eifersüchtig", flüstert sie mir ins Ohr.

Wie recht sie hat. Zerknirscht stehe ich auf und gehe zur Bar, um meine Enttäuschung in Wein zu ertränken. Ich höre Flip-Flop-Tritte hinter mir, doch ich ignoriere sie. Mit einem gefüllten Glas in der Hand trete in das Gebäude ein und suche einen Knautschsessel zum Hineinfallen. Die Tritte folgen mir noch immer.

"Oh, habe ich dich etwa bei der Pirsch gestört?", fragt sie schadenfreudig.

Jetzt ist sie auf mein Hühnerauge getreten. Ich bleibe stehen, stelle das Glas ab und drehe mich wütend um. Ich will gerade Luft holen, um ihr gehörig meine Meinung zu sagen, doch da sehe ich sie heute Abend das erste Mal bei Licht. Sie sieht umwerfend aus. Ein enges, trägerloses Top, das ihre großen Brüste zwar verdeckt, diese aber gleichzeitig in besonderem Maße hervorhebt. Unten ein langer, weißer Rock, der so durchsichtig ist, dass ihr ebenfalls weißer Slip fast schon hervorsticht. Ihre Haare geflochten, als wäre sie eine engelsgleiche Jungfrau. Mein Ärger ist damit weggeflogen.

Sie blickt mich frech an und ist stolz auf ihren Aufschlag. Ich muss kurz überlegen, welchen Konter ich fahren soll. Mein Blick bleibt an einer bestimmten Stelle haften.

"Sag mal, Jana, dein Po..."

Sie sieht mich fragend an, während ich mich ihr nähere. Unmerklich streckt sie ihren Hintern ein wenig heraus, sodass ich diesen streicheln kann.

"Ja... genau. Du hast doch nicht etwa zugenommen, er sieht etwas fülliger aus und fühlt sich auch so an."

Ja, ich bin fies. Ihr Gesäß ist aber tatsächlich etwas gewachsen.

Enttäuschung und Empörung machen sich auf ihrem Gesicht breit: "Was fällt dir ein!?"

Ich hole aus und klatsche auf noch darauf.

"Er hört sich auch größer an", stelle ich fest und bin fertig damit, Wind zu säen.

Und der Sturm? Jana will über mich herfallen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie mich kratzen oder ohrfeigen will. Jedenfalls ist es leicht, ihre Handgelenke zu schnappen und sie damit zu entschärfen. Trotzdem versucht sie weiterhin, mich zu schlagen oder mich zu kitzeln oder etwas Ähnliches. Wollte sie sich aber tatsächlich ernsthaft verteidigen oder angreifen wollen, würde sie ihre Beine benutzen. Doch die bleiben ruhig. Möchte sie sich denn nur überwältigen lassen? Ich will es wissen und drücke sie gegen die Wand, ihre Arme schiebe ich dabei hinauf, bis sie über ihrem Kopf sind. Noch ein letztes Mal versucht sie sich zu befreien und sieht mir dabei in die Augen, dass es nur so knistert. Vor lauter Anstrengung hält sie die Luft an, ihre Lippen sind zusammengepresst. Sie zuckt noch ein wenig, versucht zu zappeln. Schließlich gibt sie auf.

Sie schließt ihre Augen, öffnet ihren Mund und anstatt auszuatmen, seufzt sie die Luft aus, während ihr gesamter Körper leicht vibriert. Es vergehen einige Sekunden schweigsamer Bewegungslosigkeit. Als sie dann ihre Augen öffnet, sind diese trüb. Verunklart durch eine plötzlich aufbrechende sexuelle Sehnsucht. Verdammt ist diese Frau schön, wenn sie erregt ist! Ich muss sie küssen! Ganz langsam nähere ich mich. Unsere Lippen berühren sich hauchzart, bleiben kurz aneinander haften und lösen sich wieder. Ihr Blick fleht mich an.

Nach wie vor ihre Arme über ihrem Kopf an die Wand gedrückt umfasse ich mit meiner linken Hand ihre Handgelenke, damit meine rechte frei wird. Ich möchte sie anfassen. Dort! Doch ich komme im Stehen nicht um ihren bis zum Knöchel reichenden Rock herum. So muss ich mit kleinen Bewegungen den langen Stoff schrittweise hochziehen, wobei sich unsere Blicke keinen Augenblick lang lösen. War sie vorhin noch flehend, so bettelt sie nun - nur mit ihren Augen. Unruhig wartet sie, bis ich mit diesem zwar umständlichen, jedoch sehr erotischen Vorgehen fertig bin. Ich glaube, alle Moleküle im Umkreis von mehreren Metern sind elektrisiert und genauso angespannt wie wir.

Der Weg ist endlich frei. Ich streiche über ihren Slip, um ihre Perle zu ertasten und diese mit sanftem Reiben zu begrüßen. Jana beißt sich auf die Unterlippe und sackt fast zusammen. Ich mache weiter. Nach nicht einmal einer Minute ist sie so weit. Ihre Hüfte tanzt leicht, sie schnauft leise und wieder zittert ihr Körper. Ihr Augen halb geschlossen, als wären ihre Lider schwer wie Blei, der Mund geöffnet, das Gesicht hochrot. Sie kommt.

Ihr Höhepunkt ist kurz. Danach versucht sie sich zusammenreißen. Sie schluckt und ringt nach Luft. Ich lasse sie los und trete einige Schritte zurück. Ihre Arme bleiben weiterhin an der Wand, als würden sie von einer unsichtbaren Kraft festgehalten. Diese unsichtbare Kraft ist nichts weiter als ihre Lust, ihre weibliche Sexualität, die ich noch immer nicht ganz verstehe.

Normalerweise würde ich jetzt zufrieden grinsen, dass ich es einer Frau besorgt habe. Doch die Umstände und ihre Reaktionen geben mir zu denken. Wortlos nehme ich wieder mein Glas und gehe den Flur entlang Richtung Ausgang. An der Ecke blicke ich zurück. Ihre Arme hat sie zwar gesenkt, aber sie steht an derselben Stelle. Wie sie mich ansieht. Welchen Knopf habe ich denn jetzt schon wieder gedrückt, dass sie sich aus einer streitwütigen Zicke plötzlich in eine hingebungsvolle Frau verwandelt hat?

*~*~*~*

Zwei Tage später in unserem Garten, Beginn der Kita-Schließungszeit. Da wegen Corona die Urlaubsmöglichkeiten ein wenig eingegrenzt sind und im Inland alles überlaufen ist, entscheiden wir uns, für die Kinder Ferien im Garten zu veranstalten. Ein Teil des Zauns zwischen unseren Gärten wird abgebaut, ein riesiges Planschbecken aufgestellt, die große Schaukel mit einem Rutschelement erweitert, Zelte aufgebaut und der Grill in Dauerbetrieb genommen.

Es ist bereits dunkel. Meine Frau schläft mit unserer kleinen Tochter im Haus, alle anderen Kinder übernachten im Zelt. Jana und ich sollen auf sie aufpassen. Janas Mann ist wegen eines Montageprojektes tagelang unterwegs.

Nachdem ich geduscht habe, möchte ins Zelt, um neben meiner Kleinen zu schlafen. Als ich jedoch den Reißverschluss aufmache, höre ich ein Knurren, gefolgt von einer Warnung.

"Kein Eintritt für Erwachsene!"

Gekicher ist zu hören. Ich kann die Stimmen meiner großen Tochter und Janas Söhnen vernehmen. Ich stutze. So war das nicht geplant, aber was soll's. Ich mache mich zum anderen Zelt auf.

Darin hockt Jana und auf meinen fragenden Blick hin erklärt sie: "Sie meinten, sie bräuchten keine Eltern mehr zum Schlafen. Keine Sorge, meine Jungs passen auf deine Kleine auf. Das haben sie hoch und heilig versprochen. Und wenn etwas ist, dann sind wir in der Nähe."

Damit kann ich leben. Ich schaue mich im Zelt um und sehe meinen Schlafplatz schon vorbereitet. Ich lege mich hin und fange an zu lesen. Noch eine gute Stunde lang sind die Kinder zu hören, dann werden sie leiser und leiser, bis sie verstummen. Es wird still. Sehr still. Wenn weit und breit kein Ton zu hören ist, keine Autos, keine lärmenden Gartengeräte oder schwatzenden Menschen, dann wirkt plötzlich jedes noch so kleine Rascheln ganz laut. Ein Igel im Dickicht, Mäuse in der Hecke, Kinder, die sich im Zelt nebenan umdrehen und leise schnarchen. Es ist alles klar zu vernehmen. Wie auch ein Rascheln neben mir.

Ich schaue auf. Jana im Schneidersitz - liest ebenfalls ein Buch. Erst jetzt merke ich wie schlabbrig ihr Schlafoutfit ist. Ein Oberteil, dessen Halsausschnitt so weit ist, dass ihre komplette rechte Schulter frei liegt. Shorts, die alles andere als eng sind, wirken ungünstig bei einer solchen Sitzposition, denn sie schenken mir einen dezenten Einblick auf ihre linke Schamlippe. Der Anblick ist erotisch. Eine zahme, zurückhaltende, fast schon kuschelige Erotik.

Schnell bemerkt sie, wohin ich starre. Sie blickt nach unten, entdeckt ihre Blöße und wird rot. Würde eine Frau normalerweise nicht sofort die problematische Stelle bedecken? Nicht so Jana. Ich glaube, im Endeffekt sind es ihr Nichtstun und ihr Blick, die mich erregen lassen. Ich richte mich auf, strecke meine Hand aus und berühre hauchzart ihre Lippe, wofür sie sich mit einem Seufzer bedankt. Meine Finger möchten aber mehr und suchen ihren Eingang. Jetzt erst schüttelt sie ihren Kopf.

Wir müssen extrem leise sein. Selbst ein Flüstern wäre viele Meter weit zu hören, daher beugt sie sich zu mir und haucht direkt in mein Ohr, sodass ich ihre Atemluft an meinem Ohrläppchen spüren kann.

"Das geht jetzt nicht. Bitte nicht!", heißt es kraftlos, denn mittlerweile bohren sich meine Finger in ihre Spalte.

Ich bewege mich auf Jana zu, kippe sie vorsichtig auf den Rücken und lege mich auf sie. Meine Finger nach wie vor in ihrer nass-heißen Kammer.

Noch will sie mich davon abhalten: "Nein, man kann doch alles überall hören. Das geht jetzt wirklich nicht!"

"Dann bleib doch still", entgegne ich.

"Kann ich nicht", wehrt sie sich, wobei dies nur verbal geschieht, ansonsten versucht sie mich nicht zu stoppen.

Als ich an ihrem Kitzler herumspiele, wird ihr Seufzen und Schnaufen lauter. Also lege ich meine flache Hand auf ihren Mund und bringe sie zum Schweigen. Nun kann sie nur noch durch die Nase atmen. Ihre Augen wirken dabei zunächst ängstlich, bald schon wird die Angst aber durch ihre wohlbekannte lustvolle Sehnsucht abgelöst. Dies ist der Augenblick, in dem ich aufhöre, denn ich will es ihr nicht so leicht machen.

Ich richte mich auf und befreie mich von meinen Shorts, was in einem niedrigen Zelt kniend gar nicht so leicht ist. Jetzt erschrickt sie so richtig, weil meine Absichten eindeutig sind. Auch sie richtet sich auf, umarmt mich, damit sie ganz dicht in mein Ohr flüstern kann.

"Nein! Das wird zu laut. Die Matratze und die Unterlage knistern so", kommt sie mit ihrer Ausrede.

Es ist erregend, ihren heißen Atem auf meinem Ohr zu spüren. Einige Sekunden bleiben wir regungslos sitzen, eng umschlungen. Ja, es knistert, aber es nicht der Zeltboden, sondern wir. Nicht einmal unsere sexuelle Erregung, sondern unsere Emotionen. Es lässt einen dahinschmelzen.

"Und ich kann nicht lautlos bleiben", erklärt sie wieder und entfernt sich ein wenig, um mir in die Augen schauen zu können.

Sie versucht, mich davon abzubringen. Einen erregten Mann zu stoppen bedarf es aber mehr! Meine Augen müssen ziemlich zielstrebig erscheinen, denn ein kurzer Blick reicht, damit sie sich wieder hinlegt und ihre Beine leicht spreizt. Langsam lasse ich mich auf ihr nieder und gleite in ihre Höhle hinein. Sie ist bereits sehr feucht, aber noch recht eng, so komme ich in einen himmlischen Genuss. Sie nimmt mich vollständig auf, ich beginne sie mit kleinen Bewegungen zu begatten. Nicht raus-rein, sondern hin und her, auf und ab. Aus der Hüfte heraus versuche ich lediglich meine Eichel auf ihrem Muttermund tanzen zu lassen.

Binnen wenigen Sekunden ist sie in einer Trance - und gleichzeitig verzweifelt. Wir dürfen nicht zu hören sein und müssen jedes noch so kleine Geräusch unterdrücken. Sie ergreift meine Hand, mit der ich gerade ihre Wange streichle, und zieht sie zurück auf ihren Mund. Ich verstehe. Ich halte ihren Mund luftdicht zu und konzentriere mich auf den Tanz in ihrer Vagina.

Ist es der Zwang, still zu sein? Ist es meine Hand, die sie am Stöhnen hindert? Oder einfach nur der Sauerstoffmangel, weil sie nur durch ihre Nase atmen kann? Irgendetwas verursacht bei ihr eine Ekstase, die ich bei ihr noch nicht erlebt habe. Ihr ganzer Körper zittert, mal stärker, mal schwächer. Abwechselnd rollen ihre Augen hoch und schließen sich ihre Lider. Krampfhaft hält sie meine Arme fest, nicht etwa, um sich zu befreien, sondern um Halt zu haben. Es geht sehr schnell, nach gerade einmal 3-4 Minuten spüre ich tief in ihrer Höhle die Vorzeichen ihres Höhepunkts. Die Zuckungen ihrer Scheide, die Bewegungen ihres Beckens und nun auch ihre Fingernägel, die sich in meine Haut bohren, so fest klammert sie sich an mich.

Jana ist sexy, wenn sie kommt! Und das lässt mich ebenfalls das Ziel erreichen. Fast bewegungslos schenke ich ihr meine Ladung, wodurch sie meinen Samen viel intensiver wahrnimmt. Wieder schließen sich ihre Augen, dann nehme ich meine Hand von ihrem Mund und steige von ihr herab. Sie regt sich nicht, also zupfe ich ihre Shorts zurecht, damit ihre glänzende Pflaume bedeckt wird. Auch ihr Oberteil ist etwas hochgerutscht und zeigt einladend ihren Bauch, den ich zu streicheln beginne. Langsam und sanft kreise ich auf ihrer samtweichen Haut, was sie mit einem Lächeln annimmt. Schließlich schläft sie ein.

Zuerst scheint es mir, als würde sie mein Liebkosen mit geschlossenen Augen genießen wollen. Aber nein, sie schläft tatsächlich ein. Ich muss überlegen: Wann ist das letzte Mal eine Frau unter meinen streichelnden Händen eingeschlafen? Sehr lange her. Ich überlege weiter: Wie sicher muss sich eine Frau bei einem Mann fühlen, um einschlafen zu können? Wie viel Vertrauen muss sie in ihn haben? Ich bin gerührt.

*~*~*~*

Die Zeit der Kita-Schließung vergeht wie im Flug. Wir haben keine Gelegenheit für Schäferstündchen, nicht einmal Schäferminütchen. Es schwirrt immer jemand herum. So bleiben nur verstohlene Blicke und unsere Affäre beziehungsweise die Kurve des Kennenlernens bekommen einen erneuten Bruch. Bis bei uns einige Wochen später die Corona-Bombe einschlägt...

Meine Frau, Lehrerin, wird durch einen ihrer Schüler zur Kontaktperson der Kategorie I und muss in Quarantäne. Da eine räumliche Trennung mit kleinen Kindern fast unmöglich ist und sie uns nicht in die Quarantäne mitreißen geschweige denn anstecken will, beschließt sie einen Notfallplan: Ich soll mit beiden Kindern für die Dauer der Isolation zu Jana. Als sie mich mit dieser Nachricht anruft, hat sie bereits alles abgestimmt, die Nachbarin erwartet uns. Der "Umzug" erfolgt hastig, ich habe gerade mal eine Stunde um mich und zwei kleine Mädchen mit allem Drum und Dran ein Haus weiter zu verfrachten. Ich richte mich im Gästezimmer ein, das ich gleichzeitig als Arbeitszimmer benutze. Janas Jungs machen ein Kinderzimmer frei, in dem meine Mädchen unterkommen.

Als meine Frau von der Schule nach Hause kommt, haben wir aber alles geschafft und sie kann ihre Quarantäne antreten. Zu allem Überdruss ist es auch bei der Arbeit stressig, doch Jana kümmert sich um alle Kinder und lässt mich in meinen Telefonkonferenzen versinken. Zum Abendessen in der Küche treffe ich verspätet ein, die Atmosphäre ist allerdings gut, die Mädchen grinsen zufrieden und ich suche vergeblich meinen Platz am Tisch.

"Oh, der Herr Papa sucht sein Plätzchen? Wir sind hier kein Fünf-Sterne-Hotel, hier muss sich jeder Teller und Besteck selbst holen!", belehrt sie mich und erntet Nicken von allen.

Ich schaue mich um, wo sind wohl die Teller? Es folgt Gekicher.

"Wollen wir ihm mal helfen?", fragt Jana die Kinder.

Als ich mich für eine der gefühlt drei Dutzend Türen entscheide, bekomme ich ein "Kalt!" gegrölt. Bei der zweiten Tür, deren Griff ich mit der Hand erfassen will, folgt ein "Gaaanz kalt!". Ich brauche weitere drei Versuche, um fündig zu werden, und erleide dasselbe mit den Schubläden bei der Suche nach dem Besteck. Als ich mich hinsetze, bin ich bereits zum Gespött der Tischgemeinschaft geworden. Einerseits ist das für einen guten Zweck, die Kinder unterhalten sich prima, andererseits muss ich feststellen, dass Jana - schon wieder - in ihrem Element ist. Wird das etwa die ganzen zwei Wochen so weitergehen?

Nach dem Abendessen folgt das Baden der Sprösslinge, das durchgetaktet erfolgen muss, sofern wir nicht wollen, dass erst um Mitternacht geschlafen wird. Schließlich kommen alle in ihre Betten und ich kann mich auch um das Einrichten meines Schlafplatzes kümmern. Es war ein ereignisvoller Tag und ich bin etwas geschlaucht, so sehr, dass ich mir diese Möglichkeit, die uns (also Jana und mir) in den Schoß gefallen ist, vorerst gar nicht begreife. Ich klappe gerade das Schlafsofa auf, als ich sie die Tür hereinkommen sehe.

"Na, sieh mal einer an, dein Bettchen kannst du auch schon selbstständig machen. Ich bin entzückt!"

Mir ist nicht zum wilden Wortwechsel zumute, schüttle nur meinen Kopf und kämpfe weiter mit dem Spannbetttuch. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich währenddessen, dass sie keine Anstalten macht, sich zu entfernen. In diesem Moment macht es klick bei mir und der wahre Grund ihrer Anwesenheit wird mir klar. Natürlich! Nach einigen Sekunden ist mein Bett bezogen und ich stehe auf. Es folgt ein langer Blick und ihrerseits ein auf- und herausforderndes Heben ihrer Augenbraue.

Schon wieder so ein Moment mit ihr: die Ruhe vor dem Sturm. Ich habe Zeit, mir sie noch einmal ganz genau anzuschauen. Sie hat dunkle, eng anliegende Leggings an, ein ebenfalls enges Top und darüber ein rosafarbenes, übergroßes T-Shirt. Nichts Besonderes, trotzdem wirkt sie überaus sexy auf mich, obgleich dies weniger ihren Klamotten als der Situation geschuldet ist. Langsam gehe ich auf sie zu. Kurz bevor ich bei ihr ankomme, streckt sie mit regungslosem Gesicht ihr Bein zur Seite und klappt die Tür leise zu. Sie macht das so elegant, als würde sie tanzen. Doch im nächsten Moment packe ich bereits ihren Po. Als ich ihre Backenmasse in meiner Hand fühle, ist mir doch noch zum Zanken zumute.

"Ich sag's doch: Dein Hintern ist wirklich größer geworden. Du lässt dich wegen Corona doch nicht etwa gehen!", kommt aus mir heraus.

"Ah! Was fällt dir ein?", reagiert sie wie zu erwarten empört und hat mit der Faust auf meine Schulter. "Was erlaubst du dir denn eigentlich?"

Sie versucht weiter auf mich einzuhauen. Ich kann mich zwar ohne große Mühe wehren, aber beim Eifer des Gefechts fallen wir auf das Bett. Wobei sie auf dem Bauch landet und ich auf den Knien. Die Gelegenheit ist viel zu gut, ein lüsterner Dunst benebelt meinen Verstand und ich mache mich über sie her. Mit Leichtigkeit kann ich ihren Rücken hinunterdrücken und mich an ihrer Hilflosigkeit ergötzen.

"Las mich los, du ...!", sagt sie leise, weil sie die Kinder ja doch nicht aufwecken will. Mit ihren Armen versucht sie vergeblich sich zu befreien. Ihr Po wippt dabei so sexy hin und her. Ich reiße ihre Leggings so weit hinunter, dass ihre Backen frei werden. Ich packe zuerst die eine, dann die andere und schüttle beide.

"Sie fühlen sich eindeutig größer an", stelle ich fest.

"Was geht dich das an? Und... sie sind gar nicht größer", verteidigt sie sich schwach.

Damit macht sie mich nur wilder, ich kann mich nicht zurückhalten und klatsche kräftig auf ihren Hintern. Sie zuckt zusammen und quiekt. Ich hole noch einmal aus und noch einmal.

"So ergeht es frechen Gören, die keine Kritik verkraften!", sage ich und gebe weitere drei Schläge.

Danach bleibt sie stumm. Kein Ton, keine Bewegung. Mein Dunst verfliegt, ich erschrecke. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich übertrieben?

Zwei-drei Sekunden Stille, die wie eine Ewigkeit erscheinen. Ich verfalle in eine Schockstarre.

"Mach weiter!", sagt sie schließlich leise.

Ich muss mich verhört haben.

"Hör nicht auf! Mach bitte weiter!", wiederholt sie mit flehendem Ton, womit sie meine aggressive Lust nicht nur weckt, sondern explodieren lässt.

Ich fahre also fort und erwische mich dabei, dass ich ihr Schmerzen bereiten will. Es soll eine richtige Bestrafung sein. Ich höre, wie meine Hand laut auf ihrem sexy, runden Hintern aufschlägt, diesen langsam rot werden lässt und wie das Ganze lautlich von Janas Seufzen untermalt wird. Es sind keine Schmerzschreie, sondern ein Seufzen, fast schon wonnig. Sie genießt es!

Diese Erkenntnis (die keineswegs neu oder bahnbrechend, aber jedes Mal herrlich ist) lenkt meine Aufmerksamkeit auf ihr Geschlechtsteil. Dorthin schiebe ich meine Hand und treffe auf klatschnasse Zustände.

"So sieht's also aus?"

Ich werfe mich auf sie, damit sie mein Gewicht spürt, was sie erneut mit einem zufriedenen Seufzer quittiert. Hastig befreie ich meinen Prügel, schnell und plump falle ich in sie hinein, was für sie alles andere als angenehm sein muss. Trotzdem ist ihrem Gesicht eigentlich nur Glück abzulesen, denn sie lächelt immer wieder. Dabei krallt sie sich am Bettlaken fest. Ich stoße sie tief und mit meinem ganzen Körper, sie soll mich von ihrem Nacken bis zu ihrer Ferse spüren. Sie soll wissen, dass sie in diesem Moment meine ist, vollständig, bedingungslos. So nehme ich sie zwei-drei Minuten lang und genieße das nicht gerade geräuscharme Aufschlagen auf ihrem Hintern. Zwischendurch nehme ich ihr Haargummi heraus, damit ich ihre Mähne besser festhalten kann.

Ihr Hintern! Plötzlich überfällt mich die Begierde danach, nach ihrem Hintereingang. Ich will sie anal nehmen. Jetzt! Ich richte mich auf, verlasse ihre Vagina und ziehe ihre Backen auseinander. Da ist dieses kleine runde Loch. So eng, so einladend. Ich bohre meinen Daumen hinein und schmunzle über das Brummen, das sie daraufhin hören lässt. Ich weiß, ich müsste sie mehr vorbereiten, doch ich kann nicht länger warten. Mein Glied, das dick bedeckt mit ihrem Saft ist, platzt gleich vor Vorfreude. Ich lege mich wieder auf Jana und versuche zumindest, umsichtiger zu zielen als vorhin. Ich konzentriere mich auf ihre Reaktionen, auf die herrliche Enge ihres Schließmuskels. Ist sie so weit? Kann ich weiter hinein?

Dann spüre ich unvermittelt ihre Hände auf meinem Hintern. Wie kommt sie denn dahin? Hat sie aber lange Arme. Sie umklammert mich und zieht mich nach unten, auf sie drauf oder vielmehr tiefer in sie hinein. Soll sie haben! Ich bin dankbar für diese eindeutige Wunschäußerung. Ich presche vor, immer weiter, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Anus bin. Mit zusammengepressten Lippen kann sie einen Schmerzensschrei vermeiden, um gleich weiter zu stöhnen. Ich nehme mir vor, sie gründlich durchzuvögeln. Sie schnauft und schnaubt und prustet und summt. Sie schwingt mit mir mit, sie ist wie ein Echo zu jedem einzelnen Stoß in ihr Loch.

Es ist schade, sie nicht vollständig spüren zu können, denn sie ist weiterhin fast ganz angezogen - ebenso wie ich. Um wenigstens ein Stückchen von ihrer Haut zu fassen zu bekommen, wandert meine linke Hand unter ihr Oberteil und schnappt sich ihre linke Brust. Ich bin nicht zimperlich, ich knete, zwicke sie und quäle ihre harte Brustwarze. Dieses Festessen für meinen Tastsinn gibt mir einen ordentlichen Schub, es fängt zwischen meinen Beinen zu zucken an. Doch da ist noch etwas, was ich brauche, bevor ich abspritze. Meine rechte Hand bohrt sich mühevoll zwischen ihre Beine, um ihre Klitoris bearbeiten zu können. Ich weiß genau, dass sie diesen Akt auch so schon genießt, ich möchte sie aber zusätzlich schweben lassen.

Hat sie bislang noch nicht mein ganzes Gewicht zu spüren bekommen, dann kann sie das jetzt definitiv. Ich habe keine freien Hände mehr zum Abstützen, eine auf ihrer Brust, die andere auf ihrer Pflaume. Ich beiße in ihren Nacken, während ich in den Sog meines Höhepunkts gerate. Als wäre es nicht schon genug (ihr enger Po, das Gefühl sie überwältigt zu haben, der Griff ihrer Brust und ihres nassen Fleisches), bemerke ich ein Zittern ihres Körpers und eindeutiges Orgasmusgestöhne. Ich gehe ab, endlos lang dauert jeder Spritzer, den ich mit verkrampften Händen begleite. Und ein verkrampftes Reiben an der richtigen Stelle lässt auch Jana explodieren. Röchelnd, brummend stöhnt und seufzt sie, dann bricht ihre Stimme, wird gefühlt zwei Oktaven höher und quietscht, bis es wieder die Tonleiter hinuntergeht.

Ich bin erschöpft von diesem Ritt. Wir beide. Nur das Verschnaufen ist hörbar. Nach einer Weile steige ich von ihr herab und setze mich auf die Bettkante. Sie bleibt regungslos liegen. Ihre Haare nach wie vor durcheinander, teilweise ins Gesicht hängend. Ihr Rücken mit einem riesigen Schweißfleck, zu dem wir wahrscheinlich beide gleichermaßen beigetragen haben. Ihr Hintern leuchtet förmlich wegen der weißen Haut. Ihre Rosette schließt sich gerade. Kurz gesagt: Sie liegt da wie frisch gevögelt. Sexy!

Nach ein-zwei Minuten erhebt sie sich. Sie blickt um sich, als wäre sie in einem Halbschlaf oder geistesabwesend.

"Oh, Mist!", zischt sie, als sie die großen Flecken unter sich auf dem Bettlaken bemerkt.

Einer ist, wo ihr Kopf war, ein anderer ungefähr bei ihrem Schambereich. So wie sie ist - mit heruntergeschobenen Leggings und Slip - krabbelt sie an die Ecken des Schlafsofas, um das Betttuch abzunehmen. Nur zufällig schaut sie mich dabei an und bleibt an meinem Blick hängen. Jana scheint in einer Trance zu sein, ich kann es nicht anders beschreiben. So sehe ich ungefähr aus, wenn ich einen Halbmarathon gelaufen bin. Aber unsere kleine Nummer war bei weitem nicht so intensiv oder lang. Außer die allergrößte Aktivität war nicht physisch, sondern psychisch und vollzog sich in ihrem Kopf.

Ihre Augen haften noch immer auf mir, sie wirken irgendwie müde, doch so befreit.

"Du siehst verdammt geil aus, Jana", stelle ich ehrlich fest. "Wie eine Schlampe, der man es besorgt hat und der man es erneut besorgen muss, aber noch härter."

Der letzte Satz rutscht mir einfach so heraus. Solch eine Aussage mit solchen profanen Ausdrücken würde ich nur während einer hitzigen Rammelei kurz vor der Zielgeraden wagen. Nicht aber in einer nüchternen Situation. Ich verstehe selbst nicht, was in mich gefahren ist. Doch was macht sie? Sie krabbelt zu mir her und küsst mich. Wild, unbändig. Liebestrunken? Sie schmatzt und überschüttet mich mit ihrem Speichel.

"Dann mach doch weiter!", schnauft sie mir ins Ohr. "Gib es mir noch härter. Oder soll ich etwa zickig werden?"

Im nächsten Moment sinkt sie in meinen Schoß und nimmt meine Männlichkeit in den Mund. Das, was vorhin in ihrem Allerwertesten war, daran lutscht, leckt und schmatzt sie jetzt. Ist es ihr egal oder erregt es sie?

Sie arbeitet so intensiv, dass sich bei mir sowohl Körper als auch Geist im Nu wieder in voller Gefechtsbereitschaft zeigen. Ich blicke ihren langen Rücken entlang, bis zu ihrem Po, den sie nach oben streckt. Zwei Hügel geformt aus verführerischen Backen bilden meinen Horizont. Ich packe ihre Haare und ziehe sie mit festem Griff weiter auf mein Glied. Nicht nur, um noch tiefer in ihren Schlund zu gleiten, sondern um auch an ihr Gesäß heranzukommen. Es klatscht laut, als ich es packe, dann rutscht ihre Hose hoch.

"Zieh dich aus, du zickige Schlampe!", japse ich, denn ihre Lippen rauben mir den Atem.

Sie erhebt sich. Ihr Gesichtsausdruck ist gekennzeichnet von Zwiespalt. Vorwurfsvoll. Demütig. Gelüstig. Sinnlich, fast schon liebevoll. Und nicht zuletzt: widerspenstig. Inmitten dieses Strudels der Gefühle macht sie sich frei. Zuerst unten (was auf einem Bett sitzend wenig sexy ist), dann oben (was direkt vor mir kniend umso betörender ist). Ihre großen Brüste sind zum Anfassen, Anbeißen, An...alles. Sie versucht meine Aufmerksamkeit auf ihren Hintern zu lenken, indem sie mit der ihrer Hand zierlich darüberstreicht.

Ich erhebe mich ebenfalls, strecke meinen Arm aus, streichle ihre Wange, um dann mit meinen Fingern in ihre Haare zu fahren. Leicht ziehe ich an ihnen, dann kräftiger.

"Hm... Ahhh!", kommt die Rückmeldung.

Wieder an ihrer Wange biete ich ihr meinen Daumen an, den sie gierig einsaugt und einige Male daran nuckelt. Dabei steigt ihre Erregung so stark, dass sie wieder ihren Mund zum Atmen öffnen muss. Ich streichle ihre weiche Zunge, was ihre Ekstase nur weiter anheizt. Ich spiele mit ihren Lippen, falte sie hin und her, verschmiere rundherum ihren Speichel. Ihre Reaktionen treiben mich immer weiter an, einen Schritt mehr machen, ein Stück grober werden. Ich klatsche zwei-dreimal sachte auf ihre Wange, ergreife erneut ihr Haar und ziehe an ihnen. Nun seufzt sie laut. Ich wiederhole die Klatsche, diesmal kräftiger. Ihr Stöhnen: unüberhörbar lustvoll.

Ich packe ihren Hals und drücke ihn etwas, will sie aber nicht erwürgen, nur meine Kraft spüren lassen. Diese Kraft lässt sie zusammensacken, sie ergibt sich. Ich stoße sie aufs Bett, dort landet sie rücklings, die Arme in alle Richtungen, die Beine durcheinander. Auf den Knien nähere ich mich ihr. Sie erblickt mein knüppelhart stehendes Glied und bereitet sich sofort auf mein Eindringen vor. Sie zieht ihre Beine an und spreizt sie. So einfach will ich es ihr jedoch nicht machen. Ich ziehe ihre Beine weiter hoch, bis ich sie über meine Schultern legen kann. Noch bin ich so klar im Kopf, dass ich in letzter Sekunde stutze und mich abtaste. Es soll ja flutschen. Eine Mischung aus ihrem Saft und meinem Speichel muss genügen.

Im nächsten Moment lasse ich meine pralle Eichel bereits wieder in ihre Rosette eindringen. Langsam, aber zielstrebig. Ihr Kopf ist zur Seite geneigt, mit geschlossenen Augen genießt Jana leidend meine Rückkehr. Dann beginne ich, sie zu nehmen, noch fester als vorhin. Ihre Beine drücke ich mit meinem Oberkörper so weit vor, dass ihre Knie fast ihre Schultern berühren. Ihre Arme ziehe ich über ihren Kopf, es ist ein befriedigendes Gefühl ihre Oberarme festzuhalten. Noch befriedigender ist es, die frei umherwippenden Brüste einzufangen und ein wenig zu quälen. Zwicken, die Brustwarzen zwirbeln, kneten. Und Jana genießt es. Stöhnend, röchelnd, es gibt gar keine passenden Ausdrücke, um diese Laute und Geräusche, die aus ihrer Kehle entweichen, zu beschreiben. Manchmal animalisch, manchmal verstörend, in jedem Fall erregend. Wie ein EKG der Lust, nur nicht visuell, sondern akustisch. Am Ende jedoch ist es ihr nicht genug.

"Ahhh... Sei härter zu mir!", quengelt sie. "Tu mir weh! Tu mir weh!"

Sie dreht und wölbt sich unter mir, ihre Stimme klingt als würde sie weinen. Vor Erstaunen werde ich langsamer und damit zugleich sanfter - ganz entgegen ihrer Forderung.

Daher wiederholt sie es eindringlicher: "Sei grob! Nimm mich hart! Bitteee!"

Dieses verzweifelte Flehen weckt das Tier in mir. Ich verlasse ihre Höhle und erhebe mich, um sie umzudrehen. Ihr Hintern ist verlockend, begehrenswert, egal wie groß, egal ob bekleidet oder nackt, egal ob weiß oder rot.

Sie wiederholt weiterhin, als sei sie in einem Fiebertraum: "Tu mir weh, tu mir weh!"

Diesen Wunsch erfülle ich ihr. Gnadenlos bearbeite ich ihre beiden runden Backen. Das schnelle, aufeinander folgende Klatschen erfüllt das Gästezimmer und ist Musik in meinen Ohren. Jana ist währenddessen keineswegs bewegungslos. Sie will gleichzeitig fliehen und zurückgehalten werden - so scheint es mir. Das Ergebnis ist ein Winden vor Krämpfen oder Schmerzen, hin und her, ein Festhalten des Bettlakens, der Decke, alles, was zum Greifen taugt. Als wolle sie fortwährend wegkriechen, aber komme nicht von der Stelle.

Ich weiß nicht, wie lange ich sie versohle. Vielleicht nur zwei Minuten, vielleicht auch eine Viertelstunde. Danach stürze ich mich wieder in ihren Anus. Dort ist es dann schnell um mich geschehen und ich erlebe einen recht intensiven Orgasmus. Einen, der bis in die Knochen geht und mich durchschüttelt. Als sie meinen Höhepunkt spürt, hört sie mit dem Zappeln auf und lächelt vor sich hin.

Ich steige von ihr ab und muss mich kurz ausruhen und durchatmen. Während dieser kleinen Pause betrachte ich ihren Körper. Ich bewundere sie vielmehr. Sie sieht so selig aus, wie sie dort liegt, nach wie vor bewegungslos umhüllt von einer inneren Zufriedenheit. Ich gönne ihr jedoch keine Ruhe - noch nicht.

Ich rolle sie auf ihren Rücken, lege mich vor ihr hin, spreize ihre Beine und will sie kosten. Sie schaut mich verzweifelt an, wehrt sich aber nicht. Ich will ihr noch einen Höhepunkt schenken, ich halte es nicht aus, wenn ich öfter komme als die Frau. Ihre Oberschenkel ruhen auf meinen Schultern, während ich ihre Muschel wieder aus nächster Nähe betrachten kann. Sie sieht mitgenommen und appetitlich aus. Nach den ersten Zungenschlägen braucht sie halt, daher finden sich unsere Hände zum Handgelenkgriff. Ich bin langsam und zärtlich, ihre Erregung steigt schnell und unbändig. Sie umklammert mich immer fester, dann spüre ich eine Vibration in ihrem Körper, ganz besonders an ihren Gliedmaßen. Während sie den Gipfel erklimmt, wird mein Gesicht von ihrem Liebessaft überschwemmt. Ihre Fingernägel haben sich tief in meine Arme gebohrt, erst als die letzte Krampfwelle durch ihren Unterleib zieht, lockert sich ihr Griff.

Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und bin entzückt von dem, was ich gerade eben erleben durfte. Das Meer der weiblichen Lust ist tief, manchmal dunkel, vielleicht schockierend, aber immer einen Tauchgang wert. Einige Minuten vergehen mit stummen Blicken und postkoitaler Träumerei. Dann steht sie auf, nimmt die beiden versauten Bettlaken und ihre Klamotten in die Hände und verlässt nackig wie sie ist das Zimmer. Ich brauche noch lange, bis ich Schlaf finde, denn der Abend ist viel zu aufregend gewesen.

*~*~*~*

Der nächste Tag wird von Distanz geprägt. Schon am Morgen ist an Janas Gesichtsausdruck klar zu erkennen, dass sie am vorigen Abend wahrscheinlich zu viel von sich verraten hat. Sie vermeidet es, allein mit mir zu sein, ja sogar in meine Augen zu blicken. Ich möchte nicht aufdringlich sein, spiele mit und lasse ihr Raum. So ergeht es auch am darauffolgenden Tag. Gegen Mittag kommt ihr Mann wieder, einige Stunden später höre ich mit, wie er sich wundert, dass Jana wieder joggen geht. Ich muss schmunzeln. Den Grund wird er sich wahrscheinlich nie träumen lassen.

Das Wochenende verläuft harmlos. Tagsüber spiele ich mit den Kindern und helfe im Garten, abends plaudern wir und trinken ein paar Bier. Was mir bislang noch nie aufgefallen ist: die Chemie zwischen Jana und ihrem Mann. Keine kleinen Umarmungen, keine Küsschen hier und da, keine Späße. Als wären sie kein Paar, sondern nur Freunde. Bin ich die Ursache hierfür? Oder nur das Ergebnis dessen? Ich gehe in mich. Dieses kühle Nebeneinander (statt einem warmen Miteinander) erinnert mich zu sehr an meine eigene Ehe...

Am Sonntagabend - wir unterhalten uns wieder und öffnen ein-zwei Flaschen Wein - verabschiedet sich Janas Mann früh aus der Runde und geht ins Bad. Jana, die mir seit Tagen aus dem Weg geht, bleibt. Endlich blickt sie mich an und ich darf wieder in ihre grünen Augen sehen. Dieses Funkeln hat mir schon gefehlt. Was uns beiden noch mehr fehlt, ist Reden. Sie lässt sich das Glas voll machen, trinkt einen großen Schluck und beginnt.

"Ich musste das mal ein bisschen sacken lassen. Was du wieder angestellt hast, was du schon wieder angekratzt hast."

Ihre Stimme klingt vorwurfsvoll, aber trotzdem weich, fast dankbar.

"Etwas war jetzt anders. Du warst viel intensiver, irgendwie viel tiefer in deiner Lust."

Sie lacht höhnisch auf.

"Habe ich Unrecht?", frage ich.

"Habe ich schon erwähnt, dass ich dich hasse?", stellt sie die rhetorische Frage, ohne auf eine Antwort zu warten. "Manchmal wäre es besser, eine Gelegenheit nicht zu nutzen, nein zu sagen, sich zurückzuziehen."

"Man bedauert am Ende immer das, was man nicht gemacht hat", muss ich entgegnen.

Jana legt das Glas weg und schaut mir tief in die Augen. Ernst. Sehr ernst. Ihr Näschen ist leicht gesenkt, sie ist also nicht auf Krawall gebürstet.

"Die Situation war echt", sagt sie leise.

"Ich verstehe nicht."

Sie atmet genervt aus.

"Was jetzt anders war, hast du gefragt. Die Situation. Der Umstand. Bislang war es immer nur ein Spiel. Wir sind in Rollen geschlüpft wie in einem Puppentheater. Ich sage nicht, dass es nicht seinen Reiz hat, aber wenn es echt ist, real, nicht gespielt, nicht choreografiert, dann ist es so richtig... hmm..."

Sie nimmt wieder das Weinglas in die Hand.

"Ich habe viel darüber nachgedacht. Ich konnte ja selber nicht verstehen, warum ich so reagiert habe und warum es gewisse Erinnerungen hochbrachte."

Sie trinkt einen Schluck.

"Ich muss dir jetzt etwas erzählen. Das kostet Überwindung. Also fühle dich geehrt!"

Das tue ich, während sie das halbe Glas in einem Zug leer trink.

"Du weißt ja, dass ich zwei ältere Brüder habe. Der eine drei, der andere sechs Jahre älter. Sie haben mich allerdings nicht wie eine Prinzessin behandelt. Na ja, ich war schon immer eine Freche. Ich wusste, wie ich sie ärgern konnte, gegeneinander und gegen unsere Eltern ausspielen. Nur waren sie eben stärker als ich und ab einem gewissen Alter, ich dürfte so 10 oder 11 gewesen sein, meinten unsere Eltern, sie müssten mich nicht mehr beschützen, die Kinder sollten es untereinander ausmachen. Da begann es, dass sie sich für alles revanchierten, was ich verbrochen hatte. Es verging kaum keine Woche, in der mich nicht mindestens einer der beiden geschnappt hätte. Ich konnte mich schon einigermaßen wehren: kratzen, zwicken, beißen, um mich herum schlagen. Sie mussten also meine Hände gut festhalten, darin hatten sie schnell Übung. Und dann bekam ich es."

Ich schaue sie mit großen Augen an, denn es hört sich an, als ob sie... Sie merkt meine Fassungslosigkeit und beruhigt mich umgehend.

"Nein, es war kein sexueller Missbrauch. Nicht einmal annähernd. Sie haben mich nur eben regelmäßig verprügelt. Die Haare gezogen, geohrfeigt, auf den Hintern oder sonst wohin gehauen. Es war nicht angenehm, aber es hat mich nicht davon abgehalten, weiterzumachen, ja sogar noch dreister zu werden. Ich habe es nach einer Zeit bewusst provoziert. Ich wollte, dass sie mich verhauen. Es hat sich... Es war... irgendwie... angenehm."

Sie blickt mich verstohlen an, dann wagt sie keinen Augenkontakt mehr. Eine kurze Stille legt sich über das geräumige Wohnzimmer. Sie starrt an die Wand und ich glaube, sie erlebt wieder die Bilder und Gefühle von damals. Noch ein Schluck Wein, dann fährt sie fort.

"Nicht von Anfang an, sondern so nach einem Jahr. Es war kurz nach meinem 13. Geburtstag, daran erinnere ich mich genau, ich habe sie wieder provoziert und bekam eine Abreibung. Dabei wurde mir warm. Überall und im Bauch hat es gezogen, zwischen den Beinen. Monate lang war ich jedes Mal nass geworden. Bis sie aufhörten. Der eine zog aus und der andere merkte, dass ich äußerlich immer mehr zu einer Frau wurde und traute sich nicht mehr. Um jene Zeit fing ich an, mit Selbstbefriedigung herumzuexperimentieren. Am allerbesten war es, wenn ich mich in eine Decke einrollte. Es fühlte sich so an, als würde ich festgehalten, ich konnte so tun, als würde ich mich wehren und trotzdem nicht entkommen. Da kam ich immer heftig."

Eine erneute Erzählpause. Sie blickt auf den Boden, ihre Augen bewegen sich hin und her. Sie durchforstet ihre Erinnerungen.

"Und dann?", bin ich neugierig.

"Mein erster richtiger Freund war natürlich nicht so. Ein normaler Junge, normaler Sex. Ich sagte nichts, so konnte er ja gar nichts wissen. Ich dachte, ich wäre pervers. Ich versuchte es zu verdrängen. Anfangs hat das auch gut geklappt. Ich ging sogar so weit, absichtlich einen Softie zu suchen, der bloß nicht ansatzweise so wild ist, wie ich das wünsche. Daher fiel meine Wahl auf ihn", deutet sie mit dem Kopf auf die Tür, wo ihr Mann zuletzt hinausgegangen ist.

"Den Rest der Story kennst du ja", schließt sie ihren Monolog ab und nippt vom Glas.

Tatsächlich finden sich die Puzzlestücke langsam zu einem Bild zusammen. Einige Teile bedürfen trotzdem noch einer Erklärung.

"Sind deine Brüder deshalb nie zu Besuch?"

"Sie waren grob und hartherzig. Ich habe den Kontakt mit ihnen schon lange auf ein Minimum reduziert."

"Damals in der Hütte hast du sie noch unerwähnt gelassen", bemerke ich.

"Ja, verdammt", wird sie plötzlich etwas wütend. "Da habe ich das auch noch nicht gewusst. Wenn man mehr als 20 Jahre lang etwas unterdrückt, dann sieht man nicht gleich alles klar."

Sie steht auf und macht ein paar Schritte verstört hin und her.

"Dass ich auf wilden Sex stehe, wusste ich schon immer. Ich dachte nur, es gehört sich nicht. In der Hütte da hast du... ich habe... ach, ist doch egal, was dort passiert ist. Was danach hier passiert ist, das..."

Sie nimmt die Weinflasche und trinkt einen großen Schluck.

"Ich finde es abscheulich, was du getan hast. Du kannst nicht einfach zu einer Frau hingehen und so etwas mit ihr machen. Was fällt dir ein?"

Aufgewühlt gestikuliert sie herum, dabei distanziert sie sich. Ich befürchte, dass es damit zu Ende ist und sie sozusagen Schluss machen will. Ich würde sie nicht davon abhalten.

"Sagst du nichts?!", faucht sie mich an.

Ohne Zeit für irgendeine Antwort zu finden, geht sie zur Tür und zischt: "Du Arschloch!"

Dann geht sie hinaus.

Ich sitze da und frage mich, warum meine Vorahnung so genau eintreffen musste. Schließlich stehe ich auf und gehe zum Tisch, um mich dem Rest des Weins zu widmen. In diesem Moment öffnet sich die Tür und Jana kommt wieder herein.

"Es tut mir leid. Ich habe das nicht so gemeint", entschuldigt sie sich und gibt mir einen nassen Kuss. "Gute Nacht!"

Ich glaube nicht, dass ich Frauen nun besser verstehe...

*~*~*~*

Der Sonntag vergeht friedlich. Janas Mann fährt bereits am Nachmittag los, da er wieder eine Woche lang auf Montage muss. Ihre Söhne drücken ihre Trauer wegen des Abschieds wie normale Kinder aus: Sie flippen aus und es ist schwer sie zu bändigen. Ein anstrengender Abend. Ich falle müde ins Bett.

Am nächsten Tag bin ich mit dem Abladen der vier Kurzen im Kindergarten an der Reihe. Als ich wieder zurück bin, ist Jana bereits weg. Zumindest kann ich in Ruhe arbeiten. Erst nach 12 Uhr merke ich, dass ich Hunger habe und stelle fest, dass die Essenslieferung ausgeblieben ist. Ich will mich gerade im Kühlschrank umschauen, was ich essen könnte, als Jana hereinstürmt.

"Mist! Ich habe vergessen, für heute Mittagessen zu bestellen."

Die sonst immer ordentliche und fürsorgliche Frau und Mutter ist tatsächlich aufgeregt und schämt sich auch ein wenig.

"Es tut mir leid! Ich werde schnell etwas machen, damit wir was Warmes essen können", erklärt sie und will an mir vorbei zum Vorratsraum stürmen.

Doch diese nette, fast schon süße und sehr erregende Schamröte auf ihrem Gesicht schaltet plötzlich meine Instinkte ein. Ich strecke meinen Arm heraus, fange sie ein und drücke sie an mich.

"So, du hast es also versäumt, dich um das Mittagessen zu kümmern?", frage ich mit einem Unterton, aus dem meine Absicht eigentlich leicht herauszuhören sein sollte.

Noch kommt sie bei Jana nicht an. Offensichtlich ist sie so gestresst von diesem Fehler, dass sie nur an eine schnelle Wiedergutmachung denken kann.

"Ja, es tut mir wirklich leid", sagt sie versöhnlich.

"Das sollte es dir auch", antworte ich.

Mein Ton klingt noch ein Stück lüsterner, während ich sie an ihrer Taille fest zu mir ziehe und böse in ihre Augen sehe. Da versteht sie endlich. Sie wird tiefrot vor Scham, senkt ihren Blick und ich spüre, wie sich die Spannung in ihrem ganzen Körper ändert. Um das Essen macht sie sich keine Sorgen mehr, sehr wohl aber um das daraus entstandene Gefühl, etwas angestellt zu haben. Stress weicht Nervosität. Es ist mir gelungen, sie ordentlich zu überraschen.

"Ich glaube, wir sollten jetzt auf der Stelle mit der Korrektur beginnen", mache ich die Ansage. "Sei so nett und entblöße bitte deinen lieblichen Hintern!"

Etwas ungläubig schaut sie mich an, doch ich blicke ihr gelassen in ihre Augen, ohne sie loszulassen. Dies lässt sie zu der richtigen Schlussfolgerung kommen, dass mein Befehl hier und jetzt auszuführen ist. Sie macht also ihre Jeans auf und schiebt sie hinunter, bis ihre Backen erscheinen. Dann wartet sie.

"Das Höschen auch", lächle ich sie an.

Tief in meine Augen blickend, ja sich darin verfangend, schiebt sie ihren Slip wie gewünscht hinab. Ich erhasche ein schwaches Spiegelbild ihres Pos in der Glastür des Backofens. Verführerisch! Nun lasse ich meine Hände hinuntergleiten, bis sie beide Gesäßhälften packen können. Dann geht es los, ohne Kommentare, lediglich mit der akustischen Untermalung der klatschenden Hände.

Kein Aufwärmen, kein Herumspielen. Ich bin sogleich streng und sie bekommt meine ganze Kraft. Ihr Körper bebt so sehr im Rhythmus, dass sie sich festhalten muss. Dies tut sie, indem sie ihre Arme um meinen Hals schlingt. Und ihre Augen? Als wären sie mit meiner Iris verschmolzen. Sie leuchten vor Sehnsucht. So innig habe ich einer Frau noch nie den Po versohlt. Schließlich beginnt sie mich zu küssen. Anfangs zart, vorsichtig, dann gierig. Während meine Hände weiterhin ihren Hintern bearbeiten. Jeden Schlag spüre ich als ein Zucken an ihren Lippen und ihrer Zunge. Ich kann förmlich herausschmecken, wie ihr Schmerz sich in Lust verwandelt.

So geht es minutenlang.

Ich könnte ewig weitermachen, würde meine Hand nicht zu schmerzen beginnen. Ihre mit Vibrationen behafteten Küsse, ihr Körper dicht an meinen geschmiegt, ihre Wärme, ihre Hingabe - all das macht süchtig. Schließlich höre ich auf, bald darauf lösen sich unsere Lippen. Janas Antlitz ist benebelt von ihrer eigenen Sinnlichkeit.

"Jetzt prüfen wir, ob der richtige Farbton erreicht ist", sage ich leise, drehe sie um und schiebe sie zum Tresen.

Lächelnd bückt sie sich und präsentiert mir stolz ihren Hintern. Welcher Farbton? Ich bin ein Kerl, ich weiß es nicht. Vielleicht sexy-rot? Ich packe ihre Backe, knete sie und ziehe sie etwas zur Seite. Ihre glänzende Pflaume wird damit ebenfalls gespreizt und ihre Vagina öffnet sich ein wenig. Ein vorsichtiges Streichen meines Daumens über ihre Schamlippe entlockt ihr ein Seufzen.

Länger zurückhalten kann und will ich mich nicht mehr. Ich befreie mein Glied aus seiner Gefangenschaft und berühre mit meiner prallen Eichel ihre Muschel. Ich tanze im Kreis herum wie eine Kugel, die in das Rouletterad geworfen wurde. Die Kreise verengen sich, bis ich mich in ihr zartes Fleisch hineinbohre. Rien ne va plus.

Ich bin langsam, meine Stöße tiefgehend. Jana macht es sich auf dem Tresen bequem und legt ihren Kopf auf ihre Arme, wobei sie zu mir nach hinten schielt. Dieser Akt wirkt plötzlich so harmonisch, als sei nichts natürlicher als mittags eine schnelle Nummer mit dieser Frau. Diese entschleunigte und friedliche Atmosphäre lässt mich schließlich schnell das Ziel erreichen. Mit einem verschmitzten Lächeln quittiert Jana meine Sahne in ihrer Spalte. Ich kann nur kurz verschnaufen, denn nach kaum einer Minute spring sie schon auf.

"Du magst doch Pfannkuchen!", fällt ihr ein.

"Das ist sehr nett, aber ich muss wieder zur Arbeit", versuche ich sie abzuwimmeln, weil ich keine Umstände bereiten will.

"Das geht schnell", sagt sie strahlend und schnappt sich auch gleich eine Pfanne.

Eine Viertelstunde später bringt sie mir einen Teller vollgepackt mit appetitlich zubereiteten Pfannkuchen. Sie freut sich, dass sie mir schmecken. Und ich freue mich, dass sie sich freut. Langsam entsteht eine Spirale, der wir nicht mehr entkommen können...

*~*~*~*

Am nächsten Morgen erfahre ich, dass der Test meiner Frau negativ ist und sie sich bis Mittag eine Sondererlaubnis holen wird, um die Quarantäne zu beenden. Einerseits freue ich mich, dass sie nicht erkrankt ist, andererseits bin ich traurig, weil ich nicht mehr die Gastfreundschaft einer wunderbaren Frau genießen darf. Jana geht am Vormittag joggen. Nachdem sie zurück ist, verschwindet sie im Bad. Ich warte das langwierige Plätschern der Dusche ab, gehe dann die Treppe hinauf und klopfe an.

"Jana!"

Meine Stimme ist sanft, verlockend und sehnsüchtig. Ein Balzruf. Das Klirren von kleinen Gläschen und sonstiges Rauschen hört plötzlich auf. Meine Bitte um Einlass hat einen unmissverständlichen Grund. Sie zögert. Ich glaube, sie überlegt nicht, ob, sondern wie sie mich hineinlassen soll. Schließlich entscheidet sie sich für die schüchterne Variante.

Die Tür geht auf, sie hat das Handtuch um den Körper gewickelt. Zwar sind die Brüste schön verdeckt, aber beim Po wird es ganz knapp. Ihre nassen Haare hängen zur Seite. Sie sieht aus wie eine unschuldige Wassernixe, wobei ein hauchfeines Lächeln ihre Vorfreude verrät. Langsam trete ich ein und schließe die Tür. Die sexuelle Spannung zwischen uns - meistens wild und knisternd - ist in diesem Moment weich und liebevoll. Sie öffnet das Handtuch und lässt es hinunterfallen. Ich nehme das Angebot an. Wie gut, dass sie einen Waschtisch haben, der stabil genug ist...

*~*~*~*

Die Tage werden kühler. Mein fortwährender Homeoffice und ihre Kurzarbeit schenken uns viele Gelegenheiten. Mal kurz, mal lang, mal heftig, mal kuschelig. Mit jedem Mal wächst unausgesprochen der Druck, unser Geheimnis zu lüften.

Anfang November, ein erneuter Lockdown beginnt. Janas Mann ist mehr denn je unterwegs, die Montage-Aufträge werden nicht weniger. Es ist Frühabend, meine Frau kommt mit dem Handy in ihrer Hand.

"Jana hat mich angeschrieben, sie kriegt es wieder nicht an. Gehst du bitte rüber?"

Nein, es ist weder eine Ausrede noch ein Geheimcode für einen Quickie. Ihre Spülmaschine streikt tatsächlich ab und zu. Nach nicht einmal einer Minute bin ich schon bei ihr in der Küche, doch sie winkt ab.

"Funktioniert doch noch, einmal Stecker rein-raus hat gereicht", berichtet sie, während sie am Herd beschäftigt ist. "Ich habe Tiramisu gemacht, möchtest du ein bisschen?"

Ich bin etwas genervt, weil ich umsonst herübertraben musste: "Nein, danke."

Ich habe schon die Klinke in der Hand, als ich aus irgendeinem Grund stutze. Ich drehe mich um: Jana, immer noch am Herd, sieht mir mit traurigen Augen hinterher. Eine Träne glänzt an ihrer Wange. Oh, ich hätte es wissen müssen. Eine Frau macht nicht mal zufällig ein Lieblingsdessert, was der Mann auf keinen Fall zurückweisen sollte.

Also gehe ich zu ihr hin und umarme sie. Eine feste, liebevolle Umarmung, ohne Erotik. Trotzdem fühlt es sich verdammt gut an, sie in meinen Armen zu halten. Nicht nur wegen ihres grauen Trainingsanzugs, der weich und flauschig ist. Sie bohrt ihren Kopf in meine Schulter, sie will nur Geborgenheit. Ich drücke sie ganz fest.

Nach einer Minute fühlt sie sich spürbar besser, löst die Umarmung und ich beginne das Tiramisu zu löffeln. Sie sieht mir dabei mit zufriedenem Gesicht zu, bis sie schließlich damit herausrückt, was sie schon lange bedrückt.

"Du musst mit ihr reden."

Als ein Kerl, der eine Affäre hat, müsste ich mich in die Ecke gedrängt fühlen. Doch ist ihre Stimme so warmherzig, dass ich als das empfinde, was es auch wirklich ist: eine wohlwollende Bitte.

"Ich weiß. Es ist nur schwer, den Anfang zu machen."

"Ihr habt darüber doch schon oft diskutiert, es braucht nicht mehr viel."

Ich schaue sie überrascht an.

Sie erklärt: "Sie spricht viel darüber."

Erinnerungen wirbeln in meinem Kopf umher. Seit der Geburt unserer zweiten Tochter verliert meine Frau immer mehr ihre Libido. So sehr, dass fast nichts mehr da ist. Egal, was ich mache, wie ich es mache. Sie kommt zwar zum Orgasmus, aber er bereitet ihr kaum mehr Freude als ein leckerer Pudding. Eine Mutter von zwei Töchtern und Lehrerin zu sein ist für sie erfüllend.

"Denkst du, ich würde sonst etwas mit dir haben? Das auf der Hütte war gewissermaßen einfach so passiert, doch danach hätte ich bestimmt nicht weitergemacht, hätte ich nicht..."

"... von unserem miserablen Liebesleben gewusst", beende ich ihren Satz.

"Sie weiß, um die Familie intakt zu halten, sind Kompromisse nötig. Zum Beispiel eine offene Ehe. Die du übrigens deinerseits schon seit geraumer Zeit führst, nicht wahr?", verpasst sie mir einen verbalen Tritt.

*~*~*~*

Eine Woche später stehe ich auf der Terrasse und trinke einen Tee. Die frische Luft braucht mein Kopf, das heiße Getränk mein Körper. Ich habe emotional aufwirbelnde Tage hinter mir.

Ich wollte eigentlich nur die Eckpunkte einer offenen Ehe mit meiner Frau besprechen. Dies gelang uns auch und ich verspürte den Drang, die Angelegenheit zwischen mir und Jana ebenfalls offenzulegen. Dazu rief ich sie zu uns herüber und es wurde gebeichtet. Doch damit nicht genug, denn Janas Mann wurde auch vorgeladen. Zum ersten Mal wurde ich damit konfrontiert, dass es auch bei ihnen grundlegende Verschiedenheiten gab, mehr als Jana mir damals in der Hütte erzählt hatte.

Die Ereignisse schwirren noch in meinem Kopf umher. Die Reaktionen, die Gesichter, die anfangs angespannte, am Ende aber erleichterte Atmosphäre. Ich glaube, meine Frau war fast schon froh, dass ich es mit ihrer besten Freundin und nicht mit einer für sie wildfremden Frau treibe.

Der kalte Wind tut gut, ich starre in den Himmel. Ich höre, wie ein Rascheln durch das Laub geht und sich jemand nähert, schließlich sehe ich aus dem Augenwinkel heraus, wie eine Böe Janas lange blonde Haare umherwirft.

Ich grüße nicht, sondern greife den Faden des großen Meetings von vor einigen Tagen auf: "Vor den Kindern so tun als ob. Was glaubst du, wie lange das gut geht? Und wann die Kinder das merken? Die haben doch ein Gespür für sowas."

"Wir sind ja nicht verfeindet. Ich glaube, solange wir in guter Freundschaft verharren, werden wir die Fassade lange aufrechterhalten können", versucht sie mich zu beruhigen.

Ich schüttle ungläubig meinen Kopf.

"Niemand will sich trennen, niemand will Stress. Um der Kinder willen!", wiederholt Jana.

Es sind die Worte meiner Frau: um der Kinder willen. So sentimental sich dieses Argument auch anhört, es hilft unser Miteinander für die nächste Zeit zu stabilisieren. Nicht mehr länger als Ehepartner, sondern als Freunde. Tatsächlich erscheint meine Frau mir nun eher wie eine Schwester. Ich wollte schon immer eine Schwester haben. Noch nie haben wir uns so gut unterhalten, wie in den letzten Tagen. Über Gott und die Welt - über alles. Der Zwang zur physischen Liebe, zur körperlichen Treue; wurden diese Lasten erst einmal weggesprengt, fühlten wir uns befreit. Wir mussten nicht mehr so tun, nichts mehr vorgaukeln.

"Du bist sicher, dass wir unten wirklich ungestört sind?", fragt Jana skeptisch.

"Die Tür zur Kellertreppe und die Tür des Gästezimmers wirken quasi wie eine schalldichte Dämmung. Außerdem wird sie nicht lauschen, es interessiert sie nicht", beruhige ich sie.

"Gewöhnungsbedürftig", meint sie nur.

Ich rufe noch einmal die Erklärung meiner Frau ins Gedächtnis: Du schaust mit deinen Kumpels gerne Fußball. Ich habe nichts dafür übrig, aber ich akzeptiere es. Ich kann und will dieses Hobby nicht mit dir teilen, daher habe ich nichts dagegen, dass du es mit anderen auslebst. Geh, hab Spaß, amüsiere dich - solange du es nicht übertreibst oder unsere Familie deswegen leiden muss. Genauso verhält es sich mit dem Sex.

In der Tat gewöhnungsbedürftig. Zumal es mittlerweile weit mehr als nur Sex ist.

Der Wind wird kräftiger. Ich nehme Jana an der Hand und führe sie hinein. Wir sind verabredet. Das allererste Mal, dass wir uns sozusagen legal treffen. Ohne Verstecken, ohne Angst, erwischt zu werden.

"Hm, ist es hier aber schön warm", schwärmt sie, als wir das Gästezimmer im Keller betreten.

Sie blickt auf das gemachte Bett und auf den kleinen Tisch mit Wein: "Und so schön vorbereitet."

Wenn sie wüsste, dass beim Auswählen des Bettbezugs meine Frau mitgeholfen hat.

"Du bist auch schön vorbereitet", lobe ich sie und reiche ihr ein Glas.

Jana hat sich hübsch gemacht. Nur selten ist sie mit Make-up zu sehen, daher sind ihre Wimpern, Augenlider und Lippen nun eine große Attraktion. Wir stoßen an und trinken einen Schluck, dann liegt sie das Glas wieder ab.

"Nur damit du weißt, wie vorbereitet ich wirklich bin", erklärt sie und zieht ihre Hose und ihr Oberteil aus.

BH und Slip aus schwarzer Spitze kommen zum Vorschein. Ich fühle mich geehrt, denn sonst trägt sie ausschließlich normale oder sportliche Unterwäsche. Selbstverständlich taste ich mit meinen Augen die interessanten Körperdetails ab, was sie bemerkt und genießt.

"Was für ein knackiger Po! Macht da jemand Sport?", nehme ich zur Kenntnis, dass sie sich meine Kritik zu Herzen genommen hat und nun regelmäßig joggt.

Sie nickt, trinkt ihr Glas in einem Zug aus und fällt in meine Arme. Es folgt ein Kuss, dann blickt sie mich mit gehobener Nase angriffslustig an.

"Wie war das nochmal mit der Erzieherin?", zieht sie mich zur Rechenschaft.

Jana bezieht sich hierbei auf meine Frau, die nicht unerwähnt ließ, dass es ihr am Ende doch besser gefalle, wenn ihr Ehemann mit ihrer besten Freundin herummacht als mit irgendeiner Erzieherin. Dafür schäme ich mich etwas, aber sie sind nun mal hübsch und man sieht sie fast jeden Tag.

Im nächsten Moment ist ein weicher Knall zu hören, sie zuckt zusammen, ihre Augen schließen sich und ein Grinsen erscheint auf ihrem Gesicht. So signalisiere ich ihr mein Missfallen wegen ihrer Frage, was sie aber direkt anspornt weiterzumachen.

"Ich weiß schon, welche es war. Trippelnder Gang wie eine Ballerina. Das macht dich an?"

Der nächste Knall, dieses Mal auf der anderen Gesäßhälfte.

"Und die großen Brüste. Richtig groß. Fast schon schwabbelig. Hm?"

Der folgende Hieb auf ihren Hintern fällt kraftvoller aus.

"Da kann niemand mithalten. Die zu kneten muss himmlisch sein. Ich wette, die mag das."

Wieder zuckt sie durch meinen Klaps und ich wette, dass Jana es mag, nach jedem flapsigen Spruch eins geknallt zu bekommen.

"Oh, ihre Nippel waren oft ganz hart. Das konnte man selbst von weitem und durch drei Lagen Stoff erkennen. Oder hat sie nur dich gesehen und ist geil geworden?"

Während fahrplanmäßig meine flache Hand auf ihrer nackten Backe landet, frage ich mich, warum alle Frauen so gut über vermeintliche Konkurrentinnen lästern können. Ausnahmslos alle. Dabei gehen sie tief ins Detail und lassen nichts unversehrt.

"Sie ist ein Plappermaul, sie redet so viel. Sie hat schöne Lippen, das muss man zugeben. Bestimmt auch eine flinke Zunge. Nimmt sie ihn tief?"

Zur Abwechslung setzt es auf jede Seite einen.

"Hm... ich weiß schon. Ihr schmaler, handlicher Arsch hat es dir angetan. Kneten?"

Hieb.

"Ahh... schlagen?" Hieb. "Ficken!" Hieb. "Ich bin mir sicher, sie hat es genossen, tief in ihren Erzieherinnenarsch gefickt zu werden."

Kein Hieb. Wir sehen uns tief in die Augen.

"Ich könnte fuchsteufelswild werden, wenn ich daran denke, dass sie dich bekommt", gibt sie drohend zu.

"Hast du mir vorhin deshalb sorgsam aufgezählt, auf was du alles stehst?"

Sie schenkt mir einen wütenden Blick, weil ich ins Schwarze getroffen habe.

"Dreh dich bitte um und zeige mir deinen Hintern!"

Zögernd tut sie wie gebeten und so kann ich ihren Po bewundern. Sie hat eine helle Haut, bereits wenige Klatsche lassen diese in einem angenehmen rosa Farbton aufleuchten.

"Immer wieder sexy der Anblick von hinten nach dem Versohlen."

Jana lächelt, denn das Kompliment gefällt ihr.

"Begutachtest du sie auch immer danach? Steht sie drauf?", fährt sie auch gleich fort und stemmt ihre Hände in die Hüften. "Kriegt sie eigentlich mit der Hand oder verschonst du sie? Vielleicht benutzt du das auch nur als Abschreckung, damit sie ja alles macht, stimmt's?"

Ich beobachte sie aufmerksam. Ich kann nicht entscheiden, ob sie die Fragerei ernst meint oder mich nur ärgern will. Ihr eingebauter Indikator, ihre spitze Nase zeigt einmal vorlaut nach oben, dann devot nach unten. Alles in allem ist dieses Schauspiel (sie steht in Dessous vor mir und plappert) trotzdem faszinierend.

"Sag mal, steckst du deine Nase denn immer in Angelegenheiten, die dich nichts angehen?", unterbreche ich sie.

Nun hebt sie ihre Nase ganz weit nach oben, so wie es sich für eine Jana, die in ihrem Element ist, gehört.

"Ich bin nun mal neugierig!"

Ich kann ein Lächeln nicht unterdrücken und beginne meinen Gürtel aufzuschnallen und ihn aus meiner Hose zu ziehen. Als sie ihn erblickt, senkt sich ihr Kopf, sie wird etwas rot und ganz still. Ich nehme die beiden Ende in meine Hand, erfasse ihren Oberarm und führe sie zum Bett. Gehorsam lässt sich auf den Bauch legen, ihre Arme drehe ich auf ihren Rücken und halte mit festem Griff.

Ich hole aus. Die Schläge mit dem Gürtel sind kräftig, ich halte zwischen ihnen lange Pausen. Ich möchte, dass sie jeden einzelnen Einschlag auf ihrer Zunge zergehen lassen kann. Das tut sie wahrhaftig. Ihr Körper zuckt zusammen, sie stöhnt oder quiekt kurz und atmet danach langsam aus. Je kräftiger ich haue, desto tiefer und langsamer das Ausatmen. Nach sieben oder acht höre ich auf. Ich bin mir sicher, dass sie viel mehr vertragen könnte (oder bräuchte). Das hebe ich mir für später auf.

Ich drehe sie wieder auf den Rücken, was sie zulässt als wäre sie eine Stoffpuppe. Ihr Blick wirkt selig.

"Du hast mir Leid gegeben. Gibst du mir auch Lust?", bittet sie mich auf poetische Weise, sie zu begatten, während sie sich vom Höschen befreit.

"Machst du das, um zu provozieren, oder bist du wirklich so?", stelle ich die Gegenfrage, während ich in sie eindringe.

"Beides", ächzt sie, als ich bis zum Einschlag in ihr versinke.

Sie umklammert mich mit Händen und Füßen, blickt mich verliebt an und küsst mich. So lieben wir uns - wortwörtlich und in übertragenem Sinn. Sie kommt schnell. Ich halte kurz inne, damit sie ihren Orgasmus erleben kann. Sofort danach ist sie wieder am Grübeln.

Keineswegs eifersüchtig, sondern fast schon ängstlich fragt sie: "Wirst du sie denn wieder sehen, die kleine Erzieherin?"

"Ich sehe keinen Grund dafür", beruhige ich sie.

Wir sind nicht mehr 20, um uns überschwängliche Liebesgeständnisse zu machen. Nicht einmal das Wort nehmen wir in den Mund. Trotzdem wissen wir beide, was wir eigentlich gesagt haben. Jana kann ihre Gefühle nun gar nicht zurückhalten. Sie lächelt und Tränen kullern aus ihren Augen.

"Dann gib mir bitte noch mehr Lust und noch mehr Leid. Damit ich im siebten Himmel schweben kann."

Ende



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