Spaß mit der Schwiegermutter Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 3503 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Mother in law IV Geschafft. Nach kurzer Fahrzeit erreichten wir unseren Campingplatz. Meine Frau und ich erledigten die Anmeldung und holten unseren beiden Schlüssel von unserem Mobilehome. Den restlichen Tag verbrachten wir mir auspacken, einräumen und einkaufen. Den Einkauf erledigte (wie zu Hause) ich. Neben meinen Kindern erklärte sich meine Schwiegermutter damit einverstanden mich zu begleiten. Wir kauften die für die nächsten Tage notwendigen Lebensmittel und schleppten dann die Tüten zurück zu unserem Mobilehome. Abends machten wir uns alle nacheinander frisch, Gabi tobte sich in der kleinen aber feinen Küche aus und kochte für uns alle ein leckeres Abendessen. Als ich mir eine Cola aus dem Kühlschrank holen wollte, meine Frau war im Bad und mein Schwiegervater las ein Buch, kam Gabi unauffällig auf mich zu und tat so, als würde sie etwas aus dem Kühlschrank brauchen. Unsere Gesichter kamen sich nahe, aber wir rissen uns am Riemen. Meine heiße Schwiegermutter flüsterte mir nur ins Ohr: "ich mache die Hauptspeise für alle und du kümmerst dich um das Dessert. Um MEIN Dessert!"

Nix lieber als das. Das Verlangen nach dem Körper meiner Schwiegernutte ist unverändert hoch. Aber das Risiko erwischt zu werden war zu groß. Vor allem wenn die anderen in unserer Nähe waren. "Hmm Gabi. Gerne. Du wirst im Urlaub noch einige heiße und leckere Desserts von mir bekommen!" antworte ich ihr leise und gab ihr, nachdem ich die Lage gecheckt hatte, einen Klaps auf ihren geilen Arsch. Während des Abendessens war es wie immer. Es wurde über belanglose Dinge gequatscht und die nächsten Tage grob geplant. Ich äußerte, um an meiner Fitness zu arbeiten, meinen Plan, jeden Morgen nach dem Frühstück einen Lauf absolvieren zu wollen. Mein Schwiegervater wollte mit unserer großen Tochter eine Fahrradtour machen, während meine Frau und ihre Mutter den ganzen Tag faulenzen wollten. Nachdem wir den Tisch abgeräumt und die Küche aufgeräumt hatten, brachte ich die Kinder ins Bett. Ich war von der Fahrt (und der Bumserei mit Gabi) übermüdet und schlief wahrscheinlich noch vor den Kindern ein.

Nach 10 Stunden Tiefschlaf wurde ich am nächsten Morgen als erster wach. Ich bereitete das Frühstück für meine Familie vor, gönnte mir eine Banane und zog meine Laufklamotten an. In der Zwischenzeit waren die Kids aufgewacht und weckten den noch schlafenden Rest der Familie auf. So groß war die Vorfreude. Die Kleinen wollten ganz schnell frühstücken und dann sofort an den Strand. Wir vereinbarten, dass ich nach dem Laufen an den Strand nachkommen würde. Ich schnappte mir einen Schlüssel für unser Mobilehome und lief dann bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein los. Es ging am Meer entlang, durch wunderschöne und schattige Pinienwälder, einfach traumhaft. Es tat richtig gut und so lief ich einfach drauf los. Nach mehr als einer Stunde wunderte ich mich beim Blick auf meine Uhr und entschied mich umzukehren. Der Rückweg wurde zum Ende hin immer anstrengender und so freute ich mich, als ich nach zweistündigem Lauf an unserer Bleibe ankam. Nass geschwitzt und mit schweren Beinen setzte ich mich erstmal auf einen Campingstuhl. Dieses Gefühl der totalen Erschöpfung nach dem Sport ist fast so schön wie ein Orgasmus. Nach einigen Minuten Verschnaufpause schloss ich die Tür zu unserem gemütlichen Heim auf und genoss die Ruhe. Ich gönnte mir einen Eiweißshake und entschied mich für eine schöne Dusche. Ich wollte nicht nass geschwitzt in meine Badehose. Da ich ja alleine war zog ich meine pitschnasse Kleidung aus und genoss das Nacktsein. Einfach mal ungeniert nackt rumrennen. Meine Frau mag es schon nicht, wenn ich zu Hause in unseren eigenen vier Wänden nackt bin. Und vor meinem prüden Schwiegervater hatte ich nicht das Bedürfnis mich nackt zu zeigen. Gut gelaunt, aber mit müden Beinen ging ich nun ins Bad, stellte mich unter die geräumige Dusche, stellte das Wasser an und genoss dieses Gefühl. Ich konnte förmlich spüren, wie das Wasser den Schweiß von meiner Haut wusch und gleichzeitig mein Körper entspannte. Ich stand mit geschlossenen Augen unter der Dusche, ließ das Wasser über meinen Körper laufen. Die Welt um mich herum war nicht mehr existent. Meine Welt bestand aus der Dusche, dem Wasser und mir. Man hätte das Dach wegsprengen können, ich hätte wohl selbst das nicht bemerkt.

Doch plötzlich wurde ich schlagartig zurück in die Realität katapultiert. Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz. Es war eine Frauenhand (zum Glück). Ich spürte nackte Brüste an meinem Rücken und vermutete meine Frau hinter mir (hatte sie doch am Telefon auf der Fähre mir plötzlich wilden Sex in Aussicht gestellt). Meine Augen waren weiterhin geschlossen. Ich genoss die Massage an meinem Pfahl, der durch die Behandlung mittlerweile zur vollen Größe angewachsen war.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 284 Zeilen)