| Lebensbrüche 4 (fm:Dominante Frau, 880 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Soumis1969 | ||
| Veröffentlicht: Feb 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 12459 / 28 [0%] | Bewertung Teil: 8.55 (11 Stimmen) | 
| Ich lerne Lektion zwei. | ||
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Als ich morgens aufwache, fühle ich mich wie in einem fremden Körper. Ich habe Schmerzen, die ich bisher nicht kannte. Gleichzeitig war ich  befriedigt und erregt. Eine eigenartige Situation. Je mehr ich darüber  nachdachte, desto ehrlicher musste ich mir eingestehen, dass ich ganz  offensichtlich eine ausgeprägt devote Ader habe, die ich bisher weder  kannte, noch für möglich gehalten hatte.  
 
Ich bin daher mit einer neugierigen Erwartungshaltung Samstag morgens aufgestanden, habe so gut ich es vermochte meine schmerzenden  Körperstellen gepflegt und behandelt, und bin dann gegen halb zehn  Richtung Bäcker aufgebrochen.  
 
Pünktlich um zehn läute ich. Der Türöffner brummt, ich komme die Treppe hoch und betrete durch die angelehnte Tür den Flur. Aus dem Badezimmer  höre ich die Dusche rauschen. Es wird schon fast zur Gewohnheit, dass  ich mich im Flur entkleide. Ich lege mir die Hand und Fussfesseln an,  die noch dort auf der Kommode liegen, wo ich sie gestern Abend  hingelegt habe. Das Halsband habe ich mich selbst in meinen vier  eigenen Wänden nicht getraut abzulegen, es ist noch feucht vom Duschen.  Wahnsinn! Ich bin schon richtiggehend konditioniert. Und das in dieser  Kürze der Zeit.  
 
Mit meiner Bäckertüte gehe ich in die Küche. Ich bin etwas ratlos und weiss nicht so recht, was ich machen darf oder gar soll. Scheiss"  drauf, denke ich mir, und beginne den Tisch in der Küche einzudecken.  Ich stelle Kaffee an und hole das, was ich im Kühlschrank finde heraus.  Ich mache mir Mühe. Kein Käse, keine Wurst in der Packung auf den Tisch  geknallt, sondern schön auf grossen Tellern angerichtet. Ich finde  sogar noch etwas Petersilie zum dekorieren.  
 
Die Dusche hat bereits vor geraumer Zeit aufgehört zu rauschen. Ich stehe etwas entfernt vom Tisch und warte. Da höre ich die Badezimmertür  und kurz darauf kommt sie in die Küche. Die Haare nass und glatt nach  hinten gekämmt. Das Gesicht ungeschminkt. In einen knapp knielangen  Kimono gekleidet.  
 
Sie geht ohne mich eines Blickes zu würdigen zum Tisch und setzt sich. Prüfend schaut sie sich um und dann mir in die Augen. "Kaffee,  schwarz!" Ich gehe zur Kaffeemaschine, hole die Kanne und giesse ihr am  Platz ein.  
 
"Du hast für zwei gedeckt." Als sie mit diesen Worten zu mir hoch schaut, laufe ich rot an und stammle "Ähh,...ich  dacht....vielleicht...." Ich bekomme den Satz nicht zu Ende und stehe  wie ein Schulbube zwei Schritte neben ihr.  
 
Mit den Worten - setz" Dich - wendet sie sich dem Brotkorb zu und bedient sich. Vorsichtig setze ich mich an den Platz ihr gegenüber uns  stelle die Kaffeekanne auf einen Untersetzer. Es ist mir hochpeinlich,  wie ich da mit einer ausgewachsenen Erektion nackt am Tisch sitze. "Die  Auswahl ist akzeptabel, bedien" Dich." Mit diesen Worten wendet sie  sich der Zeitung zu und beisst in Ihr Brötchen.  
 
Ich taue etwas auf, nehme mir Kaffee und bediene mich an den Brötchen. Das Frühstück verläuft ohne Gespräch. Die einzigen Geräusche sind das  Rascheln der Zeitung und das Klappern der Kaffeetassen.  
 
Nachdem sie mit ihrer Zeitung durch ist und diese beiseite gelegt hat, lehnt sie sich zurück, schlägt ein Bein über das andere und schaut mich  mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue an. "Ich werde Dir jetzt  etwas zu Lektion zwei erzählen, hörˋ also gut zu, ich werde mich  nicht wiederholen." Sagt sie, beugt sich kurz vor, nimmt einen Schluck  Kaffee und lehnt sich, beide Hände im Schoss, wieder zurück. "Lektion  zwei betrifft Deinen zukünftigen Lebensrhythmus. Du kommst  grundsätzlich Samstags Punkt 10 Uhr mit dem Frühstück, das Du wie heute  gemeinsam mit mir einnehmen darfst. Anschliessend bringst Du die  Wohnung auf Vordermann. Alles was Du dazu brauchst, findest Du im  Flurschrank. Vordermann heisst, alle Böden werden feucht gewischt,  Küche, Bad und Klo auf Hochglanz gebracht. Spätestens gegen 18 Uhr  verlässt Du die Wohnung. Sonntag kommst Du gegen 17 Uhr und beziehst  das Bett frisch. Ausserdem hätte ich durchaus Interesse an einem  leichten Abendmal gegen 19 Uhr. Ich weiss Du kochst gut, also  enttäusche mich nicht. Mittwochs kommst Du gegen 17 Uhr um die Wohnung  zu saugen und Staub zu wischen; gut möglich dass ich nicht in der  Wohnung bin, aber diverse gut platzierte Kameras werden mir zeigen ob  Du Deiner Pflicht mit der nötigen Gründlichkeit nachkommst." Nach  diesen Worten zeigt sie beiläufig auf ihre Kaffeetasse. Immer noch  völlig perplex reagiere ich nicht sogleich. Sie schaut mich überrascht  an und neigt den Kopf. Da macht es klick bei mir, und ich beeile mich  Kaffee nachzuschenken.  
 
"Das betrifft die Regelmässigkeiten. Den spontanen Aufgaben und Bedürfnissen meinerseits wirst Du dadurch gerecht werden, dass Du  grundsätzlich ab 18 Uhr bereit bist innerhalb einer halben Stunde im  gewünschten Outfit hier bei mir vor der Türe zu stehen. Einzig den  Samstagabend hast Du zur freien Verfügung - zumindest vorerst - da ich  vorhabe ihn mit richtigen Männern zu verbringen."  
 
Nach diesen Worten steht sie auf. "Heute steht Dir für Deine Arbeiten ausnahmsweise nur die Zeit bis 17 Uhr zur Verfügung, also haltˋ  Dich ran. Um 5  bist Du pünktlich bei dem Sexshop in der Hammerstrasse  und holst die Bestellung auf Deinen Namen ab. Sie bleibt verpackt, Du  bringst sie morgen Nachmittag mit."  
 
Nachdem sie sich umgedreht hat, und im Schlafzimmer verschwunden ist, beginne ich das Frühstück abzuräumen und die Wohnung zu putzen. Ich bin  wie in Trance. Meine Dauererektion zeigt mir allerdings deutlich, was  ich von der ganzen Situation halte. 
 
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