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Sexerlebnisse (fm:1 auf 1, 3924 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2021 Gesehen / Gelesen: 11526 / 8277 [72%] Bewertung Teil: 9.06 (18 Stimmen)
Die junge nymphomanisch veranlagte Hannah ist mit ihrer besten Freundin unterwegs zu einer Fassnachtsparty. Im Jahr zuvor hatte ein Virus die Welt erschüttert und aufgrund dieser Pandemie kam es zum totalen Stillstand des privaten und öffentlich

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er sah mir in die Augen und dann drang er ganz in mich ein. Ich riss den Mund auf und es entwich ein "Aaaahhhh".

Dann fing er an, mich zu bumsen. Ich denke, er konnte in meinen Augen sehen, wie sich die Lust in mir auftürmte. Die klassische Missionarsstellung, von der aus wir in die Löffelchenstellung gingen.

In der konnte man sehr gut knutschen und er konnte meinen Hals und meine Ohrläppchen küssen. Dann drehte er mich auf alle Viere und ich sah nach hinten. "Uuups? Was wird das jetzt?", fragte ich. Er sah mich an und knurrte: "Vertraue mir, es wird dir gefallen!" seine Hände packten mich an den Seiten der Pobacken und er steckte ja noch in mir. Er zog mich ganz an sich. Gott weiß, wie tief er dabei in mich kam.

"Oh Fuck!", stammelte ich und sah nach vorne auf den ausgeschalteten Fernseher. "Sag ich doch!", zischte Rolf und gab Gas. Da hatte er wohl meinen Lustpunkt richtig getroffen. Mit schnellen Stößen ließ er mich kommen und flutschte aus mir. "Fuck!", fluchte er. Ich drehte mich zu ihm und sagte: "Schon okay! Ich mache das schon!" Ich nahm sein pulsierendes Glied in die Hand und wichste. Er stand auf und kam. Es schoss mir warm über die Brust. Was für ein gelungener Fick, bei dem ich zuerst kam. Doch ihm gefiel es gar nicht gut, dass er nach mir einen Orgasmus hatte. Er dachte, es müsse so sein, dass beide kommen und er ihn dann aus mir zieht.

Das war totaler Quatsch. Ich gab ihm einen Kuss und sagte: "Das war total schön! Das nächste Mal kommst du bestimmt in mir!" Er sah mich verlegen an und meinte: "Das nächste Mal?" Da war ich schockiert und fragte nach: "Es hat dir nicht gefallen? Blasen Lecken, Knutschen, Ficken? Willst du es nicht noch mal machen?" Er schüttelte den Kopf und sagte: "Klar doch! Verzeih! Ich dachte nur ..." Er dachte, dass ich enttäuscht wäre, weil er mich vollgespritzt hatte. Er hätte ja auch schon in meinem Mund kommen können, wenn ich ihn gelassen hätte ...

"Na, der ist ja süß!", sagte ich zu Mona und legte den Arm um sie. "Wenn alle Typen so wären!" Da sah Mona mich an und erzählte mir etwas von einem älteren Typen, der sie mal so angequatscht hatte. Sie hatte mal so einen richtig heftigen Quickie ...

Es war im Park, ich war dort Spazieren und hatte diese uralte helle Röhrenjeans an. Weißt du noch? Die, wo zwischen den Beinen die Mittelnaht schon leicht aufging. Der Park war immer so das Stück Natur, wenn ich von meinen Eltern kam. Er lag genau zwischen deren Haus und meiner Wohnung. Auf jeden Fall trug ich diese alte Jeans und hatte hohe Schuhe, ein trägerfreies mintfarbenes Stretchoberteil und einen alten grobmaschigen Strickcardigan drüber.

Um meinen Hals hingen drei Silberketten mit verschiedenen Anhängern. In meinen Ohren hingen große Kreolen. Seit Wochen beobachtete mich ein Jogger. Der war bestimmt schon weit über vierzig, als fast doppelt so alt, wie ich. Also durch die engen Klamotten konnte man genau meine schlanke Figur sehen. Nun rannte dieser Typ schon das dritte Mal an mir vorbei und grinste mich an.

Dann stolperte ich über einen kleinen Stein und kam ins Straucheln. Ich landete auf dem Rücken im noch leicht feuchten Gras der Parkanlage vor dem Bahnhof. Er drehte sich um und reichte mir die Hand. Ich lag dort, wie ein umgeworfener Maikäfer, die Beine weit von sich gestreckt. Nun sah er die leicht aufgerissene Naht zwischen meinen Beinen. Ich griff nach seiner ausgestreckten Hand und zog mich hoch. "Danke!", sagte ich und stand nun wieder auf den hohen Schuhen vor ihm.

Ich sah ihn mir an und schmunzelte. War ja klar, dass wir irgendwann voreinander standen, so oft, wie er mich anglotzte. Mit seiner rauen Stimme sagte er: "Du siehst vom Nahen ja noch viel geiler aus!" Upps, mit der Anmache hatte ich nun nicht gerechnet. "Was?", fragte ich noch etwas irritiert von dem kleinen Sturz.

Er stand da in seinen kurzen Arbeitshosen, dem grauen Hoodie und den blauen Nike Air. Seine schütteren leicht grauen Haare, der Dreitagebart und das markante Gesicht waren interessant. "Stimmt doch!", sagte er. "So ein geiles Fahrgestell, dann diese hohen Schuhe. Ich hätte bei dem Fahrgestell meine langen Beine auch so in Szene gesetzt! Dann diese engen Klamotten, das schreit doch alles nach Sex, findest du nicht? Und diese Jeans ist einfach unglaublich. Lass mich raten, das ist deine Lieblingsjeans. Obwohl sie schon ein paar Macken hat, sieht sie immer noch geil an dir aus. Du hast ja auch Recht! Ich hätte sie auch nicht so einfach weg geworfen! So ein Schmuckstück kannst du nur zu Hotpants umbauen, was mit der gerissenen Naht zwischen den Beinen natürlich mehr als hot ist, aber keinen Sinn macht oder sie geht einfach beim Ficken drauf. Ja, ich denke, das ist das Beste. Hast du schon mal in nassen Klamotten gebumst?"

Ich wusste gar nicht, wie mir geschah und sagte: "Hast du mich gerade angemacht?" Er grinste und sagte: "Entschuldige! Ich bin Erik! Und nein, ich habe dich nicht gerade angemacht. Ich habe dir gerade einen Fick unter der Dusche mit Klamotten angeboten.

Ich hätte wirklich Bock, dir deine Lieblingsjeans beim Ficken kaputt zu reißen!" Tja, so hatte ich auch geguckt und stellte mich als Mona vor. Was war das denn für ein origineller Anmachspruch? Er reichte mir seine Hand und fragte: "Was ist? Kommst du?" Da hatte er meine Hand schon und sagte: "Die Schuhe würde ich ausziehen!" ich zog die hohen Schuhe aus und ließ ihn sie tragen. Dann ging es im leichten Joggingtempo um ein paar Ecken. Ziemlich schnell standen wir in einem Hauseingang. Er schloss die Haustür auf, dann in der Hochparterre des Altbaus, die rechte Wohnungstür.

Er schob mich in den Flur und legte meine High Heels auf die kleine Anrichte. Er selbst zog seinen Hoodie, die Schuhe und die Socken aus. Die Klamotten verteilten sich in dem engen schlauchartigen Flur auf dem Weg in das schmale Bad am Ende des Flurs. Da stand ich nun in seinem Bad. Links war die gekachelte Dusche in Natursteinlook, rechts der massive Waschtisch mit Mosaikoberfläche. Erik stellte mir das Wasser an der Dusche auf warm ein und drückte mich mit der Brust gegen die Wand, wo der Handtuchhalter neben der Dusche hing.

Meine Arme hielt er hinter meinem Rücken mit seinem starken Arm fest und fuhr mit der anderen Hand an meinem Hals hoch. "Und willst du ficken?", fragte er. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals und zischte: "Du willst das auf jeden Fall, das spüre ich an meinem Arsch!" Seine unübersehbare Latte zeichnete sich in der Arbeitshose ab. Er löste seine Arme und ließ mich meine Füße in der warmen Dusche abspülen. Rasen, Kies und Asphalt waren etwas rauer als die gewohnten Turnschuhe.

Ich zog das enge Oberteil aus und ließ mich von ihm auf den Waschtisch setzen. Er zog seine Hosen aus und baute sich vor mir auf. Er hatte muskulöse Arme und einen Waschbrettbauch. "Bist du gelenkig?", fragte er. Ich hob mein rechtes Bein und führte meinen Fuß zum Mund. Dann lutschte ich auf meinem großen Zeh und sah ihn an. Ich hatte das Bein wieder gesenkt und er kam näher. "Wow!", sagte er. "Das ist sicherlich nicht das Einzige worauf du lutscht, oder?" Er wollte es wirklich wissen.

Erik packte an meine Brust und knetete meine Titten. Dann stülpte er seinen Mund über meine Brustwarze und saugte kurz daran. Das gleiche machte er bei der anderen Brust auch. Meine Nippel standen sofort. Dann legte er meine Arme um seinen Hals. Griff unter meine Oberschenkel und hob mich an. Ich rutschte an seinem Body etwas nach unten, bis seine harte Latte unter meiner Pussy lag. Er ließ mich auf den Boden zurück und drehte mich um. Ich stützte mich am Waschtisch ab und ließ mir mein linkes Bein auf den Waschtisch schieben. Die Naht meiner Jeans riss weiter auf. Erik schob einen Finger in die Naht und riss sie noch weiter auf. Dann schob er meinen schmalen Tanga nach rechts und rieb seine Eichel an meinen bereits feuchten Schamlippen.

Das mich so eine plumpe Anmache so geil machen würde, hatte ich nicht gedacht. Es lief fast, wie ein Rinnsal aus meiner Pussy. Dann gab er mir den ersten Stoß. Er drang in mich ein und schob ihn langsam ganz in mich rein. Ich riss meinen Mund auf und stieß einen lauten Schrei aus. "Jaaa!", knurrte er und sagte: "Schrei es einfach heraus!" Dann versetzte er mir noch einen Stoß und zog ihn aus mir. Ich senkte mein Bein vom Waschtisch und ging auf die Knie. "Ich wusste, dass dir mein Schwanz gefällt!", sagte Erik und schob ihn mir zwischen meine Lippen. Ich umfasste seine Hoden und versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen, aber er war so lang und hart. Er steckte bereits tief in meinem Hals.

Dann legte er die Hände an meinen Kopf und ich packte ihn an den Oberschenkeln. Er ließ es sich nicht nehmen, meinen Mund mit tiefen Stößen zu ficken. In meinem Mund sammelte sich immer mehr Speichel, der schon an meinen Lippen runter lief. Dann zog er ihn heraus. Ich stand wieder auf und sah ihn an. Das kannte ich so auch noch nicht. Er setzte mich wieder auf den Waschtisch und grinste mich an.

Die Naht zwischen meinen Beinen war schon ganz weit bis zu den Oberschenkeln aufgerissen. Er drückte mir die Beine auf meinen Oberkörper und Drang wieder in mich ein. "Das war ja nur zum Aufwärmen!", sagte er. Dann setzte er seinen linken Fuß mit auf den Waschtisch und gab mir noch ein paar schnelle Stöße. Mein Kopf presste sich gegen den Spiegel und ich versuchte mich irgendwie am Tisch festzuhalten, um nicht weg zu rutschen.

Im Hintergrund lief immer noch das warme Wasser in der Dusche. Er ließ von mir ab und schmunzelte. "Hast du Bock auf Duschen?", fragte er dann. Ich nickte. Ich betrat die Dusch und ließ das warme Wasser auf mich regnen. Dann war meine Jeans auch komplett nass und saueng, auf jeden Fall der Rest, der noch an den Beinen hing.

Erik stand hinter mir und dann spürte ich ihn wieder zwischen meinen Beinen. Er fickte mich, bis ich laut stöhnend kam, während ich mich an den Wänden festhielt. Ich konnte auch bei Erik schon ein heftiges Zucken spüren. Ich ging auf die Knie und ließ mir seinen Schwanz nochmal tief in den Mund schieben. Dann fickte er meinen Mund das zweite Mal und ergoss sich in meinem Mund. Ich schluckte es, ohne mich zu beschweren und sank zu Boden.

Sein Penis war noch nicht ganz erschlafft. Er kam noch mal über mich und schob ihn noch mal in mich rein, während ich auf dem Rücken in der Duschwanne lag. Er beugte sich zu meinem Hals und sagte leise in mein Ohr. "Ich habe doch gesagt, dass ich dich kaputt ficke!" Dann erschlaffte sein Glied allmählich und er stieg von mir. Erik lachte: "Du müsstest mal in den Spiegel schauen!" Ich grinste und fragte: "Wieso?"

Dann stand ich auf. Ich ließ das Wasser weiter auf meinen Körper laufen und sah gegenüber in den Spiegel. Meine Haare hingen nass an meinem Kopf runter. Liedschatten und Kajal hatten mir richtige Pandaaugen beschert. Der rote Lippenstift war total verwischt, obwohl der wasserfest sein sollte. "Ich sehe richtig durch gefickt aus!", sagte ich und schmunzelte.

"An dir sieht das wirklich sexy aus, Mona!", sagte Erik und meinte: "Ich gehe dir mal eine Hose besorgen!" Ich duschte ausgiebig und zog den Rest aus. Meinen Spitzentanga musste ich in einem Handtuch trocknen. Dann kam ich aus dem Bad und suchte Erik. Ich fand sein Schlafzimmer und sah ihn dort auf seinem Bett liegen, nackt, wie Gott ihn schuf.

Er warf mir eine schwarze kurze Trainingshose zu und sah mich an. "So ein schönes junges Ding und doch so verdorben! Aber schön!" Diese Art von Sex kannte ich noch nicht, aber es gefiel. "Du schenkst mir eine deiner Hosen?", fragte ich. "Klar, die Andre kannste ja nicht mehr anziehen!" Die fand ihr Ende in seinem Badezimmermülleimer. Der noch feuchte Slip und die Turnhose erinnerten mich den ganzen Tag noch an diesen unglaublich schönen Sex.

"Schade! Ich mochte die alte Röhrenjeans!", sagte ich zu Mona. Wir waren angekommen auf der Fassnachtsparty. Zuerst begrüßten wir alle, die wir kannten. Also, wenn wir sie denn erkannten. Es war von Vampiren, über Engel, Matrosen und Clowns eigentlich alles vertreten. Ich mit meinen hohen Botten und dem ausladenen engen Oberteil kam wohl gut an. Mona und ich bestellten uns Drinks. Wir tranken ein paar Stangen Kölsch zum Warmwerden. Die Stimmung war gut. Es gab Kölsch, Pils und viele Kurze zu trinken. Wir schauten uns in der Gegend um und hatten nicht mal das Gefühl, dass jemand auf uns aufmerksam wurde. Also quatschten wir munter weiter, nachdem Mona einen Absinth bestellte.

"Ich hatte es während des Lockdowns allerdings geschafft Sex zu haben!", sagte ich. "Was?", fragte Mona entsetzt. "Ja quasi ein Haushalt und noch ein weiterer!", fing ich an. "Außerdem war er erst in Quarantäne und auch getestet worden!", beteuerte ich und erzählte von dem Techtelmechtel ...

Ja, Ragnar und er war wieder wesentlich älter als ich. Er mochte meine Kurven. Und er fand meine Beine toll. Ja, entschuldige, ich konnte ohne nicht. Ragnar war heiß. Der hat mich so gesehen, wie ich war. Der liebkoste meinen ganzen Körper und seine Zunge war echt flink. Bevor er mir den Slip ganz auszog leckte er sogar meinen Po. Ich meine so richtig. Ich hätte schwören können, dass seine Zunge in mir war. Die stelle kannte ich so als erogene Zone auch noch nicht. Auf jeden Fall hat er mich so richtig schön durch gebumst. Das war auch echt nötig.

Manchmal denke ich wirklich, dass ich einen festen Freund brauche. Aber es muss einer sein, der mich auch wirklich mal fordert. Ich will gebumst werden, wenn ich nach Hause komme. Verstehst du das? Bei Ragnar stellte sich heraus, dass er verheiratet war. Also wieder eine einmalige Sache. Ich kann doch nicht ständig mit meinem Springseil herum machen ...

Mona stieß mit mir an und lachte: "Ich wusste nicht, dass du mit deinem Springseil fickst!" Ich stieß ihr an die Schulter und sagte: "Man, so war das nicht!" Dann wollte sie es genau wissen.

Hallo? Nylonseil mit Gummiüberzug, zwei Sticks mit dicken Enden! War mir auch erst während der Krise aufgefallen. Man musste ja fit bleiben und das Springseil gehörte zu meinem täglichen Fitnessprogramm. Du musst dir das bildlich vorstellen. Ich mit dem Springseil und Hotpants an, enges Oberteil und keinen BH. Das gestreifte Oberteil fing meine Mollies nicht wirklich ab. Sie hüpften im Takt auf und ab und irgendwann kam ich durcheinander. Das Springseil klatschte gegen meine Beine. Das war ein leichter aber sehr erregender Schmerz. Das Gummi auf der Haut fühlte sich schön an. Ich spielte herum und hob meine Brüste dann mit dem Seil an. Ich war neugierig. Dann hob ich das weit ausgeschnittene Oberteil unter meine großen Brüste. Es machte mich irgendwie an, wie der Stoff sich unter die Brüste schnürte. Ich begann, meine rechte Brust mit dem Seil zu umschlingen und fühlte mich gut. Ich knotete auch die Linke mit ein und sah mich im Spiegel an. Das hatte schon irgendwas von Bondage, fand ich.

Ich denke, irgendwann werde ich mich bestimmt mal komplett einknoten und fixieren lassen. Das fühlt sich einfach toll an, wehrlos zu sein. Naja, auf jeden Fall zog ich mich aus und spielte mit den Enden. Die waren so schön geformt und das Material fühlte sich toll an. Das dicke Ende hatte es in sich, als ich es mir einführte. Das andere Ende war in meinem Mund. Die Handgriffe des Springseils brachten mich tatsächlich zum Höhepunkt.

"Also hat das Springseil dich gefickt?", fragte Mona nach und hatte schon wieder den nächsten Kurzen auf dem Tisch. Es war ein Raki mit Eiswürfel. Dann sah Mona einen schlacksigen Typen in der Ecke sitzen. "Guck mal Hannah! Der sieht doch vom Gesicht her echt süß aus!" Mona blinzelte ihn an. Neben ihm saß wohl noch sein Kumpel. Nachdem ich rüber sah, sah er auch zu uns.

"Das ist jetzt nicht dein Ernst!", sagte ich zu Mona. "Okay, wenn du ihn nicht willst, nehme ich ihn!", meinte sie. Der Typ kam zu uns rüber in seinen Basketballstiefeln, Baggyhosen, T-Shirt und dem umgedrehten Cappy auf dem Kopf. Mona hatte Recht, der hatte ein echt süßes Gesicht. "der bricht doch beim Bumsen durch!", hatte ich vorher noch in ihr Ohr geflüstert. "Guten Abend Ladies!", sagte er und meinte: "Darf ich euch eine Stange ausgeben?" Mona fing an zu lachen und meinte: "Wow! Du kommst aber schnell zur Sache!" Das machte ihn etwas verlegen. "Ähm ... eine Stange Kölsch natürlich! Ich bin Hartmut!", sagte er. Der war echt süß. Und die blauen Augen gefielen mir. Mona tippte mein Bein mit ihren Vampirellastiefeln an und sah ihn dabei an. "Ja!", sagte ich prompt: "Darf ich vorstellen? Vampirella, die Blutsaugerin! Ich bin Hannah von der See!" Dabei zeigte ich auf meinen roten Anker, der mein Oberteil zwischen den Brüsten zierte.

"Also, ich nehme gerne deine ... ähm ... eine Stange ... Kölsch natürlich!", sagte ich. Tatsächlich hatte er nur Augen für mich, aber Mona plauderte in einer Tour. Natürlich hätte ich ihr den Süßen gegönnt, aber er bestand darauf, mit mir Brüderschaft zu trinken und schon hatte ich meinen ersten Kuss an diesem Abend. Eines war von vorne herein klar, wer abschleppt, geht einfach. Doch Mona wurde immer redseliger und dann kam es auf den Tisch, als sie merkte, dass er voll auf mich abfuhr: "Normalerweise treibt sie es nur mit Springseilen, aber bei dir denke ich wird sie eine Ausnahme machen! Aber pass auf, sie ist nymphoman! Wenn du morgen früh noch gerade laufen kannst, wäre das ein Wunder!" Ich trat ihr mit meiner hohen Botte direkt ans Scheinbein. Ein lautes "Au" kam aus ihrem Mund. "Ach ja, sie trägt Botten!", setzte sie noch einen drauf.

"Und du?", klinkte ich mich ein. "Was stellst du da?" Er sah mich entsetzt an und sagte: "Rapper?!" Ich hätte ja gerne einen Seemann abgeschleppt, aber Hartmut war wohl nicht im Dienst. Er war tatsächlich bei der fliegenden Marine und hinterließ als angehender Unteroffizier einen bleibenden Eindruck bei mir. Und das war nicht nur die Beule in seiner Baggyhose, die sich an meinen Oberschenkel presste. "Für dich bin ich natürlich dein Seemann für heute Abend!", sagte er und bestellte um elf Uhr abends noch einen Absacker. Um zwölf Uhr war wegen der Krise immer noch Sperrstunde für alle Lokale und Feten. Mona war derweil schon echt angetrunken. Da kam auch nichts Nennenswertes mehr auf sie zu.

Wegen der Sperrstunde hatten es wohl alle eilig und ich hatte Glück, dass Hartmut an mir interessiert war. "Bist du echt nymphoman?", flüsterte er in mein Ohr. "Willst du das wirklich wissen!", grinste ich und stieß mit beiden ein letztes Mal an. Sambucca mit Kaffeebohne flambiert. Ich war heilfroh, dass Mona sich ihre schönen Lippen nicht verbrannte und den Sambucca vorher löschte. Dann verschwand ich mit Hartmut zu mir nach Hause ...



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