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Die Freundin meines Freundes (fm:Sonstige, 3228 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 24 2021 Gesehen / Gelesen: 17825 / 14162 [79%] Bewertung Geschichte: 9.26 (116 Stimmen)
Mein Freund geht fremd, ich gehe fremd, und wir beide treiben es auch zu dritt oder zu viert.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und er hatte mich soweit. Er vögelte mich noch zwei weitere Male in dieser Nacht.

Seitdem sind wir ein Paar. Nach einem halben Jahr zogen wir zusammen. Das alles ist jetzt also zwei Jahre her. Irgendwann fiel mir auf, dass Helmut jetzt immer häufiger abends später nachhause kam. Mal war es seine Bierrunde, wie er mir erklärte, mal war es eine geschäftliche Besprechung am Abend. Ich bin ja auch nicht ganz blöde. Seine Bierrunde trifft sich immer am Freitagabend und, wenn es die Zeit erlaubt, auch am Montagabend. Geschäftliche Termine gab es hin und wieder mal mitten in der Woche. Das alles häufte sich in jüngster Vergangenheit. Det fiel mir uff, wie der Berliner sagt.

Ich tat etwas, was sicher nicht so ganz ohne ist in einer Partnerschaft, ich spionierte ihm nach. Ich rief abends in seiner Stammkneipe an, weil ich ihn angeblich kurz sprechen wolle. "Helmut ist heute nicht gekommen", kriegte ich zur Auskunft. Mitten in der Woche rief ich so gegen zwanzig Uhr seinen Chef an, ob denn die Besprechung noch lange dauern würde. "Wir haben heute keine Besprechung", war die Antwort. Mein Misstrauen steigerte sich.

Beim nächsten Mal, als angeblich wieder eine Konferenz am Abend stattfinden sollte, postierte ich mich am frühen Abend vor dem Ausgang seiner Firma, wobei ich meinen Wagen so geparkt hatte, daß er mich nicht entdecken konnte. Pünktlich um achtzehn Uhr verließ Helmut das Gebäude. Er war nicht alleine, in seiner Begleitung war eine Frau. Sie stiegen beide in sein Auto ein.

Ich folgte ihnen bis zu einem Einzelhaus auf einem großen Grundstück. Hinter seinem Wagen schloss sich das Tor automatisch. Ich war sozusagen ausgeschlossen und fuhr wieder nach Hause. Gegen elf Uhr am Abend kehrte Helmut zurück. "War es anstrengend", fragte ich ihn. "Endlos diese Besprechungen", stöhnte er, "ich bin geschafft, ich gehe ins Bett." Und weg war er.

Meine Neugier und auch meine Eifersucht waren geweckt. Am darauffolgenden Montagabend, seinem Bierabend, versteckte ich mich wieder vor dem Firmenausgang. Es war das gleiche Schauspiel, er und sie verschwanden zu dem Haus. Ich fuhr zurück zu seiner Stammkneipe und ging hinein. Kein Helmut weit und breit. Der Wirt begrüßte mich freundlich, und nach einer Stunde ging ich wieder. Wieder erschien Helmut so gegen dreiundzwanzig Uhr bei uns zuhause.

"Wie war es denn heute Abend", wollte ich wissen. "Oh, sehr lustig, alle waren gut drauf in der Kneipe, nachdem der Montag überstanden war." Er log, dass sich sie Balken bogen. Und wieder verschwand er schleunigst, um schlafen zu gehen. Klar, wenn er den ganzen Abend gevögelt hatte, war er fertig und geschafft.

Ich musste mir was anderes einfallen lassen. Ich änderte meine Taktik. Ich fuhr direkt zu dem besagten Haus und wartete direkt vor der Einfahrt. Als die beiden ankamen, stieg ich aus. Den Aha-Effekt hatte ich schon mal auf meiner Seite. Helmut kam auf mich zu, umarmte und küsste mich zur Begrüßung, dann stellte er mir Isa vor.

"Ihr Freund ist so nett", erklärte sie, "mich nachhause zu fahren, wenn mein Mann geschäftlich unterwegs ist." Diese Schlange! "Mögen Sie beide noch auf ein Gläschen Wein mit hereinkommen", lud sie uns ein.

Es war wirklich ein schönes Haus auf einem noch tolleren Grundstück mit viel Grün. "Wo kommst Du denn her", wollte Helmut wissen. Klar, diese Frage musste kommen. "Ich habe mich verfahren und wollte gerade mein Navi neu programmieren, als ihr ankamt", log ich. "Schön, dass wir uns auch mal kennenlernen", log jetzt Isa. Sie hatte inzwischen für den versprochenen Wein gesorgt.

Im weiteren Verlauf erfuhr ich, dass Isa sechsunddreißig war. Sie hatte natürlich Bock auf einen so jungen und knackigen Kerl wie Helmut, der sieben Jahre jünger war als sie. Ihr Mann Walter war Verkaufsleiter in der Firma und deswegen häufig unterwegs zu den verschiedenen Niederlassungen. Außerdem war er schon siebenundvierzig, also mehr als zehn Jahre älter als sie.

Ich ging in die Offensive: "Ihr braucht Euch nicht länger zu verstecken, ich weiß, dass Ihr miteinander vögelt." Jetzt war es raus. Beide guckten, wie vom Blitz getroffen. Ich ging zu Helmut und küsste ihn. "Ich will nur nicht, dass Du es hinter meinem Rücken tust." Dann blickte ich Isa an. "Was hältst Du davon, wenn wir ihn uns zu zweit vornehmen?"

Isa warf mir einen ungläubigen Blick zurück. Dann lächelte sie fast etwas schüchtern. "Du meinst wir beide", fragte sie ungläubig zurück. Ich versuchte, sie aufmunternd anzulächeln. Sowas hatten Helmut und ich noch nie gemacht. Er warf mir einen zweifelnden Blick zu.

Ich setzte mich auf seinen Schoß. "Oder überfordert Dich das", ärgerte ich ihn. Jetzt war er es, der mich küsste. "Wenn Du es willst, und wenn Isa einverstanden ist, werde ich mein Möglichstes tun." Immerhin, er lächelte wieder. Isa trat auf seine andere Seite, und jetzt küsste sie ihn, indem sie sich zu ihm hinabbeugte. "Los Du Feigling", raunte sie, "komm mit, wenn Du Dich traust." Sie schritt voran, und wir folgten ihr in ihr Schlafzimmer.

Isa ergriff die Initiative, sie war schließlich die Hausherrin. Sie kam auf mich zu und begann, mich auszuziehen. Ja, eine andere Frau zog mich gerade aus. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Ich war nicht faul, und kurze Zeit später waren wir beide nackt. Wir ließen uns auf ihr Bett fallen. Der einzige, der hier noch bekleidet umherstand war Helmut. "Was ist denn nun", fragte Isa in seine Richtung, "willst Du nur zusehen?"

Kurz darauf lag auch Helmut nackt neben uns im Bett. Isa interessierte sich zunächst aber nur mal für mich. Sie küsste mich, sie streichelte mich, und ich küsste sie und streichelte sie. Es war schon ein bisschen schräg, was wir beide gerade miteinander trieben, aber ich fand es schön.

Auf Helmut hatte es offenbar eine ganz anregende Wirkung, was sich vor seinen Augen und neben ihm abspielte. Sein Luststab war bereits voll erigiert. "Nun fick sie schon", erdreistete ich mich, ihn aufzufordern. Er lag auf der Rückseite von Isa. Er zog sie zu sich heran, und dann drang er von hinten in sie ein, wobei sie ihm ihren Po noch entgegenreckte.

Isa lag mir direkt gegenüber. Ich sah ihr verzücktes Gesicht. Ich hörte ihr Schnaufen, und ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Gesicht. Mein Freund vögelte seine Freundin, und ich war die dritte im Bunde. Ich griff mir selbst an meine Muschel, ich wollte nicht ganz außen vor sein. Da kam von Isa die Aufforderung an Helmut: "Stellungswechsel, wir sind zu zweit, nun zeig mal, was Du kannst." Sie machte ein wenig Platz, und Helmut wälzte sich auf mich.

Während er mich fickte, küsste Isa mich. Ich langte derweil an ihre Muschel und fingerte sie dort, wo gerade noch der Schwanz von Helmut drin gesteckte hatte. Dann schubste ich ihn wieder zu Isa rüber. Sollte er doch mal seine Leistungsfähigkeit beweisen. Er vögelte weiter mit Isa. Als es Isa gekommen war, war ich wieder dran. Helmut bewies wirklich Standfestigkeit. Aber in mir konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er entlud sich in mir, und da war auch ich bei meinem Höhepunkt angekommen.

Kaum hatten wir drei uns ein wenig erholt, kroch Isa mit ihrem Kopf zwischen meine Beine. Sie leckte und schlürfte meine geflutete Pussy aus. Dann kam sie zu mir nach oben gekrochen und küsste mich erneut diesmal mit einem Mund voll Sperma von meinem eigenen Freund. Wir hatten hautengen Kontakt. Ich spürte ihre warme Haut. Ihre Brüste lagen eng auf den meinen.

Wir beendeten den Abend wieder sittsam angezogen vor dem Kamin und tranken den restlichen Wein aus. "Ich melde mich demnächst bei Euch", sagte Isa zum Abschied. Drei Tage später rief sie an: "Mein Mann und ich laden Euch ein zum Sonnabend zu einem kleinen Plausch."

Isas Mann Harro war immer noch eine sehr stattliche Erscheinung. Freundlich nahm er uns in Empfang. Er und Helmut kannten sich ja ohnehin aus der Firma, auch wenn sie in verschiedenen Abteilungen arbeiteten. Helmut war Ingenieur und Harro der Verkaufsleiter. Isa leitete die Lohnbuchhaltung. Nur ich war sozusagen außen vor.

Isa hatte lauter leckere, kalte Vorspeisen zubereitet, und jeder konnte sich selbst am Buffet bedienen. Es muss nicht immer Braten sein, vor allem dann nicht, wenn man ganz was anderes vorhat an so einem Abend. Ein voller Bauch studiert nicht gern, fiel mir so ein. So gegen neun Uhr saßen wir dann alle gemütlich vor dem Kamin, den Harro zum Lodern gebracht hatte.

Harro ergriff das Wort: "Es ist schön, dass wir hier so gemütlich und friedlich beieinander sitzen. Ich weiß, dass die beiden miteinander vögeln, wenn ich nicht da bin", wandte er sich direkt an mich, "Isa hat es mir gestanden, und es ist mir lieber so, als wenn es irgendein Hallodri wäre." Ich schaute etwas verblüfft. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Ich fasste mich, stand auf und ging zu Harro in seinem Sessel. Ich setzte mich auf die Lehne und sagte: "Auch ich weiß seit kurzem davon." Dann beugte ich mich hinab zu ihm und küsste ihn. Ich küsste einen zwanzig Jahre älteren Mann, und der ließ es sich natürlich gerne gefallen. Isa stand auf und ging zu Helmut, auch sie küsste ihn. Wir Frauen hatten die Regie übernommen.

Wenn man es nüchtern betrachtet war es nur ein Vierer mit Partnertausch. Harro stand auf, ergriff meine Hand und sagte zu den beiden anderen: "Kommt ihr auch mit?" Er schleppte mich ab in ihr Schlafzimmer, das ich ja schon kannte. Isa und Helmut folgten uns. Die Geschwindigkeit, mit der wir alle vier nackt im Bett lagen war schon atemberaubend.

Zwanzig Jahre ältere Männer haben etwas an sich, was die eigene Ehefrau vielleicht gar nicht mehr so zu schätzen weiß? Harro kuschelte sich an mich, ohne gleich aufdringlich zu werden. Er wärmte uns beide sozusagen auf. Er küsste mich, er streichelte mir über den Rücken, er streichelte meinen Po. Ich merkte, wie sein Mandatsträger immer mehr anschwoll. Und dann ließ seine Beherrschung langsam nach.

Natürlich waren meine Brüste sein nächstes Ziel. Hier wurde er sehr viel handgreiflicher. Immer mehr langte er zu. Seine großen, kräftigen Hände umschlossen nach und nach meine Rundungen. Ich entzog mich dem nicht, sondern ich hielt still, soweit mir das überhaupt noch möglich war. Ein Mann weiß nicht, wie das ist, aber er ahnt es. Diese massiven Zugriffe lösen etwas aus in einer Frau. Es, das Gefühl, breitet sich aus bis in die Bauchgegend. Gleichzeitig laufen einem Schauer über den Rücken.

Neben uns war Helmut mit den Titten seiner Freundin beschäftigt. Ich nehme an, so denkt er über den Busen von ihr. Männer sind so. Und das ist auch gut so, sonst würden sie uns nur wie zarte Blumen behandeln. Eine Blume wird sicher gerne gehätschelt, aber sie will auch bestäubt werden. Dafür sind dann aber die Bienen zuständig. Wir wollen den Stachel des Mannes spüren und erleben.

Helmut war bereits bei den Nippeln von Isa angelangt. Seine Finger waren eifrig damit beschäftigt. Ich kenne sein Geschick, ich weiß, wie er das macht. Isa fing an, zu seufzen. Das veranlasste ihn, ihre Nippel mit jeweils zwei Fingern in die Zange zu nehmen. Das Seufzen von Isa wurde lauter. Hautnah, direkt neben Harro und mir verführte Helmut seine Freundin und die Frau von Harro.

Auch Harro erlebte und beobachtete das natürlich. Schon waren seine Griffel an meinen Knospen. Er trieb das gleiche Spiel mit mir wie Helmut mit Isa. Wir Frauen hechelten immer mehr. Harro war nicht von der zart besaiteten Sorte. Immer mehr zwickte er meine Nippel. Ich wand mich unter seinen Griffen.

Helmut ging zur nächsten Phase über. Eine Hand glitt hinunter zur Spalte von Isa. Derweil kam nun auch noch sein Mund am jeweils zweiten Nippel von ihr zum Einsatz. Zunächst leckte er noch zart drüber, dann sogen seine Lippen dran. Er wechselte die Seiten mit seiner zweiten Hand. Wenn ich das richtig ausmachte, streichelte derweil die andere Hand ihre Ehemöse.

Harro war da nicht zurückhaltender. Da war was zwischen meinen Beinen. Meine Schamlippen wurden massiert. Ein Finger bohrte sich zwischen sie. Es gab aber keinen Widerstand, so feucht war ich inzwischen wohl schon. Und ja, so wollte ich das auch. Es ist der Beginn einer Session, wenn die Finger eines Mannes einen darauf vorbereiten, was noch folgt.

Den Windungen von Isas Becken nach zu urteilen, war Helmut sehr erfolgreich. Er fingerte Isa, und Harro fingerte mich. Beide Männer langten immer mehr zu, und jeder von beiden hatte inzwischen zwei Finger in uns Frauen versenkt. Zurückhaltung gab es keine mehr. Sie fickten uns mit ihren Händen, und ihre Zungen, ihre Lippen und ihre Zähne nagten an unseren empfindlichen Nippeln.

Harro presste seinen Schwanz an meine Hüfte. Isa hielt den Schwanz von Helmut fest in ihre Hand gepresst, sie wichste ihn aber nicht. Hätte ich auch nicht gemacht, man bringt sich doch nicht um sein eigenes Vergnügen. Als Harro nun anfing, sich an meiner Hüfte zu rubbeln, umklammerte ich seinen Männerarsch, sodass er sich nicht mehr rühren konnte.

Männer sind allzu leicht von der schnellen Truppe. Man muss sie einbremsen. Als Frau hätte man es gerne etwas länger, und damit meine ich nicht die Länge des Besamungsstrangs. Wir wollen ausgiebig gevögelt werden und nicht nur mal so eben zwischendurch. Das kann ja auch mal ganz schön sein, wenn es sich gerade so ergibt.

Dazu fällt mir folgende Begebenheit ein. Helmut und ich waren auf einem Rockkonzert. Ich schwärmte ihm vor, wie süß ich den Bassgitarristen fand. Helmut wurde eifersüchtig. Das fand ich toll, und ich schwärmte weiter. Ich wollte ihn provozieren, ich wollte ES provozieren. Helmut zerrte mich hinter das nächste Gebüsch am Rande der Arena. Er riss mir meine Jeans von den Hüften, schob meinen Slip beiseite und fickte mich richtig hart durch. Ich jubelte vor Lust und Leidenschaft, auch wenn es vielleicht nur fünf Minuten gedauert hatte.

An diesem besagten Abend aber wollten Isa und ich eine schöne, eine andauernde Nummer. Nicht nur hoppla hopp und rein raus. Wir wollten die Schwänze unserer Männer etwas länger in uns spüren, bis es möglichst zu einem gemeinsamen Orgasmus kommt.

Isa legte sich Helmut zurecht und bestieg ihn. So hat man als Frau die Kontrolle. Das war eine gute Idee. Ich tat das gleiche mit Harro. Direkt nebeneinander führten wir beide uns den Schwanz des jeweils anderen Mannes ein. Beide Männer griffen wieder sofort nach unseren Titten. Und das sollten sie ja auch, sie sollten uns motivieren, sie im vollen Galopp zu reiten.

Wir beide begannen aber im Schritttempo. Unsere Männer ächzten. Sie zogen an unseren Nippeln, als ob es Zügel für eine Stute wären. Isa und ich steigerten das Tempo zum Trab. Die "Zügel" zeigten auch bei uns Wirkung. Im Galopp nahmen wir beide ein Wettrennen auf, wer würde als erster kommen, wer würde lauter jubeln?

Den Ausgang dieses Galopprennens kriegte ich nicht mehr mit, so heftig kam es mir. Ich hörte nur noch um mich herum Stöhnen und Seufzen.

Anschließend leckte Harro die Ehespalte seiner Frau aus, dann küsste er mich mit dem Sperma meines eigenen Freundes. Auch Helmut hatte mich ausgiebig geleckt und küsste nun Isa mit dem Sperma ihres Mannes. Es war sowas wie eine Nachspeise.

Den Rest des Abends verbrachten wir zu viert immer noch nackt vor dem lodernden Kamin, der Wärme spendete. Es wurde noch ein bisschen weiter geknutscht und gefummelt. Auch die jeweils zusammengehörigen Paare küssten sich. Dieser Abend war ein voller Erfolg gewesen. Auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn hätte ich ihn mit einer zehn eingestuft.

Übrigens habe ich mich dann auch hin und wieder mit Harro alleine getroffen. Gleiches Recht für alle!



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